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Der Pfefferdieb

Der Pfefferdieb. Zusammenfassung des Buches „Der Pfefferdieb“ von Christa Holtei In dem Buch „Der Pfefferdieb“ von Christa Holtei erfahren wir eine Menge über den Alltag in einer mittelalterlichen Stadt am Rhein im Juli 1390.

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Presentation Transcript


  1. Der Pfefferdieb

  2. Zusammenfassung des Buches „Der Pfefferdieb“ von Christa Holtei In dem Buch „Der Pfefferdieb“ von Christa Holtei erfahren wir eine Menge über den Alltag in einer mittelalterlichen Stadt am Rhein im Juli 1390. Als der Schiffer Klaus mit seinem Kahn im Hafen vor der Stadt landet, wird seine Ware von den Wirten und Krämern in Erlenburg bereits sehnsüchtig erwartet. Am nächsten Tag beginnt das Kirschenfest mit dem großen Jahrmarkt, die Stadt ist voll und alle Gäste wollen essen und trinken. Schiffer Klaus hat an alles gedacht; sogar einen Sack wertvollen schwarzen Pfeffer, das raffinierte Grundgewürz für die leckere Kirschsoße, mit der Graf Wilhelm von Erlenburg seine Gäste jedes Jahr verwöhnt, hat er mit großen Mühen auftreiben können. Doch es ist spät geworden, und so werden die Waren über Nacht im Lagerhaus verstaut. Noch ahnt keiner, welche schweren Folgen das für den Küchenjungen Hannes haben wird. Am nächsten Tag ist der Pfeffersack verschwunden, und Hannes, der den Sack ins Lagerhaus gebracht hat, wird verdächtigt, der Dieb zu sein! Um seine Unschuld zu beweisen, ist er dringend auf die Hilfe seiner Freunde Jakob und Agnes angewiesen. Hannes und seine Freunde finden Beweisstücke wie zum Beispiel ein Reisebündel mit Salbe und Kräutern im Tunnel. Der Nachtwächter Franz entdeckt nachts eine Gestalt mit einem langen Umhang. Im Laub der Toreiche finden sie eine Jakobsmuschel und vieles mehr. Die Kinder erhalten viele wertvolle Hinweise durch Franz. Dieser erzählt ihnen, dass er die seltsame gestalt wieder gesehen hat, wobei zwei unterschiedliche Beinlinge zu erkennen waren. Gottfried der Spielmann, der nachts unterwegs, wird zusammengeschlagen, doch er kann dem Täter noch ein Stück Pergament entreißen. Dadurch schöpfen die Kinder Verdacht, dass es Hugo, der Burgkoch selber, war, da Hannes bei ihm auch noch eine Schale mit schwarzem Pfeffer in der Burgküche entdeckt. Nachdem Hannes dann zu suchen anfängt, findet er den Sack mit dem wertvollen Zeichen und dem Pfeffer. Somit ist klar, wer den Sack gestohlen hat. Kritik Das Buch ist für mich sehr spannend geschrieben und hat mich immer zum Weiterlesen motiviert. Da es viele Bilder gibt, bekam ich einen guten Eindruck vom Mittelalter und konnte mir die Geschichte sehr gut vorstellen. Bei den Bildern standen immer Fragen zum Kapitel, die nicht sofort beantwortet werden konnten. Daher hat das Erraten viel Spaß gemacht. Ich lernte viele neue Wörter aus dem Mittelalter kennen und konnte dadurch meinen Wortschatz erweitern. Im Anhang erfuhr ich noch viele wichtige Dinge über das Leben im Mittelalter. Das Rezept für die Kirschsoße werde ich einmal ausprobieren. Anna-Lea Meinard

  3. Eine mittelalterliche Stadt

  4. Ein Marktplatz

  5. Gesucht wird: Der Pfefferdieb

  6. Buntes Treiben auf einem mittelalterlichen Markt

  7. Mittelalterliche Kleidung

  8. Der Herold verkündet den Jahrmarktsbeginn.

  9. Junker Adrian und seine Mägdlein

  10. Damit hat man im Mittelalter bezahlt.

  11. Der JAKOBSWEG ist mehrere tausend km lang. Er führt durch Europa, auch durch Deutschland und hört in Santiago de Compostela in Spanien auf. Man läuft den Jakobsweg schon über 1000 Jahre lang. Und er ist auch heute noch ein beschwerlicher Weg. Ein echter Pilger hat immer eine Pilgermuschel auf dem Hut und trägt einen kurzen Pilgermantel. Heute kann man diesen Weg auch mit dem Fahrrad fahren. Der Hauptweg ist der Camino Frances. Der ausgeschilderte Weg beginnt in den Pyrenäen und endet nach rund 800 km in Santiago de Compostela. Für diese Strecke benötigt man 4 bis 6 Wochen. Der Jakobsweg wird gewandert, weil sich in Santiago das Grab des Apostels Jakobus befindet, und nach Jakobus wurde dieser Weg benannt. Das erste Mal ist dieser Weg in der ersten Hälfte des 11. Jahrhunderts gelaufen worden.

  12. Gewürze im Mittelalter Im Mittelalter waren Gewürze sehr wertvoll, wie z.B. schwarzer Pfeffer, Fenchel, Kardamom, Nelken, Muskat, Anis, Zimt , Koriander, Macis (Muskatblüte), Piment. Teure Gewürze wurden hauptsächlich Über Schiffe transportiert, und wurden meist nur bei Festen verwendet, jedoch die Reichen und Adligen benutzten sie fast jeden Tag. Auf den Märkten Verkauften viele Gewürzkrämer die Unterschiedlichsten Gewürze und Heilkräuter. Für die Schiffer war es nicht einfach die waren pünktlich über das Wasser zu bringen. Gewürze wurden mit Gold nach Gewicht bezahlt. So wurden die Gewürze auf den Märkten verkauft. .

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