1 / 85

Fragen zur KHK

Fragen zur KHK. Bei einem transmuralen inferioren Myokardinfarkt (Hinterwandinfarkt) sind ST-Hebungen in folgenden Ableitungen typisch: A: V1-V6 B: V4-V6 C: I, aVR, aVF D: I, II, aVL E: II, III, aVF.

oksana
Download Presentation

Fragen zur KHK

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Fragen zur KHK

  2. Bei einem transmuralen inferioren Myokardinfarkt (Hinterwandinfarkt) sind ST-Hebungen in folgenden Ableitungen typisch: A: V1-V6 B: V4-V6 C: I, aVR, aVF D: I, II, aVL E: II, III, aVF

  3. Typische EKG-Veränderungen bei instabiler Angina pectoris (mit reversibler Myokardischämie) sind: A: R-Verlust B: ST-Senkungen und terminale T-Negativierungen C: pathologische Q-Zacken D: SIQ3-Lagetyp E: positiver Sokolow-Index

  4. Typische EKG-Veränderungen bei instabiler Angina pectoris (mit reversibler Myokardischämie) sind: A: R-Verlust B: ST-Senkungen und terminale T-Negativierungen C: pathologische Q-Zacken D: SIQ3-Lagetyp E: positiver Sokolow-Index

  5. Welche EKG-Veränderungen sind typisch für einen akuten Anterolateral- wandinfarkt? A ST-Streckenhebungen in den Ableitungen V1-V3 B ST-Streckenhebungen in den Ableitungen II, III, aVF C ST-Streckenhebungen in den Ableitungen V4-V6 D ST-Streckenhebungen in den Ableitungen aVR, aVL, aVF E ST-Streckenhebungen in den Ableitungen I, II, III

  6. Welche der folgenden Aussagen trifft nicht zu? Komplikationen des akuten Vorderwandinfarktes innerhalb der ersten 72 stunden sind: A: Ventrikuläre Tachykardie B: Ventrikelseptumdefekt C: Akutes Pumpversagen D: Dresslersyndrom E: Mitralinsuffizienz

  7. Zur Langzeit-Therapie nach Myokardinfarkt gehört nicht: A: ß-Blocker (ß-Adrenozeptor-Antagonisten) B: ACE-Hemmer C: Marcumar® (Phenprocoumon) D: ASS E: Medikation zur Kontrolle der Risikofaktoren (z.B. Antihypertensiva, CSE-Hemmer)

  8. Zur Behandlung der Symptome bei stabiler Angina pectoris ist indiziert: A: ACE-Hemmer B: Nitratester C: Amiodaron D: Langzeit-O2-Therapie E: Natrium-Nitroprussid

  9. Der stark rauchende 24jährige Sohn eines Patienten mit Z.n. Myokardinfarkt hat seit kurzem selbst belastungs-abhängige Angina pectoris Beschwerden und zunehmende Belastungsdyspnoe. Bei ihm ist eine Hypertonie und eine hochgradige kongenitale Aortenstenose bekannt. Welche der unten aufgeführten Maßnahmen ist sicher kontraindiziert: A: Belastungs-EKG zur Abklärung einer KHK B: Aortenklappenersatz, falls stark veränderte Aortenklappensegel vorliegen C: Aortenklappenrekonstruktion, falls intakte Klappensegeln vorliegen D: Diuretika zur Therapie von Herzinsuffizienz und Hypertonie E: Links- und Rechtsherzkatheter incl. Koronarangiographie zur Abklärung der Dyspnoe

  10. Für welche der folgenden Befundkonstellationen stellt eine Bypassoperation (Myokardrevaskularisation) die Therapie der 1.Wahl dar: I Hauptstammstenose ohne Kollateralversorgung, normale LV-Funktion II Stenosen in 3 Koronargefäßen, eingeschränkte LV-Funktion (EF 25%) III Stenosen in 2 Koronargefäßen, davon eine hochgradig, normale LV-Funktion A: Alle sind richtig B: Nur II und III sind richtig C: Nur I und II sind richtig D: Nur II ist richtig E: Keine der Aussagen ist richtig

  11. Welche Aussage zur Therapie der Angina pectoris (AP) mit Nitratestern trifft nicht zu: A: Bei sublinguler Applikation tritt die pharmakologische Wirkung in der Regel innerhalb einer Minute ein B: Sildenafil (Viagra )kann den Effekt von Nitraten dramatisch verstärken und zu RR-Abfall führen C: Es ist zur Kupierung eines akuten AP-Anfalles geeignet D: Es ist zur AP-Anfallsprophylaxe als Dauertherapie geeignet E: Unter Dauertherapie tritt eine Wirkungsverstärkung ein

  12. Eine relevante Hauptstammstenose ist ein gutes Ziel für eine Stent Implantation nicht therapiewürdig Indikation für eine operative Myokardrevaskularisation lediglich medikamentös zu behandeln nur in Zusammenhang mit weiteren Stenosen für den Patienten bedrohlich.

