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Projektpräsentation 2008

Projektpräsentation 2008. Kurze Selbstdarstellung. Name: Dilek Aksu Alter : 29 Geburtsort : Berlin Herkunft : Türkei Interessen : Sprachen + Kulturen insbesondere Südostasien Was mir wichtig ist : Fairness, Loyalität, Hilfsbereitschaft, „soziale Intelligenz“

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Projektpräsentation 2008

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Presentation Transcript


  1. Projektpräsentation 2008

  2. Kurze Selbstdarstellung • Name: Dilek Aksu • Alter: 29 • Geburtsort: Berlin • Herkunft: Türkei • Interessen: Sprachen + Kulturen insbesondere Südostasien • Was mir wichtig ist: Fairness, Loyalität, Hilfsbereitschaft, „soziale Intelligenz“ • Mein Lebensmotto: „ Alles im Leben hat einen Sinn.“

  3. Mein bisheriger Ausbildungsverlauf

  4. Jetzige Ausbildung bei Campus Warum habe ich mich für Campus entschieden? • Internetpräsenz • Standort der Schule • moderne technische Ausstattung • helle Räumlichkeiten • Überschaubarkeit der Schüleranzahl

  5. Jetzige Ausbildung bei Campus Warum habe ich mich für diese Ausbildung entschieden?

  6. Jetzige Ausbildung bei Campus Warum habe ich mich für diese Ausbildung entschieden? • Globalisierung der Wirtschaft • Sprachen sind Mittel der Verständigung • Sprachen fördern Mobilität • Sprachen sind meine Stärke • Hobby zum Beruf machen • Ergänzung zur juristischen Ausbildung

  7. Meine Erwartungen an die Ausbildung • sicherer und routinierter Umgang mit den MS-Office-Programmen • sehr gute Englisch- und Spanischkenntnisse in Wort und Schrift • Präsentationssicherheit • sehr gute schreibtechnische Fähigkeiten

  8. Meine Eindrücke bzgl. der Ausbildung

  9. Meine Pläne nach der Ausbildung: meine Zukunft! Welche Möglichkeiten bieten mir meine Abschlüsse?

  10. Meine Berufspläne Welche Möglichkeiten bieten mit meine Abschlüsse ? Perspektiven als Rechtswirtin (FSH): • höher qualifizierte Fachangestellte in Rechtsanwaltskanzleien und Notariaten • qualifizierte Mitarbeiterin für die Erledigung wirtschaftsnaher Verwaltungsaufgaben • im öffentlichen Dienst • Vorstandsassistentin • in Verbindung mit kaufmännischer Zusatzausbildung Führungskraft in mittelständischen • oder großen Unternehmen

  11. Wo werde ich meinen Beruf ausüben? In Deutschland oder im Ausland?

  12. Wie stelle ich mir meine zukünftige Arbeitsstelle vor? Immer auf der Suche nach Herausforderungen… anspruchsvolle Aufgaben Führungsposition mehr Verantwortung immer neue Herausforderungen internationales Umfeld interessantes Aufgabenspektrum

  13. Mein Wunschberuf Eine Tätigkeit im Auswärtigen Amt Alle 4 Jahre Dienstortwechsel abwechslungsreiche Arbeit regelmäßige Fortbildungsveranstaltungen interessante und weltoffene Menschen

  14. Auswahlverfahren Erster Abschnitt Zweiter Abschnitt Einzelvorstellungsgespräch Gruppenaufgabe in der deutschen Sprache Präsentation Einzelgespräch mit einem beratenden Psychologen Sprachprüfung aus Diktat und Einzelgespräch in der gewählten Zweitsprache • Eignungstest in den Bereichen - intellektuelle Leistungen- Arbeitsverhalten- Merkfähigkeit- Rechtschreibung- Allgemeinwissen- IT-Kenntnisse • Sprachprüfung in Englisch- Diktat (Zeitungstext)- 10-minütiges Einzelgespräch

  15. Sprachprüfungen Englischdiktat Französischdiktat

  16. Alternativen zum Wunschberuf • Auslandsvertretungen • Internationale Unternehmen im Rechts- und Finanzwesen

  17. Eigene Aktivitäten zur Verwirklichung

  18. Was erhoffe ich mir bzgl. der Vorbereitung auf das Berufsleben? • Behilflich bei der Suche nach geeignetem Praktikumsplatz • Behilflich bei der Gestaltung aussagekräftiger Bewerbungen • Vorbereitung auf Vorstellungsgesprächeund Eignungstests • Praktische Tipps und Ratschläge • Stresssituationen simulieren

  19. Vielen Dank und auf Wiedersehen Thank you very much and have a nice day Muchas Gracias, İAdiós! Merci beaucoup et au revoir.

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