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Fachreferat von Mathias Herbst

Quelle: www.wikipedia.org. Fachreferat von Mathias Herbst. Gliederung. Definition Rahmenbedingungen Aufbau Entwicklungsschritte. Definition :.

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Fachreferat von Mathias Herbst

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  1. Quelle: www.wikipedia.org Fachreferat von Mathias Herbst

  2. Gliederung Definition Rahmenbedingungen Aufbau Entwicklungsschritte

  3. Definition: Bei eingebetteten Systemen handelt es sich um Rechenmaschinen die, für den Benutzer weitestgehend unsichtbar, in elektrischen Maschinen „eingebettet“ sind. Diese Rechenmaschinen stimmen im grundsätzlichem Aufbau mit der Funktionsweise eines „normalen“ Desktop Rechners überein, sind jedoch je nach geforderter Funktion unterschiedlich.

  4. Definition: Erläuterung anhand des Routers Teledat 631 (Hardware): 4x RJ-45 1x RJ-11 ADM 6996 Switch Controller Winbond W981216DH SD-RAM MII DSL Intel TE28F160 Flash ROM AR7WRD Router Controller Steuerbus Adressbus Datenbus

  5. Definition: Erläuterung anhand des Routers Teledat 631 (Software):

  6. Rahmenbedingungen: Embedded Systeme führen eine Funktion wiederholt aus (Routingentscheidungen des Teledat). Embedded Systeme sind an enge Randbedingungen gebunden im Bezug auf Produktionskosten, Größe, ... (Größe und Kosten z.B. bei einem MP3 Spieler). Embedded Systeme reagieren in Echtzeit auf Ihre Umwelt. (ABS bei einem Auto). Man unterscheidet hier zwischen harter und weicher Echtzeit.

  7. Grundsätzlicher Aufbau IC Komponenten Winbond W981216DH SD-RAM Intel TE28F160 Flash ROM ASIC Komponenten Technische Daten des AR7WRD: AR7WRD Router Controller MIPS 32 Bit RISC Prozessor USB Controller ADSL 2+ Steuerlogik PHY und MII Ethernet ADM 6996 Switch Controller

  8. Grundsätzlicher Aufbau ASIC Komponenten Application Specific Integrated Circuit: ASICs sind ICs, die nur für die Anwendung in einem bestimmten Produkt entwickelt und produziert werden. IC Komponenten Integrated Circuit: ICs, stellen im Gegensatz dazu eine Lösung für den Markt dar.

  9. Grundsätzlicher Aufbau ASIC Komponenten Beispiel für einen ASIC Baustein (hier AR7 Baureihe Texas Instruments)‏

  10. Grundsätzlicher Aufbau ASIC Komponenten Beispiel für einen IC Baustein (Microchip PIC16F62X Baureihe)‏

  11. Grundsätzlicher Aufbau Standard-ICs Standard-Analog Mikroprozessoren Speicher RAM/ROM Standard-Logik FPGAs ASICs Semi Custom Full Custom Gate Array Standardzellen Makrozellen Quelle: Hardware-Software-Codesign, Vieweg Verlag

  12. Grundsätzlicher Aufbau Die Abkürzung FPGA steht für Field Programmable Gate Array er stellt einen programmierbaren IC dar, auf dem einfache bis komplexe logische Schaltungen (Mikroprozessoren, Ethernetcontroller, Addierer,...)‏ mit Hilfe von Hardwarebeschreibungssprachen „abgebildet“ werden können. Man unterscheidet zwischen nicht wiederverwendbaren wiederverwendbaren und FPGAs.

  13. Grundsätzlicher Aufbau Programmierbare Logikbausteine Wiederverwendbar Nicht Wiederverwendbar EPROM SRAM EEPROM Antifused Fused Link

  14. Grundsätzlicher Aufbau FPGA SRAM basierend: Logic Block Routing Channel I/O Pad Quelle: http://www.eecg.toronto.edu/~vaughn/challenge/fpga_arch.html

  15. Grundsätzlicher Aufbau Logic Block FPGA SRAM basierend: Die Routing Logik belegt bis zu 90% der Fläche eines FPGAs. Quelle: http://www.eecg.toronto.edu/~vaughn/challenge/fpga_arch.html