  13. Was ist zur Thrombolysetherapie bei einem Myokardinfarkt zutreffend? I neu aufgetretene ST-Hebungen von 0,25 mV in V1-V6 zusammen mit Angina pectoris stellen eine sichere Indikation dar II Der Erfolg der Therapie ist z.B. anhand des Rückgangs der ST-Hebungen zu beurteilen III Der Erfolg einer Therapie ist durch Messung der pTT zu beurteilen IV Ein blutendes Magenulkus (Forrest Ib) am Vortag stellt eine Kontraindikation dar A: Alle sind richtig B: Nur I, II und IV sind richtig C: Nur I, III und IV sind richtig D: Nur IV ist richtig E: Keine der Aussagen ist richtig

  14. Ein Patient kommt mit retrosternalen Schmerzen zur Aufnahme. Die Schmerzen bestehen in Ruhe und nehmen beim Bücken und in Rückenlage zu. Der Patient ist Raucher und nimmt Enalapril zur Blutdruckeinstellung ein. Befunde: 170 cm, 90 Kg, HF 90/min, RR 160/95 mmHg, Thorax nicht druckschmerzhaft, Pulmo unauffällig, im EKG T-Negativierungen inV5/V6 und in I und aVL, Troponin-T-Test negativ. Welche Aussagen treffen zu: I Die Initialtherapie sollte gemäß der Verdachtsdiagnose Akutes Koronarsyndrom (instabile AP) erfolgen, ein Myokardinfarkt ausgeschlossen werden II Es liegen Hinweise für eine Refluxösophagitis als Differentialdiagnose vor III Es liegen mehrere Hinweise für ein Tietze-Syndrom vor IV Die Gabe von Heparin iv. ist wegen des hohen RR-Wertes kontraindiziert A: Alle sind richtig B: Nur II und IV sind richtig C: Nur I und II sind richtig D: Nur I, II und IV sind richtig E: Keine der genannten Aussagen ist richtig

  15. Welcher der folgenden Arteriosklerose-begünstigenden Faktoren gehört zu den Risiko-Faktoren 2. Ordnung? A Arterielle Hypertonie B Hyperhomocysteinämie C Diabetes mellitus D Nikotinabusus E Hyperlipidämie

  16. Ein Patient gibt auf der Notaufnahme der Uniklinik heftige retrosternale Schmerzen mit Beginn vor 2 Stunden an. In der Vorgeschichte bekannte Hypertonie und Diabetes mellitus. Befunde: HF 100/min, RR 90/50 mmHg, über der Lunge feinblasige Rasselgeräusche bds. Das EKG zeigt ST-Hebungen in V3 bis V6. Was ist zur weiteren Therapie und Diagnostik indiziert? I Oberkörperhochlagerung, O2-Gabe (4 l/min), Morphin iv. bei Bedarf II Beine hochlagern, Nitrate hochdosiert iv. (6 mg/h) III ASS iv. (250-500 mg) und Heparin iv. (als Bolus 5000 IE, darauf z.B. 1000 IE/h) IV Koronarangiographie und Rekanalisationstherapie (PTCA) A: Alle sind richtig B: Nur IV ist richtig C: Nur I,II,IV sind richtig D: Nur I, III, IV sind richtig E: Keine der Aussagen ist richtig

  17. Ein Patient kommt mit reißenden retrosternalen Schmerzen in die Notaufnahme. Die Schmerzen hätten vor 30 min plötzlich eingesetzt und bestehen in Ruhe. Für etwa 10 Minuten hätte er den rechten Arm und Bein kaum bewegen können. Der Pat. ist Raucher und nimmt Enalapril gegen „hohen Blutdruck“ ein. Befunde: Adipositas, HF 140/min, RR 80/50 mmHg, Stirn kaltschweißig, blaß, Halsvenen nicht gestaut, Pulmo unauffällig, Armpulse links gegenüber rechts abgeschwächt palpabel. Welche Aussage zu Diagnostik und Therapie ist nicht richtig: A: Ein Röntgenbild des Thorax, Echokardiogramm und ggf. Computertomogramm (Notfall-CT) ist indiziert B: Bis zum Ausschluß eines Myokardinfarktes sollte ein Nitrat hochdosiert iv. (4,5-6 mg/h) gegeben werden C: Zur Schmerztherapie sind Morphinpräparate Therapie der Wahl D: Eine Volumensubstitution (z.B. initial Ringer-lösung) ist indiziert E: Der Patient ist auf einen möglichen chirurgischen Eingriff vorzubereiten

