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GMTTB Jahrestagung 2/3. Juni 2014 Karl Seiler, St. Gallen

Die private Fahrerlaubnis-Überprüfung alter und kränklicher Fahrer mittels Zusammenarbeit von Fahrer, Hausarzt und Fahrberater. GMTTB Jahrestagung 2/3. Juni 2014 Karl Seiler, St. Gallen . Die obligatorische medizinische Fahreignungskontrolle ab 70. Ziel: Verbesserung Sicherheit auf Strasse

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GMTTB Jahrestagung 2/3. Juni 2014 Karl Seiler, St. Gallen

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  1. Die private Fahrerlaubnis-Überprüfung alter und kränklicher Fahrer mittels Zusammenarbeit von Fahrer, Hausarzt und Fahrberater GMTTB Jahrestagung 2/3. Juni 2014 Karl Seiler, St. Gallen

  2. Die obligatorische medizinische Fahreignungskontrolle ab 70 • Ziel: Verbesserung Sicherheit auf Strasse • 1977 in der Schweiz eingeführt • Massnahme von Bevölkerung akzeptiert • Bei Fahreignung erteilt Behörde weitere Fahrerlaubnis

  3. Schwächen der schweizerischen Nicht-Anlassbezogenen Fahreignungskontrolle ab 70 Falsche Schlussfolgerung: Für die Fahrlizenz sind Fahreignung und Fahrkompetenz notwendig. Die Fahrlizenz nur auf Grund der gesundheitlichen Fahreignung zu geben und die praktische Fahrkompetenz zu vernachlässigen ist ein Fehlschluss. Leistungskontrolle der Massnahme wurde kaum untersucht

  4. Leistungskontrolle der Massnahme Anlehnung (Buschor, Schedler) Wirtschaftlichkeit Einwirkung Auswirkung Output Erlebter Effekt Produzierter Effekt Wirksamkeit Effizienz Massnahme Bedürfnisse Input Ziele Ordnungsmässigkeit

  5. Verbesserung der Verkehrssicherheit durch obligatorische Fahreignungskontrolle nicht nachgewiesen Warum? Für Fahrerlaubnis sind FE und FK notwendig FE und FK überschneiden, sind untrennbar Fahrerlaubnis auf Grund alleiniger Erfüllung der FE zu geben ist ein Fehlschluss Leistungskontrollen nur rudimentär Begriffe FE und FK unterschiedlich interpretiert Verschlechterung der FE und FK schnell möglich

  6. Private Fahrerlaubnis-Überprüfung • Gesundheitliche Kontrolle und Beratung mit Blick aufs fahrerische Können • Fahrerische Kontrolle und Beratung mit Blick auf die Gesundheit • Besserung der Selbstbeurteilung und Stärkung der Selbstverantwortung

  7. Kontrollen von FE und FK im Vergleich Allgemeinzustand Allgemeine Fahrweise Augen, Ohren Sehfähigkeit und Hören Geistige Leistungsfähigkeit Schwieriger Streckenteil Nervensystem Reaktionen beim Fahren Rücken, Gelenke Rückwärts, Parkieren Herz, Kreislauf, Lunge Fahren bei Erkrankung Diabetes, Bewusstseinsstörung Unwohlsein am Steuer Notfallsituationen Übung: Notfallverhalten Alkohol: Schäden Gespräch über Alkohol Medikamente, Infos Riskante Medikamente

  8. Screening‘s zur Beurteilung der Fahrsicherheit im Alter(Anlehnung Lees et all, G.Casutt) Realitätsnähe Fahrverhaltens beobachtung gut „On road“ Probestrecke Fahrsimulator Modelle mittel Neurophys.Tests per Computer Untersuch im Arztzimmer schlecht mittel gut schlecht Reproduzierbarkeit

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