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Die Reisen des Apostels Paulus

Die Reisen des Apostels Paulus. Paulusjahr 2008/09. Das Paulusjahr ist eine Initiative von Papst Benedikt XVI. zum 2000. Geburtstag des APOSTELS DER VÖLKER PAULUS VON TARSUS. (ca. 8/9 - 64/67 n. Chr.) 28. Juni 2008 - 29. Juni 2009. 2.

Patman
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Die Reisen des Apostels Paulus

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  1. Die Reisen des Apostels Paulus

  2. Paulusjahr 2008/09 Das Paulusjahr ist eine Initiative von Papst Benedikt XVI. zum 2000. Geburtstag des APOSTELS DER VÖLKER PAULUS VON TARSUS. (ca. 8/9 - 64/67 n. Chr.) 28. Juni 2008 - 29. Juni 2009 2

  3. Saulos - hebräisch: Schaul (der Erbetene), latinisiert: Paulus, war Sohn vermögender jüdischer Eltern mit römischem Bürgerrecht, geboren 08/09 n. Chr. aufgewachsen in einem griechisch-hellenistisch geprägten Milieu in der reichen zilizischen Handels- und Universitätsstadt Tarsus.  • Er erlernte den Beruf seines Vaters als Zeltmacher und folgte ihm auch als Anhänger der glaubenstreuen jüdischen Gruppe der Pharisäer als jüdische Theologen im Laienstand. (Bild: Stadttor von Tarsus) • Als römischer Staatsbürger nennt er sich Paulus (der Kleine) ob er damit auf seine Körpergröße anspielt? 3

  4. Mit 15 dürfte er nach Jerusalem geschickt worden sein. Manche meinen, auch seine Eltern seien dorthin umgesiedelt. • Er wird Schüler Gamaliels, der als frommer, friedfertiger und der griechischen Kultur aufgeschlossener Mann geschildert wird. • Er wurde ein Anhänger der Pharisäer und ein Eiferer für das Gesetz. • Paulus lebte als Schaul (Saulus) in einer doppelten Identität. Er war stolz darauf, ein Jude zu sein, er war aber auch stolz darauf, die römische Staatsbürgerschaft zu haben und sprach positiv über den römischen Staat. • Diese doppelte Identität machte ihn für seine spätere Aufgabe besonders fähig. • Im Herzen aber war er Jude.

  5. In Jerusalem wurde er zu einem Eiferer für das Gesetz. Das Gesetz war für ihn die innere Form seines Lebens, die sich auch nach außen zeigen musste. Zum Gesetz gehörten für ihn auch noch die Überlieferungen der Väter. Das Gesetz stand im Zusammenhang des Volkes. Es war durch dieses Volk überliefert und ausgelegt worden. Im Gegensatz zu Qumran standen die Pharisäer zu ihrem Volk. • In dieser Tradition war Jesus ein Gehängter, ein von Gott Verfluchter. Er konnte doch nicht von Gott auferweckt sein. Zwar nahmen die Jünger am Tempelkult nach dem Tode Jesu teil, aber sie hatten über den Auferstandenen ein neues Verhältnis dazu gewonnen. • Stephanus ist Zeuge für dieses distanzierte Verhältnis zum Tempel. Das ist auch der Kern der Anklage. • Saulus wird als Zeuge bei dieser Steinigung aufgeführt, die ansonsten alles andere als nach dem Gesetz vollzogen dargestellt wird. • In Apostelgeschichte 8,1a wird ausdrücklich betont, dass Paulus mit dem Mord einverstanden war. B. Daddi: Das Martyrium des Stephanus, Fresko, 1324, Florenz 5

  6. Saulus erhielt den Auftrag, in Damaskus weitere Christenverfolgungen zu leiten, • aber eine wunderbare Begegnung mit dem auferstandenen Christus vor den Toren der Stadt veränderte sein Leben von Grund auf. • Die Berichte in der Apostelgeschichte berichten im wesentlichen von einem Lichtglanz, den Paulus und seine Begleiter wahrnehmen. und zu Boden fallen. Paulus selbst hört die Stimme von Christus, der ihn zum Zeugen für die Völker bestellt. • Er wird blind nach Damaskus geführt. • (Bild: Zumeist wird dargestellt, er sei von einem Pferd gefallen, davon ist aber im NT nirgends die Rede, vermutlich gingen sie zu Fuß. Das Bild stammt von Caravaggio) 6

  7. In Damaskus heilte ihn Ananias und taufte ihn. Er wurde Christ, Apostel und Missionar, predigte in der Synagoge. • Er wurde bald selbst verfolgt; Freunde halfen ihm, in einem Korb über die Stadtmauer zu entfliehen • Er ging in die Wüste und missionierte im benachbarten Nabatäerreich ("Arabien"). Gerade Straße Haus des Ananias in Damaskus Bis etwa 37 Aufenthalt in Damaskus und Arabien