  18. Zur Behandlung der Symptome bei stabiler Angina pectoris ist indiziert: A: ACE-Hemmer B: Nitratester C: Amiodaron D: Langzeit-O2-Therapie E: Natrium-Nitroprussid

  19. Bei einem 70 jährigen Patienten mit akutem Vorderwandinfarkt und Z. n. Resektion eines Hirntumors vor 4 Wochen ist eine Therapie mit rtPA kontraindiziert Weil nach Hirnoperation noch bis 6 Wochen postoperativ unter Thrombolysetherapie eine unkontrollierbare cerebrale Blutung auftreten kann. A: Aussage 1 richtig, Aussage 2 richtig, Verknüpfung richtig B: Aussage 1 richtig, Aussage 2 richtig, Verknüpfung falsch C: Aussage 1 richtig, Aussage 2 falsch, D: Aussage 1 falsch, Aussage 2 richtig, E: Aussage 1 falsch, Aussage 2 falsch,

  20. Ein Raucher hat belastungs-abhängige Thoraxschmerzen, es liegt eine Hypertonie und Hyperlipidämie vor, Ruhe-EKG und Herzfermente sind unauffällig. Welche Untersuchung ist zur Abklärung des Vorliegens signifikanter Koronarstenosen am wenigsten geeignet: A: Belastungs-EKG B: Thallium-Myokardszintigraphie C: Streßechokardiographie D: Koronarangiographie E: Echokardiographie

  21. Fragen zur Kinderkardiologie

  22. Die morphologischen Kriterien der Fallotschen Tetralogie sind: A: Pulmonalstenose, Rechtshypertrophie, VSD, reitende Aorta B: Aortenstenose, ASD, Rechtshypertrophie, reitende Aorta C: Pulmonalstenose, ASD, Rechtshypertrophie, reitende Aorta D: Pulmonalstenose, Isthmusstenose, Rechtshypertrophie, ASD E: Pulmonalstenose, pulmonale Hypertonie, ASD, Aorta aus RV entspringend

  23. Fragen zur Herzinsuffizienz und zu den Kardiomyopathien

  24. Bei Patienten mit chronischer Herzinsuffizienz im Stadium NYHA I ist bei vorhandenem Sinusrhythmus folgende Therapie indiziert: A: ACE-Hemmer B: Katecholamine C: Na+-Nitroprussid D: Digitalis E: Keine

  25. Welche Aussage trifft nicht zu: Typische Symptome des Vorwärtsversagens bei der Linksherzinsuffizienz sind: A: Zyanose B: Schnelle Ermüdung, Schwäche C: Niereninsuffizienz D: Lungenstauung E: Cerebrale Symptome

  26. Welche Aussage trifft nichtzu: Typische Symptome und Befunde der Herzinsuffizienz sind: A: Dyspnoe bei Belastung B: Sinusbradykardie C: Nykturie von 2-3 x pro Nacht D: Ödeme E: Orthopnoe

  27. Die Indikation zur Herztransplantation sollte z.B. gestellt werden bei: A: Patienten mit Herzinsuffizienz NYHA II und Z.n. mehr als einer LV-Dekompensation unter konservativer Therapie B: Patienten mit schwerer Herzinsuffizienz bei Eisenmengerreaktion und Versagen der konservativen Therapie C: Patienten mit schwerer Herzinsuffizienz NYHA IV und Z.n. LV-Dekompensation bei Dilatativer Kardiomyopathie und Versagen der konservativen Therapie D: Alle Patienten mit einer Ejektionsfraktion unter 30% und / oder LVEDD über 62 mm E: Patienten mit schwerer Herzinsuffizienz bei Aorteninsuffizienz IV° und Versagen der konservativen Therapie

  28. Für das Stadium NYHA I der Herzinsuffizienz gilt: A: Patienten haben keine Symptome B: Eine Behandlung ist gemäß den gültigen Richtlinien in der Regel nicht indiziert C: Therapie der Wahl bei Patienten mit Sinusrhythmus sind Digitoxinpräparate D: Therapie der Wahl sind Katecholamine E: Die Patienten haben Symptome in Ruhe

  29. Welches sind typische Symptome einer Diastolischen Herzinsuffizienz? Halsvenenstauung 4. Herzton Ödeme Lungenstauung A nur 1 ist richtig B nur 2 und 3 sind richtig C nur 2 und 4 sind richtig D nur 1, 3 und 4 sind richtig E 1 – 4 sind alle richtig

