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Motivation

Motivation. Was ist Motivation?. Ingangsetzen, Steuern, Aufrechterhalten von körperlichen und psychischen Aktivitäten Betrag an Energie, die einer Aktivität innewohnt Intervenierende Variable. Reizinput. Motivation. Reaktionsergebnis.

vanna
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Presentation Transcript

  1. Motivation

  2. Was ist Motivation? • Ingangsetzen, Steuern, Aufrechterhalten von körperlichen • und psychischen Aktivitäten • Betrag an Energie, die einer Aktivität innewohnt • Intervenierende Variable Reizinput Motivation Reaktionsergebnis

  3. Für tatsächliche Handlungen braucht es deshalb immer zwei Dinge: Reize aus der Umwelt, z.B.: + Bedürfnisse, Motive entlang der = Handlungen Vom Vorgesetzten angebotene materielle und kulturelle Mittel zur Bedürfnis- befriedigung Auf die Handlungsziele gerichtete Leistungen Persönlichkeits- struktur bei den Mitarbeitern

  4. Die fünf Stufen der menschlichen Bedürfnisse Physio- logische Bedürf- nisse Sicher- heits- bedürf- nisse Soziale Bedürf- nisse, Liebe Wert- schätzungs- bedürfnisse, Ansehen Selbst- verwirk- lichungs- bedürfnisse Transzen-denz -Spiritualität -Nahrung - Wasser - Sauerstoff - Ruhe - Sexualität - Entspannung - Das eigene Potential aus- schöpfen- Ziele verwirk- lichen - Zugehörigkeit - Liebe - Verbündung mit anderen - Vertrauen- Selbstwert- gefühl- Anerkennung- Wissen + Verstehen- Ästhetik - Sicherheit - Behaglichkeit - Freiheit von Angst 6. Stufe 5. Stufe 4. Stufe 3. Stufe 2. Stufe 1. Stufe

  5. Gibt es spezielle Motivationstechniken ? Erkenntnisse von A. Sprenger: • Alles Motivieren ist Demotivieren • Loben kann man nur von oben • Chefs sollen ihren Motivationsauftrag nicht einem Anreizsystem übertragen • Die motivierende Halbwertszeit einer Gehaltserhöhung beträgt 48 Stunden • Leistungsbereitschaft kann man nur behindern

  6. Wie man seine Mitarbeiter "demotiviert": • Indem man sie unterschätzt oder bewusst unter ihren Fähigkeiten einsetzt • Indem man ihnen zwar Aufträge erteilt, die entsprechenden Ergebnisse jedoch nicht beachtet oder als seine eigenen verkauft • Indem man sie nur als seine "Gehilfen" betrachtet, die von der Sache nichts verstehen • Indem man ihnen Dinge verspricht, die nicht eingehalten werden (können) • Indem man keine klaren Aufträge erteilt und seine eigenen Ansichten verschleiert • Indem man einmal getroffene Maßnahmen nicht konsequent verfolgt

  7. Das motiviert die Mitarbeiter am meisten: • Das eigene Gefühl, eine überschaubare Leistung vollbracht zu haben • Die Anerkennung für diese Leistung • Die allgemeine Freude an der beruflichen Tätigkeit • Die erkennbare Verantwortung für die eigene Leistung und die der Mitarbeiter • Das erkennbare Wachstum der Verantwortung und der damit verbundenen materiellen Vorteile

  8. Eine wesentliche Führungsaufgabe: Sinn vermitteln Sinn Selbstwertgefühl Identifikation mit Produkten, Aufgaben, Vorgesetzten, Team, Unternehmen, Strategie Leistungsbereitschaft und -fähigkeit Dürfen Wollen Wissen Können

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