  8. Erst jetzt ging Saulus nach Jerusalem, traf Barnabas, der ihn bei Petrus einführte und dem "Herrenbruder" (Cousin Jesu) Jakobus d.J. (Gal 1,19-24) vorstellte. • Fünfzehn Tage blieb er bei Petrus (Gal 1,18). Als es zu einem Streit mit anderen Diasporajuden kam, schickte dieser ihn zunächst in seine Heimatstadt Tarsus (Apg 9,28-30). 37-42 Paulus in Tarsus

  9. Von Tarsus holte ihn Barnabas, dem die Leitung der Gemeinde von Antiochia am Orontes (heute: Antakya in der Türkei) übertragen worden war, später zur tatkräftigen Unterstützung bei der Missionsarbeit. • Gemeinsam bauten die beiden Apostel die erste große Diasporagemeinde der jungen Kirche auf, die sogar in der Lage war, die Urgemeinde in Jerusalem finanziell zu unterstützen (Apg 11,27-28). Hier wurden die Anhänger des "Weges" (wie sie sich selbst nannten) von der Außenwelt erstmals als "Christen" bezeichnet. 43-44 Antiochien 9

  10. Zwischenzeitlich hatte Petrus mit der Taufe des Hauptmanns Cornelius in Caesarea mit der Heidenmission begonnen. • Die Ereignisse des Jahres 42, die Christenverfolgung unter Herodes Agrippa, die Hinrichtung des Johannes-Bruders Jakobus d.Ä., die Inhaftierung des Petrus und seine Flucht nach Rom galten der Urgemeinde als Zeichen, dass es an der Zeit war, "zu den Völkern zu predigen". • Nach der erfolgreichen Konsolidierung der Gemeinde von Antiochia und der gelungenen Hilfsaktion für Jerusalem brachen auch Barnabas, sein Cousin Markus und Saulus zu ihrer ersten Missionsreise auf. Ihr Ziel war Zypern, die Heimat des Barnabas. Caesarea Antiochia

  11. 1. Paulusreise Die erste Reise ging von 46-48 von Antiochia über Cypern (Salamis Paphos) nach Kleinasien (u.a. Attalia, Lystra Antioachia , Ikonium, Derbe Perge und zurück) Apostelgeschichte 13 und 14

  12. Die erfolgreiche Bekehrung des Inselgouverneurs (Quintus?) Sergius Paulus, bei der Saulus erstmals seinen gleichlautenden römischen Bürgernamen "Paulus" einsetzte, wurde zum Anlass, das Missionsgebiet zu erweitern. • Sie predigten meistens in den Synagogen, wenn keine da waren bei einem fließenden Wasser, wo sich die Juden am Sabbat zur Reinigung und Gebet trafen. • Vor allem die Gottesfürchtigen (Nichtjuden die der Religion Jahves anhingen, aber keine Vollmitglieder waren in verschiedenen Abstufungen, mit voller oder teilweiser Erfüllung des Gesetzes.) hörten sie, • und auch Proselyten (Hinzukömmlinge), Gottesfürchtige, die das ganze Gesetz erfüllten und sich hatten beschneiden lassen, die Rabbinen erkannten sie nicht uneingeschränkt an) Salamis Paulussäule Paphos 12

  13. Während Markus sie verließ, zogen Barnabas und Paulus (wie er sich fortan nannte) über Perge in Pamphylien nach Antiochia in Pisidien, wo Verwandte des Sergius Paulus lebten. • Weitere Ziele in der römischen Provinz Galatien waren Ikonion (das heutige Konya), Lystra und Derbe (heute nur Ruinen). • Dann kehrten sie wieder nach Antiochia zurück.  Lystra Barnabas Derbe

  14. Die ersten Erfolge in der Heidenmission führten zu der Notwendigkeit einer Neudefinition des "Weges". Die entscheidende Frage war, ob der Glaube an Christus allein genügte, um erlöst zu werden, oder ob zudem die Zugehörigkeit zum "Auserwählten Volk" notwendig war, d.h. der Christ auch Jude sein, sprich: beschnitten werden und fortan die strengen Speisevorschriften einhalten musste. • Um dies zu klären fand im Jahre 48 in Jerusalem das sog. "Apostelkonzil" statt (Apg 15). • Die kontrovers verlaufende Versammlung der konkurrierenden Parteien der jungen Kirche endete mit einem Kompromiss: Paulus sollte weiterhin zu den Nichtjuden predigen, Petrus leitete die Judenmission. Wer Christ sein wollte, musste nicht erst Jude werden; es genügte, wenn er "Götzenopferfleisch, Blut, Ersticktes und Unzucht" (Apg 15,29) mied. • Damit waren die Weichen gelegt, um aus einer "jüdischen Sekte" eine Weltreligion werden zu lassen. Jerusalem Tempelberg hier wird der Abendmahlssaal verehrt Das Apostelkollegium