  16. Spartan Platform Gates I/Os Logic Cells Embedded Multipliers Voltage Spartan-3A 1.4M 502 25,344 32 18x18 3.3V - 1.2V Spartan-3E 1.6M 376 33,192 36 18x18 3.3V - 1.2V Spartan-3 5M 784 74,880 104 18x18 3.3V - 1.2V Spartan-IIE 600K 514 15,552 – 3.3V - 1.5V Spartan-II 200K 284 5,292 – 3.3V - 1.5V Spartan-XL 40K 224 1,862 – 3.3V Grundsätzlicher Aufbau Xilinx Spartan FPGAs im Vergleich:

  17. Grundsätzlicher Aufbau Anwendung von FPGAs: Im Parallelrechner COPACABANA der Universitäten Bochum und Kiel werden 120 FPGAs eingesetzt um die DES Verschlüsselung zu brechen. Die FPGAs sind vom Typ Spartan3(1000). Bild: www.wikipedia.de

  18. Grundsätzlicher Aufbau Semi Custom ASIC: - Teilweise vorgefertigte Schaltungen. Es bleibt die Möglichkeit Verdrahtungen oder Schaltungen anzupassen. Full Custom ASIC: - Vollständig gefertigter IC, es sind keine Anpassungen mehr möglich.

  19. Grundsätzlicher Aufbau Gate Arrays: - weisen ähnliche Strukturen auf wie FPGAs - auf einem Master befinden sich Ein-/ Ausgangsstufen und Logikgatter - durch die Verdrahtung der Gatter wird die Funktion der Schaltung festgelegt Bild: http://www.ims-chips.de

  20. Grundsätzlicher Aufbau Standardzellen: - weisen keine vorgefertigten Strukturen auf - Grundfunktionen sind in Bibliotheken abgelegt (z.B. Logikgatter)‏ Makrozellen: - vereinen die Vorteile von Gate Arrays und Standardzellen

  21. Grundsätzlicher Aufbau Mikroprozessor Digitale Beschaltung ASIC ASIC IC ASIC oder Mikroprozessor + Digitale Beschaltung ASIC =>System on a chip <=

  22. Entwicklungsschritte Bei der Entwicklung von Embedded Systemen sind zwei Arten der „Softwareentwicklung“ zu unterscheiden: Die Entwicklung von Hardware Layouts : Sie erfolgt über die Hardwarebeschreibungssprachen (z.B. VHDL*, Verilog)‏ Die Entwicklung der Software : Durch Cross Compiling in höheren Programmiersprachen (C, C++, Java) wird der Quellcode für Embedded Systeme erzeugt. Da die Softwareentwicklung mit Embedded C den Schwerpunkt der Seminarwoche am Spitzingsee bildet, werde ich in diesem Referat nicht weiter auf diesen Punkt eingehen. *Very High Speed Integrated Circuit Hardware Description Language

  23. Entwicklungsschritte Hardwarebeschreibungssprachen 1. Schritt: ASIC Spezifikation 2. Schritt: ASIC Kodierung HDL Quelle: www.andreas-schwope.de 3. Schritt: ASIC Synthese 4. Schritt: ASIC Layout 5. Schritt: ASIC Produktion

  24. Entwicklungsschritte Hardwarebeschreibungssprachen Quelle: www.andreas-schwope.de

  25. Entwicklungsschritte Hardwarebeschreibungssprachen (am Beispiel VHDL)‏ library IEEE; use IEEE.STD_LOGIC_1164; use IEEE.STD_LOGIC_ARITH; use IEEE.STD_LOGIC_UNSIGNED; entity count2 is Port ( clk: in std_logic; S1,S0: out std_logic); end count2; architecture behavioral of count 2 is begin process(clk)‏ variable Q:std_logic_vector(1 downto 0); begin if rising_edge(clk) then Q := Q+1; S0 <= Q(0); S1 <= Q(1); end if; end process; end behavioral;

  26. Entwicklungsschritte Hardwarebeschreibungssprachen Durch HDL erzeugte Schaltungen werden als Intellectual Property bezeichnet. Diese IP Cores können in Form von Softcores und Hardcores beim FPGA bzw. ASIC Entwurf genutzt werden.

  27. FRAGEN? Quellen: www.andreas-schwope.de www.xilinx.com www.eecg.toronto.edu www.wikipedia.de www.wikipedia.org Hardware-Software-Codesign, Vieweg Verlag, ISBN 978-3-8348-0048-0

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