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Motivation Lernstrategien

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Motivation Lernstrategien

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Presentation Transcript


    2. Wo werden Informationen im Gehirn gespeichert?

    3. Aufbau des neuronalen Netzwerks

    4. Dreispeichermodell

    5. Der Sensorische Speicher Er speichert die Informationen der Sinne (Auge, Ohr usw.) Die Speicherdauer ist sehr kurz Die Informationen die gespeichert sind, werden nicht alle bewusst Die gespeicherte Informationsmenge ist sehr hoch

    6. Experiment

    7. Kurzzeitspeicher Speicherdauer (20 sek.) KZG wird als Arbeitsgedächtnis verwendet. Geringe neue oder alte Informationen aus dem LZG können für wenige Sekunden bis Minuten im Kurzeitspeicher ge- halten werden. Wird der Speicherprozess durch Ablenkung unterbrochen, funktioniert das KZG nicht! Durch die Ablenkung werden alte Reize von neuen ersetzt, und die Information kann nur teilweise abgerufen werden.

    8. Kurzzeitspeicher

    9. Langzeitspeicher Einzige Speicher, indem Informationen lebenslänglich gespeichert werden können Die Kapazität des LZG ist unbegrenzt. Werden Informationen einmal aufge- nommen gehen sie nicht mehr verloren. Abrufproblem Ursache aufgrund von schlechter Strukturierung und falscher Ablage im Gedächtnis.

    10. Gedächtnisleistung

    11. Die Locitechnik Vorgehensweise Eine gut bekannte Folge von Orten, die an einem gemeinsamen Weg liegen, wird aus- gewählt. Die bildlichen Vorstellungen der zu lernenden Begriffe werden mit den verschiedenen Orten bildhaft assoziiert. Beim Abrufen der Informationen wird in der Vor- stellung der Weg von Ort zu Ort durchgegangen.

    13. Wozu ist die Locitechnik zu gebrauchen? Lernen von Listen Behaltung von Handlungsfolgen Behalten von Bedienungsschritten Lernen von Gliederungen Lernen von langen Ziffernfolgen Das Lernen von Informationen aus Vorträgen

    14. Studien zur Effizienz Aufgabe: Liste von 25 konkreten Begriffen Experimentalgruppe: Locitechnik Kontrollgruppe: keine spez. Lerninstruktion Ergebnis: Experimentalgruppe benötigte weniger Zeit, und er- innerte sich nach einer Woche im Durchschnitt um 6 Wörter mehr als die Kontrollgruppe.

    15. Technik der Assoziativen Verbindungen Zu jeder Information, die gelernt werden soll, wird eine bildhafte Vorstellung entwickelt. Die bildliche Vorstellung jeder Information wird asso- ziiert mit der bildlichen Vorstellung der nächsten Information

    16. Anwendungsmöglichkeiten Memorieren von Informationen in festgelegter Reihenfolge. Tagespläne zu erstellen. (Bei der Erledigung der ersten Aufgabe wird die an sie assoziierte zweite Arbeit erinnert.) Vorträgen oder Referate können die wichtigsten Stichworte zu einer Assoziationskette verbunden werden.

    17. Studien zur Effizienz Aufgabe: Wortliste mit 20 Begriffen Experimentalgruppe: Assoziativmethode Kontrollgruppe: keine spez. Lerninstruktion Ergebnis: Experimentalgruppe benötigte weniger Zeit und machte weniger Fehler und konnte sich an 15 Begriffe erinnern. Kontrollgruppe hingegen nur 5 Begriffe.

    18. Geschichtentechnik Ein alter Hut soll repariert werden. Mit dem Kugelschreiber notiert sich der Arzt, dem der Hut gehört, dass der Hutmacher in der Löwenstraße wohnt. Für die Frau des Hutmachers schneidet er eine Tulpe ab und geht los.

    19. Anwendungsmöglichkeiten Die Geschichtentechnik ist wie die Technik der assoziativen Verbindungen besonders geeignet zum Memorisieren von Informationen in fest- gelegter Reihenfolge.

    20. Studien zur Effizienz Aufgabe: 6 Listen mit je 10 Wörtern nach 8 verschiedenen Instruktionen. Ergebnis: Bei Anweisung mit bildlicher Vorstellung: Führte zu hoher Reproduktionsleistung Bei Anweisung ohne bildlicher Vorstellung: Geschichtentechnik gehörte zu den zwei effektivsten Methoden.

