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Kunst

Kunst. Kunst wurzelt – zumindest in frühen Kulturen – in der Religion und steht fast ausschliesslich im Dienst der Götter und Toten. Akropolis: vgl. S. 2ff. Säulentypen: Dorisch – Ionisch - Korinthisch. Das (antike) Theater.

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  1. Kunst • Kunst wurzelt – zumindest in frühen Kulturen – in der Religion und steht fast ausschliesslich im Dienst der Götter und Toten.

  2. Akropolis: vgl. S. 2ff

  3. Säulentypen:Dorisch – Ionisch - Korinthisch

  4. Das (antike) Theater • Entstehung: kultische Reigen, die zu Ehren des Dionysos getanzt und gesungen wurden  den Chören wurde ein „Antworter“ gegenübergestellt, der erklärende Texte sprach  Mehrerer „Antworter“ konnten eine Handlung darstellen  Chöre traten in den Hintergrund • Der Stoff der Tragödien basiert oft auf der Sagen- und Götterwelt • In den Komödien wurden zeitgenössische Themen aufgegriffen und auf humoristische Weise verarbeitet.

  5. Sophokles:

  6. Aristophanes:

  7. Der romanische Stil: Ste-Marie-Madeleine de Vézelay im Burgund (1096-1140)

  8. Der romanische Stil: • Altchristliche Basilika als Vorbild • Rundbogen und andere römische Bauformen erklären den Namen • Basilika ursprünglich Markthalle oder öffentliches Gebäude Ruinen der antiken römischen Maxentiusbasilika (4. Jh.)

  9. Merkmale des romanischen Stils: Mittelschiff: Seitenschiffe: Langhaus: Querschiff:

  10. Merkmale des romanischen Stils: Vierung: Binnenchor: Apsis, Altarraum:

  11. Merkmale des romanischen Stils: • Breite Mauerflächen • Wandmalerei • Bildhauerkunst •  Kunst vor allem für Ungebildete, so können sie die Erzählungen der Bibel aufnehmen, und zur Ehre Gottes.

  12. Der gotische Stil: Notre Dame (Paris): Frühgotischer Stil

  13. Der gotische Stil: • Begriff: barbarischer = gotischer Stil • Gegen den Himmel strebend (flammengleich), Vergeistigung des Stofflichen • Grundlage: neue Art des Gewölbebaus (vgl. Skipt S. 13) • Betonung der Senkrechten, runde Säulchen umstellen den Kern des Pfeiler • Neue Konstruktion erlaubt grössere Fenster  Glasmalerei • Äusserer Bau ist geprägt von Strebepfeiler und Strebebogen • Weitere Merkmale sind die Portal- oder Fassadentürme und das Masswerk (=filigrane Arbeit von Steinmetzen)

  14. Rosette des Strassburger Münster

  15. Bau der Kathedralen: • Bau der Kathedralen nur dank dem Einsatz der ganzen Bürgerschaft möglich (Anregung durch Abt oder Bischof als Bauherr)  zum Ruhme und zur Ehre Gottes • Architekten, Steinmetze und Maurer (oft als Gruppe „Loge“ oder „Bauhütte“) für den Bau verantwortlich • Schwierigkeit: Transport der Bausteine

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