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Rechtsgrundlage der Landarbeiterkammern

Im Jahre 1923 waren in Österreich 1,097.407 Menschen als unselbständig Beschäftigte in der Land- und Forstwirt-schaft tätig. Das waren 40,7 Prozent aller unselbständig Beschäftigten. Rechtsgrundlage der Landarbeiterkammern.

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Rechtsgrundlage der Landarbeiterkammern

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  1. Im Jahre 1923waren in Österreich1,097.407 Menschenals unselbständig Beschäftigte in derLand- und Forstwirt-schaft tätig. Das waren40,7 Prozent aller unselbständig Beschäftigten

  2. Rechtsgrundlage der Landarbeiterkammern Die Landarbeiterkammern sind durch Landesgesetze errichteteKörperschaften öffentlichen Rechts, zu denen für alleArbeiter und Angestellten in der Land- und ForstwirtschaftPflichtmitgliedschaft besteht. Mit Ausnahme von Burgenland und Wien gibt esin sämtlichen Bundesländern Landarbeiterkammern. Der Österreichische Landarbeiterkammertag wurde am 20. April 1950im ehemaligen Raiffeisenhaus in Linz gegründet.

  3. Sozialpartnerschaft in Österreich Gesetzliche Interessenvertretungen(per Gesetz eingerichtet) Freiwillige Inter-essenvertretungen(Vereinsfreiheit, Statut) WKO Wirtschafts-kammernÖsterreichs,gegliedert inSektionen Einzelne WK‘sz. B. Wirt-schafts-kammerSteiermark AK Bundes-arbeiter-kammer Einzelne AK‘sz. B. Arbeiter-kammerSteiermark LK Landwirt-schafts-kammer Österreich Einzelne LK‘sz. B. Landwirt-schaftskammerSteiermark LAK Österr.Landarbeiter-kammertag Einzelne LAK‘sz. B. Steier-märkischeLandarbeiter-kammer ÖGB ÖsterreichischerGewerkschaftsbund FachgewerkschaftenBundesvorstand z. B.Metall-Textil-Nahrung LandesvorstandSteiermark

  4. Organisation des ÖLAKT Der Österreichische Landarbeiterkammertag ist auf Vereinsbasis organisiert, hat seinen Sitz in Wien und erstreckt seine Tätigkeitauf das ganze Bundesgebiet. Im Rahmen dieser Tätigkeit obliegt ihm die Vertretung der Interessender ArbeitnehmerInnen in der Land- und Forstwirtschaft inverschiedenen Gremien auf Bundesebene sowie die Informationund Beratung ebenso wie die Koordinierung und Abstimmung der Aktivitäten der einzelnen Landarbeiterkammern. Organe des Österreichischen Landarbeiterkammertages sind die Vollversammlung, der Vorstand und der Vorsitzende.

  5. Forschungs- und Versuchswesen Landwirtschaft Gartenbau Genossenschaftswesen Forst, Jagd und Fischerei Weinbau und Kellereiwirtschaft Pferdewirtschaft Beratungs- und Schulwesen Die Landarbeiterkammern zählen derzeitrund 75.000 Mitglieder. Die Hauptberufsgruppen sind:

  6. Entwicklung der Mitgliederanzahl seit dem Jahr 2000am Beispiel des Bundeslandes Steiermark

  7. Verteilung der Kammermitglieder nach Berufsbereichenam Beispiel des Bundeslandes Steiermark 19,3% 30,7% 13,7% 18,2% 18,1% (Stand: LAK-Stat.2007)

  8. Präsident Ing.Christian Mandl(Stmk.) Präsident Ing. Andreas Freistetter (NÖ) PräsidentEugen Preg(OÖ) Vizepräsident Alois Karner(NÖ) Mag. Walter Medosch(NÖ) Das Präsidium des ÖLAKT Vorsitzender S t e l l v e r t r e t e r Generalsekretär Vollversammlung Der Vollversammlung des ÖLAKT gehören derzeit 41 Mitglieder an.Sie werden von den einzelnen Landarbeiterkammern delegiert.

  9. Leistungsbereiche der Landarbeiterkammernfür ihre Mitglieder Die Landarbeiterkammern verstehen sich als moderne Dienstleistungs-unternehmen, die schwerpunktmäßig folgende Leistungen anbieten: Beratung und Vertretung in Angelegenheiten des Arbeits-,Sozial-, Steuer- und Konsumentenschutzrechtes Bereitstellung von Förderungsmitteln für die BereicheWohnversorgung, Aus- und Weiterbildung, Notstand undlangjährige Berufstreue Umfassende Informationstätigkeit u. a. durch die Herausgabeeigener Kammerzeitungen sowie gezielte Öffentlichkeitsarbeitund Aktivitäten zum Zweck der Image- und Gemeinschaftspflege Beratung und Vertretung in Angelegenheiten der land- undforstwirtschaftlichen Berufsaus- und -weiterbildung

  10. Land- und forstwirtschaftliche Berufsaus- und weiterbildung • Lehrlingsausbildung: 14 Lehrberufe (+ 1 ABV); ca. 1.300 Lehrlinge • Facharbeiterausbildung: ca. 4.000 AbsolventInnen/Jahr • Meisterausbildung: ca. 500 AbsolventInnen/Jahr • 120 land- und forstwirtschaftliche Schulen; 18.000 SchülerInnen • 11 Höhere Bundeslehr- und Forschungsanstalten; 3.500 SchülerInnen • Fachhochschulstudiengänge mit Nähe zur Land- und Forstwirtschaft • Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik; 400 HörerInnen • Universität für Bodenkultur; 8.500 HörerInnen; 800 AbsolventInnen/Jahr

  11. Wandel der Betriebsstruktur

  12. Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Der Österreichische Landarbeiterkammertag –ein verlässlicher Partner für einen gesunden Lebensraum Österreich!

  13. Wandel der Betriebsstruktur

  14. Wandel der Betriebsstruktur

  15. Wandel der Betriebsstruktur

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