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UMBRÜCHE GESTALTEN Sprachenförderung und -bildung

Universität Hildesheim. UMBRÜCHE GESTALTEN Sprachenförderung und -bildung als integrale Bestandteile innovativer Lehrerbildung in Niedersachsen. Förderliche UMBRÜCHE in Niedersachsen Koalitionsvertrag der neuen rot-grünen Landesregierung vom Februar 2013:

mahsa
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UMBRÜCHE GESTALTEN Sprachenförderung und -bildung

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Presentation Transcript


  1. Universität Hildesheim UMBRÜCHE GESTALTEN Sprachenförderung und -bildung als integrale Bestandteile innovativer Lehrerbildung in Niedersachsen

  2. Förderliche UMBRÜCHE in Niedersachsen • Koalitionsvertrag der neuen rot-grünen • Landesregierung vom Februar 2013: • Verbesserung der Chancen von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund • Ausbau der Sprachförderung im Bereich • Deutsch als Zweitsprache • Stärkung der Potentiale von Mehrsprachigkeit • Integration von Sprachförderung in die Inhalte • ALLER lehramtsausbildenden Studiengänge

  3. Breit aufgestelltes niedersächsisches Konsortium Niedersächsischer Hochschulverbund Sprachen bilden – Heterogenität und Diversität gestalten

  4. Enge Vernetzung über die Hochschulen hinaus DaZNet Nds. Kultus-ministerium • Regionale Kompetenz-zentren für • Lehrerbildung • Nds. • Wissenschafts-ministerium Landesinstitut für schulische Qualitäts- entwicklung Nds. Verbund zur Lehrerbildung

  5. Interdisziplinär aufgestellter Verbund Didaktik der deutschen Sprache Prof. Dr. Astrid Neumann DaZNet Nds. Kultus-ministerium Deutsch als Zweitsprache Prof. Dr. Elke Montanari Linguistik Prof. Dr. Hans Bickes • Regionale Kompetenz-zentren für • Lehrerbildung Deutsch als Fremdsprache/ Deutsch als Zweitsprache Prof. Dr. Juliana Goschler • Nds. • Wissenschafts-ministerium Didaktik der deutschen Sprache Prof. Dr. Christina Noack Deutsch als Fremdsprache/ Sprachwissenschaft Prof. Dr. Hiltraud Casper-Hehne Interkulturalität und Mehrsprachigkeit Prof. Dr. Andrea Bogner Landesinstitut für schulische Qualitäts- entwicklung Nds. Verbund zur Lehrerbildung Literaturwissenschaft/ Fachdidaktik . Prof. Dr. Wilfried Wittstruck. Schulpädagogik Prof. Dr. Katja Koch

  6. Interdisziplinäre lokale Kompetenznetzwerke Diversitätsforschung Prof. Dr. Andrea D. Bührmann DaZNet Nds. Kultus-ministerium Schulpädagogik, Empirische Unterrichtsforschung und Schulentwicklung Prof. Dr. phil. habil. Kerstin Rabenstein …Wirtschaftspädagogik undPersonalentwicklung Prof. Dr. Susan Seeber • Regionale Kompetenz-zentren für • Lehrerbildung • Nds. • Wissenschafts-ministerium Deutsch als Fremdsprache/ Sprachwissenschaft Prof. Dr. Hiltraud Casper-Hehne Landesinstitut für schulische Qualitäts- entwicklung Nds. Verbund zur Lehrerbildung Interkulturalität und Mehrsprachigkeit Prof. Dr. Andrea Bogner • Physikdidaktik • Studiendekanin der Zentralen Einrichtungfür Lehrerbildung (ZELB) • Prof. Dr. Susanne Schneider

  7. Auf Schulformen und –stufen zugeschnittene transparente organisatorische Struktur Projektleitung Göttingen GHR Primar- und Sekundarstufe I Tandem-Lead Braunschweig Hildesheim Entwicklungs- und Transferpartner Osnabrück Vechta GYM Sekundarstufe I und II Tandem-Lead Göttingen Hannover Entwicklungs- und Transferpartner Osnabrück Transferpartner HMTM Hannover BBS / LBS Sekundarstufe II Tandem-Lead Lüneburg Oldenburg Entwicklungs- und Transferpartner Göttingen Studienseminar, Lehrerfortbildung, Fortbildung Hochschullehrer Lead Göttingen Oldenburg Entwicklungs- und Transferpartner Alle Hochschulen

  8. Entwicklung schulformenspezifischer Kerninhalte GHRGYMBBS /LBS Primarstufe und Sekundarstufe Sekundarstufe IISekundarstufe I und II Grundlagen (6 LP) Vertiefung (6 LP) Studienseminar Lehrerfortbildung Hochschullehrer-fortbildung

  9. Differenzierte Kompetenzbeschreibungen: • Grundlagen • StudierendekönnensprachenpolitischeRahmenbedingungenbeschreiben, ihreigenesLehrerhandelnalssprachenpolitischeserkennenund entsprechendSpielräumegestalten. • Studierende sind mit aktuellen Studien zur Bildungssituation und Lebenssituation von Schülerinnen und Schülern vertraut und in der Lage, die Zusammenhänge zwischen Migrationsprozessen, Mehrsprachigkeit und Bildungschancen zu reflektieren. • Studierende verfügen über Wissen zu Modellierung, Erwerb und Vermittlung bildungssprachlicher Handlungsfähigkeiten als Konkretisierungen sprachlicher Basisqualifikationen. • Studierende erkennen mehrsprachige Repertoires als Potentiale für die Gestaltung von Lehr- und Lernprozessen.

  10. Differenzierte Kompetenzbeschreibungen: • Vertiefungen • Studierende verfügen über Wissen zu fächerspezifischen Diskursfähigkeiten und über Formen ihrer Vermittlung. • Studierende sind in der Lage, den (fächerspezifischen) Sprachstand einzuschätzen. Sie kennen relevante Förder-instrumente (z.B. Scaffolding) und sind in der Lage, adäquate Diagnose- u. Förderverfahren anzuwenden.

  11. Integratives Konzept der Implementierung Grundlagen (6 LP) Bildungs- Fachdidaktiken Fach- wissenschaftenwissenschaften Vertiefung (6 LP) Strukturen GHR, GYM, BBS

  12. Flexibles Modell für die • integrative Implementierung der Kerninhalte • Einbindung in vorhandene Lehrangebote • in Kombination mit der • Umwidmung bestehender Lehrformate und/oder • Schaffung neuer Lehrangebote

  13. Flexibles Niedersachsen-Modell • für die integrative Implementierung der Kerninhalte • passgenaue und fächerbasierte Integration der Themen • intensive Verbindung von Fach- und Sprachenbildungsexpertise • ressourceneffiziente Integration der Themen, die die nachhaltige Implementierung an allen Standorten ermöglicht • flexible Anwendung bei veränderten Schulstrukturen • hohes Transferpotential für andere Bundesländer integrativ – flexibel – innovativ

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