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Islam Von Melanie, Leandro, Jessica und Katrin
Mohammed Mohammed lebte von etwas 1400 Jahren. Im Ramadan ging er in Einsamkeit um zu beten und zu fasten . Er begegnete dem Erzengel Gabriel eines Nachts . Der Erzengel Gabriel berichtete , dass Gott ihn zu sin Gesandten auserwählt habe . Mohammed kehrte nach Mekka zurück und erzählte den Menschen von seiner Erscheinung. Mohammed, der Begründer des Islam, gilt als der letzte Gesandte Gottes. Er lebte von 571 bis 632 im westlichen Saudi-Arabien. In Mekka wurden zu dieser Zeit verschiedene Göttinnen und Götter verehrt, doch kannten viele Menschen auch den jüdischen und den christlichen Glauben. Mohammed war schon ungefähr vierzig Jahre alt, als ihm zum ersten Mal der Engel Gabriel erschien, der ihn beauftragte, den Menschen Gottes Botschaft zu verkünden.
Im arabischen heißt das Wort Gott „Allah“. Allah hat Mohammed als seinen Propheten auserwählt, damit dieser seinen Willen und seine Worte an die Menschen weitergibt. Allahs Worte, die im Koran geschrieben stehen, sind Botschaften, Anleitungen für das tägliche Leben und Gesetz. Ein Mensch, der sich Allah ganz hingibt und ihm folgt, nennt man Muslimin bzw. Muslim.
Das muslimische Festjahr Es gibt viele Feste. Den Ramadan, die Fastenzeit ist eine Zeit der Verzeihung. Außerdem gibt das Opferfest, das Zuckerfest , das Aschurafest, der Geburtstag Gebeten. Das Opferfest soll daran erinnern ,dass Allah Abraham befahl seinen schon zu opfern. Das Zuckerfest wird am Ende Ramadans gefeiert. Sie essen dann ein besättigenes mal und beschenken sich. Das Wort "Islam" bedeutet "Hingabe an Gott" Die Anhänger des Islams, die Muslime, beten fünfmal am Tag. Vom Minarett, dem Turm ihres Gebetshauses, ruft der Muezzin zum Gebet auf. Jedes Gebet findet in einer festgelegten Reihenfolge von Bewegungen statt. Zu jeder Körperhaltung werden ein oder mehrere Gebete oder Verse aus dem Koran gesprochen und wiederholt. Die richtige Ausübung des Gebets mit Körper und Geist dient der Verehrung Allahs und der inneren Sammlung ähnlich wie bei einer Meditation.
Heiliges Buch Das heilige Buch heißt bei den Muslimen Koran. Es ist auf Arabisch. Die Muslime lesen ihren Koran auf einem Holzgestell, denn in der Regel heißt es, dass man den Koran nicht auf dem Boden lesen soll. Eltern geben ihren Glauben an die Kinder weiter. Muslim oder Muslima wird man mit dem Aussprechen des Glaubensbekenntnisses. In Koranschulen lernen Kinder, den Koran zu lesen. Oft lernen sie lange Kapitel auf arabisch auswendig. Auch Erwachsene können Muslime werden. Dazu sagen sie vor Zeugen: "Es gibt keinen Gott außer Allah und Mohammed ist sein Prophet".
Heilige Gebäude Medina ist die größte Moschee überhaupt. Das ist in Mekka dort steht auch die Kaaba. die Kaaba ist ein quadratförmiger Gebäude und das zentrale Heiligtum des Islam. Sie befindet sich in Arabien. In einer Regel der der fünf Säulen heißt es das man einmal mindestens zur Kaaba gehen soll.
Allah Ihr Gott heißt Allah
BESCHNEIDUNG Um Muslim zu werden müssen die Jungen mit neun Jahren beschneidet werden. Die Mädchen dagegen nicht.