  15. 2.Paulusreise 2. Reise: Derbe, Lystra, Philippi, Thessalonich, Athen, Korinth

  16. Die zweite Missionsreise begann nach der Rückkehr vom Apostelkonzil (Apg‑ 15,36‑18,2l). Nach einem Streit hatte sich Paulus von Barnabas getrennt (auch damals gab es schon Streit in der Kirche). • Er stärkte die Gemeinde in Derbe und Lystra. Dort schloss sich ihm Thimotheus an. Sie zogen durch die schon bekannten Gemeinden in Kleinasien und dann durch den Heiligen Geist bewegt auf Umwegen nach Mazedonien. • Sie brechen von Lystra auf und wollen nach Ephesus in der Provinz Asia. Aber das Ziel der Reise wird ihnen verwehrt. Der Heilige Geist greift zum ersten Mal ein. So reisen sie denn durch Phrygien und das galatische Land, dann durch Galatien, wohl das Gebiet der Galater. • Sie zogen dann an Mysien entlang und wollten nach Bithynien. Hier greift der Heilige Geist erneut ein und lässt sie dieses Ziel nicht erreichen. Sie kamen vermutlich über Pergamon nach Troas. Troas Lystra

  17. Hier greift nun der Heilige Geist zum dritten Mal ein. Paulus hatte eine Vision, ein Traumgesicht. Das erinnert an Petrus und die Taufe des Hauptmann Cornelius. Auch hier geschah das Herunterlassen des Tuches dreimal. Damit wird etwas besonderes angedeutet. • Der Geist weist die Missionare auf neue Wege. Paulus sieht einen Mazedonier, der ihn unmittelbar anspricht und um sein Kommen bittet. Ein Europäer lädt Paulus zur Mission ein. Sie segelten von Troas über die Insel Samothrake nach Neapolis, dem heutigen Kawalla. • Auf der Via Egnatia zogen sie nach Philippi. • In Philippi kam es zur Gründung der ersten Gemeinde in Europa. Der erste Täufling war die Frau Lydia, ein Purpurhändlerin. In ihrem Haus wurde die erste Gemeinde gegründet. Paulus suchte immer zuerst die Juden auf, hier am Fluss, wegen des fließenden Wassers für die rituellen Reinigungsbäder. Philippi 17

  18. Nach einem Gefängnisaufenthalt kamen sie nach Thessalonich. Dort gab es eine Synagoge. Einige Juden ließen sich überzeugen, mit den anderen gab es Streit. • Sie mussten nach Beröa absetzen, dort war man freundlich zu ihnen, aber es kamen jüdische Boten von Thessalonich, so mussten sie sich nach Athen absetzen. • In diesen Auseinandersetzungen spiegelt sich die Trennung der Kirche von der Synagoge wieder. • In Athen begegnet Paulus nun dem Zentrum der griechischen Antike. Diese und der damit verbundene Götterglaube war ihm sicher nicht unbekannt. • Die junge Kirche mehr und mehr zu einer „Heidenkirche". • Das bringt neue Spannungen zwischen dieser und den Juden. Thessalonich Areopag Athen 18

  19. Trotzdem schien es ihm dann in Korinth geraten, wieder bei der Synagoge anzuknüpfen. • Dies ist auch in etwa das Schema seiner Missionierung: Versuch der Bekehrung über die Synagoge, Ablehnung, obwohl sich der eine oder andere Jude oder Proselyt sich bekehrte. • Die Bekehrten waren meist Gottesfürchtige, das heißt Heiden, die Jahve verehrten, • aber auch Heiden, die sich aus dem Heidentum bekehrten. • In Korinth übte er auch wieder den Beruf des Zeltmachers aus. • Ein Streit mit den Juden wurde vor Prokonsul Gallio getragen. Dieser lehnte es aber ab, in religiösen Fragen zu entscheiden. • Nach 1, 1/2 Jahren Korinth kehrte er wieder nach Antiochia zurück. Apollotempel Korinth 19

  20. 20

  21. 3. Paulusreise 3. Missionsreise 52-54. Er besuchte die Gemeinden in Kleinasien, Ephesus, Griechenland Mazedonien, neu Troas 21

  22. Die dritte Missionsreise ging ca. von 52‑54. Er besuchte die alten Gemeinden in Kleinasien. Er blieb über zwei Jahre in Ephesus. Nach einer Aufruhr der Silberschmiede wegen Geschäftsschädigung durch Paulus, er hatte darauf hingewiesen, dass die von Hände hergestellten Figuren keine Götter seien, reiste er nach Griechenland und besuchte zuerst die Gemeinden in Mazedonien und danach die in Griechenland. Er reiste über Mazedonien nach Troas, von da aus über Ephesus nach Jerusalem. Eutychos, ein Knabe, stürzte bei einer Predigt in Troas tödlich vom Fenstersims, wurde aber wieder vom Tod auferweckt. Apoll enthüllt die Göttin von Ephesus (Große Mutter) Artemis Troas 22

