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Powerpoint. Präsentationen leicht gemacht. Einführung. Agenda. Realisationen mit PowerPoint Das Programm Ansichten Hilfe Automatisches erstellen einer Präsentation. PowerPoint. Vorstellungsgespräche Berichterstattung von Projektarbeiten

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Presentation Transcript


  1. Powerpoint Präsentationen leicht gemacht

  2. Einführung

  3. Agenda • Realisationen mit PowerPoint • Das Programm • Ansichten • Hilfe • Automatisches erstellen einer Präsentation

  4. PowerPoint • Vorstellungsgespräche • Berichterstattung von Projektarbeiten • Durch Visualisierung und Schlagwörter bessere und verständlichere Wirkung • Unterstützung von diversen Medientypen

  5. Beispiele

  6. Digitale Wirtschaft Internet Angebote Serving & Selling Plattformen Connecting & Providing Gesamte Wirtschaft Gesamte Wirtschaft Solution & Service Making IT/Software Developing & Providing dmmv Selbstverständnis: Vertreter der Digitalen Wirtschaft Energie Dienst- leistungen Land wirtschaft Verbands- organisation Verkehr TK Verarb. Gewerbe Banken Versich. Bau Handel Digitale Wirtschaft:  digitalisiert die Wirtschaft und Gesellschaft Def.: Alle Marktteilnehmer, deren wesentlicher Geschäftszweck die Entwicklung, Verarbeitung oder die Distribution digitaler Inhalte, Produkte und Services ist.

  7. HORIZON - Installationen • HORIZON in 17 Bibliotheken im Einsatz • 3 Universitäten • 1 Pädagogischen Hochschule • 7 Fachhochschulen • 1 Berufsakademie • 2 Musikhochschulen • 3 Museen • HORIZON-Regionalsysteme • BISS Stuttgart • Regionalsystem Ulm • Regionalsystem Furtwangen • Zentrales System im BSZ

  8. Offene Aufträge Endergebnis unklar Zeitspanne nicht definiert Viele mögliche Vorgehensweisen Unklar, wie begonnen wird Nur Worte – keine Taten (viele Meetings, wenig Ergebnisse) Zweck, Kunde, Endergebnis und Erfolgskriterien definieren Informationen sammeln Geschlossene Aufträge Klare Instruktionen Eindeutiges Ergebnis Bekannte, oft wiederholte Vorgehensweise Routinearbeiten „Das war schon immer so“ Zweck überprüfen, Informationen kontrollieren Auftragsarten Risiko! • Klären, was zu tun ist • Planen, wer, was, wie, wann, womit macht • Handeln und Ergebnis auf Erfolg prüfen

  9. Multimediale Verbundgruppen Services Verbundgruppen- Zentrale NN - Verbund-Kommunikation - Marketing - Vertrieb - sonst. Fachbereiche Produkt-Präsentation - Demos neuer Produkte - Verkaufs-Unterstützung - Elektron.Katalog Tele-Learning - Weiterbildung - Ausbildung / Schulung - Motivation Verbundgruppen-Magazin - aktuelle Informationen - aktuelle Fachthemen - “Verbund-Forum" interner Informations- Kanal der Verbundgruppe NN (multimedial) Redaktion Verbund- Mitglieder in deren Büros oder Verkaufsstellen eigene Mitarbeiter in externen Büros eigene Mitarbeiter in deren Wohnungen Produkt-Hersteller, Industrie Bormann

  10. Einführung Das Programm

  11. Das Programm

  12. Powerpoint öffnen • „Start“ • Programme • Microsoft PowerPoint

  13. Powerpoint Titel-, Menü- und Symbolleiste Folienfenster Register Aufgaben-bereich Notizfenster

  14. Was ist das?Persönlich angepasstes Menü Grundlagen Menübeispiele • Menüeigenschaften • … • Dreieck • Haken • Graue Schrift • Personalisierte Menüs • Kontextmenüs • Speichern einer Präsentation (Datei -> Speichern) • Öffnen einer gespeicherten Präsentation (Datei -> Öffnen)

  15. Symbolleiste • Schneller Zugriff auf Programmfunktionen • Symbolleisten werden im Menü „Ansicht“ verwaltet • Können persönlich angepasst werden • Position der Symbolleisten ist veränderbar