    21. Kennworttechnik Vorgehensweise: Bekannte konkrete Begriffe werden fest mit einer Reihenfolge verknüpft. Dann zusammen mit den zu lernenden Informationen in bildlicher Vorstellung repräsentiert.

    22. A Affe N Nashorn B Bär O Ochse C Chamäleon P Panther D Dachs Q Qualle E Elefant R Rabe F Fuchs S Sau G Gans T Tintenfisch H Hase U Uhu I Igel V Vase J Jaguar W Wolf K Kuh X Xylophon L Lamm Y Yak M Maus Z Zebra

    23. Autopanne ? Maßnahmen A Warnblinkanlage einschalten B Warndreieck aufstellen C Kontrolle: kein Treibstoff? D Kontrolle: elektrisches Kabel lose? E Kontrolle: Kühlwasser zu hoch? F Kontrolle: Öldruck (Öldrucklampe an)? G Kontrolle: Reifen platt?

    24. Anwendungsmöglichkeiten Die Kennworttechnik kann in denselben Anwendungsbereichen wie die anderen bisher geschilderten Techniken verwendet werden. Darüber hinaus ist sie besonders geeignet ,wenn der unmittelbare Abruf einzelner Informationen verlangt wird.

    25. Studien zur Effizienz Aufgabe: 5 Listen mit je 20 Substantiven Experimentalgruppe: verknüpfte bis zu 20 Begriffe mit einem Kennwort. Kontrollgruppe: keine spez. Lerninstruktion Ergebnis: Experimentalgruppe konnte 2 ½ mal soviel Begriffe erinnern als die Kontrollgruppe.

    26. „Man kann eine Person stark motivieren, eine bestimmte Information zu lernen. Wenn man ihr nicht gleichzeitig zeigt, wie die Information gelernt werden kann, führt die Motivation nur zu Enttäuschung.“

    29. 1936 in New York geboren Er wurde in Harvard und Case Western Reserve als Arzt und Psychotherapeut ausgebildet. Er war medizinischer Direktor der New Milford Hospital Health Clinic. 1972-1983 arbeitete er in seiner eigenen Praxis als Psychotherapeut in Connecticut.

    30. Erstes Buch von Dr. Peck, „The Road less traveled“ wurde 1978 veröffentlich. Das Buch wurde in über 20 Sprachen über- setzt und hat sich mehr als 6 Millionen mal allein in Nordamerika verkauft und erschien 258 mal in der Bestsellerliste der New York Times. Scott Peck gründete 1984 die Stiftung „FCE-Foundation for Community Encouragment“

    31. 1984 wurde Scott Peck mit dem „Kaleidscope Award for Peacemaking“ ausgezeichnet. 1994 mit dem „Temple International Peace Price“ 1996 mit der „The Learning, Faith and Freedom Medal“ der Georgetown University Peck starb an Bauchspeicheldrüsen- und Leberkrebs in seinem Haus in Connecticut. Er hinterlässt seine Frau Kathleen Kline Yates Peck, 2 Kinder und seine Enkelkinder.

    32. Motivation sozial: seien Sie ein Teil einer Gruppe ahmen Sie positive Modelle nach -biologisch: aktivieren Sie Richtungen (Geschmack, Note, Geruch..) verringern Sie Hunger, Durst, Unannehmlichkeit, usw... kognitiv: lösen Sie ein Problem oder treffen sie Entscheidung entwickeln Sie Bedeutung oder Verständnis beseitigen Sie Drohung oder Gefahr

    33. - affektiv: erhöhen Sie das gute Gefühl erhöhen Sie Sicherheit behalten Sie Niveaus von Optimismus und von Begeisterung geistig: verstehen Sie den Zweck des Lebens schließen Sie Selbst an entscheidende Unbekannte an

    35. We have problems. We need discipline to solve the problems. There are 4 tools for discipline delaying gratification acceptance of responsibility dedication to truth balancing openness to challenge

    36. What gives us the energy for discipline?

    37. Love is not a feeling, love is action (doing, not saying, not feeling) Love is not dependency (parasitism is dependency) Love is not self-sacrifice Love is not "Falling in love" ("Falling in love" is a feeling) Love comes with the will to do something (it is planned,...) Love is work or courage directed toward the nurture of our own or another's spiritual growth Love requires attention, attend to one's personal/spiritual growth Love requires to listen Love requires to take risks

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