  23. 4.Paulusreise Gefangenschaftsreise Caesarea, Malta, Syracus, Putuoli, Via Appia, Rom (Gefangenschaft Cäsarea, 58/59 Reise, 59-61 Gefangenschaft in Rom, zwischen 64-68 Tod in Rom)

  24. In Jerusalem wird Paulus beschuldigt, er habe einen Heidenchristen in den Tempel eingeführt. Darauf stand die Todesstrafe. Die römische Wache bewahrt ihn vor dem Erschlagen. Zur Sicherheit wird er nach Cäsarea gebracht. • Als nach zwei Jahren der neue Statthalter Porcius Festus den Fall vor dem Sanhedrin (jüdischem Gericht) in Jerusalem verhandeln lassen wollte, machte Paulus von einem letzten Rechtsmittel Gebrauch und appellierte an den Kaiser. Dieses Appellationsrecht hatte ein römischer Staatsbürger. • Festus verfügte die Überstellung nach Rom. • Die jahreszeitlich bedingt schwierige Reise gipfelte in einem Schiffbruch vor der Küste Maltas. Caesarea Paulusinsel Malta 24

  25. Nach einer Überwinterung auf der Insel erreichte er auf einem neuen Schiff endlich im Frühjahr 60 zunächst Syrakus (Hafen Misenum), dann Reggio, Pozzuoli und schließlich Rom Hafen Misenum Rom Forum Romanum Sizilien Via Appia

  26. Sein Prozess dauerte zwei Jahre, während derer er unter Bewachung und in Ketten in einer angemieteten Wohnung residierte, wo er ungestört lehren und predigen konnte. • Wahrscheinlich ist, dass er nach Niederlegung des Prozesses ca. 62 eine weitere Missionsreise unternahm, die ihn eventuell nach Tarragona in Spanien, wahrscheinlich auch nach Kreta, Nikopolis und Korinth brachte. • Von dort kehrte er nach Rom zurück, wo er, zusammen mit Petrus, im Laufe der neronischen Christenverfolgung nach dem Brand von Rom im Jahre 64 (nach anderen Datierungen erst 67) den Märtyrertod erlitt. • Er wurde auf einem heidnischen Friedhof an der Via appia beerdigt.   S. Paolo alla Regola mit Pauluswohnung Rekonstruktion einer Marmorplatte aus der alten Basilika Grab des Paulus heute 26

  27. Heutige Grabeskirche St. Paul vor den Mauern

  28. Die Paulusreisen haben die Schwerpunkte Kleinasien und Europa Europa Kleinasien

  29. Paulus schildert die Leiden und Strapazen seiner Reisen. Immer wieder war er belastet durch Hunger, Durst, Verfolgung, Auspeitschung, Steinigung und Gefangenschaft. Den Broterwerb besorgte er teilweise durch sein Handwerk. • Der Briefwechsel mit den von ihm neu gegründeten Gemeinden aber waren sein Hauptwerk. In diesem legt er die gesetzesfreie Verkündigung der Botschaft Jesu zu Grunde. Der Glaube an Jesus ersetzt das Gesetz. • Die Missionsreisen führten Paulus durch die ganze damals bekannte Welt, in die heutigen Länder Syrien, Zypern, Türkei, Griechenland, Malta, Italien, vielleicht sogar nach Spanien (Römerbrief 15,24). • Aber ohne ihn wäre das Christentum nicht in die hellenistische (griechischsprachige) Welt und nach Europa gekommen und damit zur größten Weltreligion geworden. 29

  30. Literatur • Kath. Bibelwerk, Hg. Entdecken: Apostelgeschichte , Stuttgart 2004 • Kath. Bibelwerk, Hg. Paulus, Bibelauslegungen mit Praxisvorschlägen, Stuttgart 2008 • Kath. Bibelwerk, Hg. Die Reisen des Paulus, Stuttgart • Weiser, A., die Apostelgeschichte, Würzburg/Gütersloh, 1981/1985 • Roloff. J. Die Apostelgeschichte. (NTD) Das Neue Testament Deutsch, Band 5, Göttingen 1988 • EKD http://www.ekd.de/paulus/ • DeutscheBischofskonferenz, Internetseite zum Paulusjahr, http://www.dbk-paulusjahr.de/ • und andere Internetseiten Die wichtigste Quelle ist die Apostelgeschichte und das „Tagebuch (Itinerarium)“ des Paulus dort. http://www.ekd.de/paulus/ Ein Rätselspiel 30

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