  16. Dialog „Öffnen“ Ort Explorerfenster Vorschaufenster Ort Schaltflächen Dateiname

  17. Dialog „Öffnen“

  18. Dialog „Speichern“ • Ähnlich „Öffnen“-Dialog • Wichtig: Merken, wo die Datei gespeichert wird

  19. Einführung Ansichten

  20. Ansichten

  21. Ansichten - Normal

  22. Ansichten - Foliensortierung

  23. Ansichten - Notizseite

  24. Ansichten

  25. Ansichten - Aufgabenbereich

  26. Ansichten – Raster und Führungslinien

  27. Vorher das betreffende Fenster mit der Maus markieren. • Jedes Fenster besitzt einen eigenen Zoom-Faktor

  28. Einführung Hilfe

  29. Hilfe • Mehrere Möglichkeiten, über… • … Assistenten • … Eingabefeld • … Hotkey F1 • Einfach die Frage eingeben…

  30. Einführung Automatisches erstellen einer Präsentation

  31. Die erste Präsentation • Möglichkeiten • Manuelles Erstellen • Unterstützung vom „Autoinhalt-Assistent“

  32. Schritte des Autoinhalt-Assistenten • Kategorie und Präsentationstyp bestimmen • Ausgabenart festlegen • Titel für die erste Seite und Eigenschaften der Präsentation festlegen • „Fertig stellen“

  33. Die erste Präsentation I • Starten einer neuen PräsentationDatei  Neu… • „Vom AutoInhalt-Assistenten“

  34. Die erste Präsentation II

  35. Die erste Präsentation III

  36. Die erste Präsentation IV

  37. Die erste Präsentation V

  38. Die erste Präsentation VI

  39. Präsentation bearbeiten • Mit der Maus auf das Feld klicken • Text nach belieben ändern

  40. Meine erste Präsentation • Inhalt • 1. Folie • Vorname, Nachname • Studiengang • Alter • 2. Folie • Werdegang oder Urlaub • 3. Folie • Heimatort (Sehenswürdigkeiten) • Neue FolienIm Menü: Einfügen  Neue Folie

  41. Eine Folie

  42. Kleine Befehlsübersicht

  43. Gestaltungsregeln

  44. Gestaltungsregeln Hier steht etwas in gelb. • Gelb auf weiß • Rot auf blau • Weiß auf schwarz • Orange auf rot • Hell auf dunkel Hier steht etwas in rot. Hier steht etwas in weiß. Hier steht etwas in orange. Hier steht etwas in hellblau.

  45. Gestaltungsregeln • Auf den Hintergrundbilder achten. Die neue Farbe unserer Firma für den Schriftverkehr: blau Der Hintergrund für unsere Internetpräsenz Starken Kontrast zum Hintergrund bilden. 12.232,- € Umsatz

  46. Gestaltungsregeln • Schriftgröße: mind. 18 Punkte • 32 Punkte Mein wichtigstes Ziel • 24 Punkte war es immer, dass wir • 20 Punkte gemeinsam die Bekanntheit • 18 Punkte und die Kultur der • 16 Punkte Unternehmung fördern. • 14 Punkte Dabei sind wir auf folgende • 10 Punkte Probleme gestoßen: a)

  47. Gestaltungsregeln • Die Schrift: klar und deutlich • Arial Die Nutzung des Cafés mn 1IiLl • Times Die Nutzung des Cafés mn 1IiLl • Diploma Die Nutzung des Cafés mn 1IiLI • Monotype Corsiva Die Nutzung des Cafés mn 1IiLl • Smartie Die Nutzung des Cafe mn 1IiLl • Verdana Die Nutzung des Cafés mn 1IiLl • Courier Die Nutzung des Cafés mn 1IiLl

  48. Gestaltungsregeln • Wie werden die Buchstaben dargestellt: Schrift: Arial • llllllllll – 10 kleine „els“ • IIIIIIIIII – 10 große „ies“

  49. Gestaltungsregeln • Menschen können maximal vier Dinge erkennen bzw. unterscheiden.

  50. Gestaltungsregeln • Abkürzen durch Strukturbildung IIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII IIII IIII IIII IIII IIII IIII IIII IIII II IIII IIII IIII IIII II IIII IIII IIII IIII XLII 42 ikonisch abiträr

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