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Gesamtsituation der Logistik EKO

Gesamtsituation der Logistik EKO. Jährliches Gesamtvolumen der Logistik 110 Mio EURO Trotz der Nähe zu Polen hat EKO hohe Belastungen am Standort Nachteil zu den Mitwettbewerbern der Stahlbranche Ständige Untersuchungen für eine maximale Optimierung

gerodi
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Gesamtsituation der Logistik EKO

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  1. Gesamtsituation der Logistik EKO • Jährliches Gesamtvolumen der Logistik 110 Mio EURO • Trotz der Nähe zu Polen hat EKO hohe Belastungen am Standort • Nachteil zu den Mitwettbewerbern der Stahlbranche • Ständige Untersuchungen für eine maximale Optimierung • Perspektivische Überlegungen im Rahmen NewCo • Rolle EKO als Kompetenzzentrum Osteuropa • Steigende Verkaufsmengen (EU – Beitritt und bessere Marktbedingungen) • Die kontinuierliche Versorgung EKO mit Koks ist eine lebens- notwendige strategische Position • Sicherung der Versorgung durch langfristigen Vertrag • Wichtiger Faktor Verkehrsanbindung

  2. Gesamtsituation der Logistik EKO • Jährliches Gesamtvolumen der Logistik 110 Mio EURO • Trotz der Nähe zu Polen hat EKO hohe Belastungen am Standort • Nachteil zu den Mitwettbewerbern der Stahlbranche • Ständige Untersuchungen für eine maximale Optimierung • Perspektivische Überlegungen im Rahmen NewCo • Rolle EKO als Kompetenzzentrum Osteuropa • Steigende Verkaufsmengen (EU – Beitritt und bessere Marktbedingungen) • Die kontinuierliche Versorgung EKO mit Koks ist eine lebens- notwendige strategische Position • Sicherung der Versorgung durch langfristigen Vertrag • Wichtiger Faktor Verkehrsanbindung

  3. Gesamtsituation der Logistik EKO • Jährliches Gesamtvolumen der Logistik 110 Mio EURO • Trotz der Nähe zu Polen hat EKO hohe Belastungen am Standort • Nachteil zu den Mitwettbewerbern der Stahlbranche • Ständige Untersuchungen für eine maximale Optimierung • Perspektivische Überlegungen im Rahmen NewCo • Rolle EKO als Kompetenzzentrum Osteuropa • Steigende Verkaufsmengen (EU – Beitritt und bessere Marktbedingungen) • Die kontinuierliche Versorgung EKO mit Koks ist eine lebens- notwendige strategische Position • Sicherung der Versorgung durch langfristigen Vertrag • Wichtiger Faktor Verkehrsanbindung

  4. Eisenerz: Schweden 350 Warmband : Rußland 58 Norwegen 325 Manganerz10 Brasilien 490 Bauxit10 Russland 354 Zink : 20 Olivin: Norwegen 80 Ferroleg. : 9 Summe Rostock: 1.706 Koks:Polen 806 Kalk: Polen 564 Kies: Polen 18 Guben: 1.388 Zulauf Rohstoffe 2001 in kt Angaben in 1000 t Feinkoks : 36 Eisenerz : Brasilien 1.560 Rostock Stettin DB Hamburg Bischi/ DB Warmband: Rußland 58 DB DB Berlin Frankfurt (Oder) Eisenhüttenstadt Guben DB DB Bad Schandau Koks Tschechien:100

  5. Versand Halbzeug und Flachstahl 2001 Bramme USA/Kanada/Asien 0 Bramme/Vorblock Schweden Norwegen 82 Angaben in 1000 t Rostock Bramme Deutschland 198 Vorblock Deutschland 21 Eisenhüttenstadt Bramme Sonst.EU 173 • Flachstahl Osteuropa • 243 Flachstahl Deutschland 965 Bramme/Vorblock Luxemburg 116 Slowakei 4 Bramme Flachstahl Westeuropa 303 BrammeItalien 19 Bramme Frankreich 100

  6. Entwicklung Zulauf Rohstoffe 2001 - 2002 Angaben in 1.000 t

  7. Entwicklung Absatz Flachstahl 2001 - 2002 Angaben in 1.000 t

  8. Schienentransport (Anteil 95 % am Verkehr von und nach Polen) • Nutzung der Grenzübergänge in Frankfurt/Oder und Guben • Gegenwärtige Grenzabfertigung bedeutet Zeit- und Geldverlust • Streckennetz setzt Grenzen bei der Auslastung der Wagen und beim Einsatz von Zügen mit hohen Lasten • Coils max. 58 t/Waggon möglich (in Deutschland max. 68 t/Waggon) • Schwerlasttrassen mit Nettozuglasten von 4.000 t nicht möglich • Fehlender Wettbewerb bei den polnischen Anbietern • Gegenwärtig bedient ausschließlich die polnische Bahn den Markt

  9. Straßentransport (Anteil 3 % am Verkehr von und nach Polen) • Nutzung der Grenzübergänge Frankfurt/Oder und Guben • Beide Übergänge liegen ca. 30 km vom Standort entfernt • Lange Wartezeiten bei der Grenzabfertigung • hohe Kosten • Probleme bei der Einhaltung der Liefertermine

  10. Binnenschiffstransport (Anteil 2 % am Verkehr von und nach Polen) • EKO hat eine günstige Lage am Oder – Spree – Kanal • Eigener Hafen für die Entladung der Rohstoffe • kommunaler Hafen für die Schiffsbeladung (z.B. Brammen) • Vorhandene Wasserstrassen Oder und Oder – Spree – Kanal sind schlecht ausgebaut und lassen Nutzung sehr begrenzt zu • kurze Schiffsperioden • Unzureichende Tiefgänge • Nutzung nur für Anlieferung von Stettin

  11. Notwendige Maßnahmen und Aktivitäten • Vereinfachung der Grenzabfertigung durch Sonderregelungen für den grenznahen Raum als kurzfristige Lösung • Schaffung eines neuen Grenzüberganges in unmittelbarer Nähe des Standortes für Straße und Schiene • Durchgehender Ausbau der Wasserstraßen auf ein leistungsfähiges Niveau • Öffnung des Schienennetzes in Polen für private Eisenbahnunternehmen

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