  30. Welche der genannten Erkrankungen ist keine Kontraindikation für eine Herztransplantation: A: Non Hodgkin Lymphom B: Z.n. Nierentransplantation C: Schizoide Psychose D: Primäre Pulmonale Hypertonie (PVR 500 dyn) E: Kleinzelliges Bronchialkarzinom (Stadium T2N0M0)

  31. Was trifft zur Therapie mit ß-Adrenozeptor-Antagonisten bei der Therapie der Herzinsuffizienz nicht zu: A: Es sollte sehr niedrig dosiert (z.B. 1/10 der Zieldosis) begonnen und in etwa 2-wöchigem Abstand die Dosis verdoppelt werden B: Unter der Therapie nimmt die Ejektionsfraktion innerhalb der ersten 4 Wochen meßbar ab C: Aktuell sind zur Therapie nur bestimmte Wirkstoffe (Bisoprolol, Metoprolol und Carvedilol) zugelassen D: eine reine diastolische Herzinsuffizienz stellt eine Indikation dar E: Hypokaliämien sind eine typische Nebenwirkung

  32. Was trifft nicht zu? Typische Symptome des Vorwärtsversagens bei der Linksherzinsuffizienz sind: A: Zyanose B: Schnelle Ermüdung, Schwäche C: Niereninsuffizienz D: Lungenstauung E: Cerebrale Symptome

  33. Therapeutisch sinnvolle Optionen bei der hypertrophen obstruktiven Kardiomyopathie sind: I Medikamentöse Therapie mit Verapamil oder ß-Blocker II Myektomie III Katheterinterventionelle Embolisation eines Septalastes (TASH) IV Aortenklappenersatz A: Alle sind richtig B: Nur I, II und III sind richtig C: Nur I ist richtig D: Nur I, III und IV sind richtig E: Keine der Aussagen ist richtig

  34. Ursache einer Herzinsuffizienz kann sein: Druckbelastung des Ventrikels. Volumenbelastung des Ventrikels. Myokarditis Lungenembolie Nur die Antworten 1 und 3 sind richtig. Nur die Antworten 1 und 4 sind richtig. Nur die Antworten 1-3 sind richtig. Alle Antworten sind richtig. Keine Antwort ist richtig.

  35. Fragen zur Pharmakologie

  36. Zur Therapie der akuten Herzinsuffizienz mit drohendem kardiogenem Schock sind z.B. geeignet: A: Calcium-Kanal-Blocker vom Verapamiltyp p.o. B: Calcium-Kanal-Blocker vom Nifedipintyp p.o. C: ß-Adrenozeptor-Antagonisten iv. D: Katecholamine iv. (Dopamin und Dobutamin) E: Lidocain iv.

  37. Bei welcher Erkrankung besteht eine absolute Kontraindikation zur Therapie mit Metoprolol (ß-Adrenozeptorantagonist)? A: Mäßiges Asthma bronchiale B: Mäßige Chronisch Obstruktive Bronchitis (COPD) C: Mäßige periphere arterielle Verschlußkrankheit (pAVK, Gehstrecke 800 m) D: Diabetes mellitus Typ 1 E: Häufiges Intermittierendes Vorhofflimmern

  38. Welche Aussage trifft zu? Die Nitratester (z.B. NTG) verringern das Herzinfarktrisiko können einen AP-Anfall durchbrechen werden kaum in der Leber verstoffwechselt verlängern bei regelmäßige Einnahme die Lebenserwartung steigern den myokardialen O2 Bedarf

  39. Eine absolute Kontraindikation zur Therapie mit ACE-Hemmern liegt vor bei: A: Husten B: Nierenarterienstenose einseitig C: Niereninsuffizienz im Stadium der kompensierten Retention D: Angioödem E: Blutdruck systolisch < 110 mmHG

  40. Welche Aussagen zu Lipid-Senkern treffen zu? 1 Es konnte in mehreren Studien gezeigt werden, daß Statine die Gesamt- Letalität bei KHK-Patienten senken 2 Statine hemmen die HMG-CoA-Reduktase 3 Cholestyramin ist ein Anionenaustauscher, der Gallensäuren bindet und dadurch deren enterohepatischen Rücktransport verhindert 4 Die Gefahr einer Rhabdomyolyse durch Statine wird durch die Kombination mit Fibraten vermindert A nur 4 ist richtig B nur 1 und 2 sind richtig C nur 3 und 4 sind richtig D nur 1, 2 und 3 sind richtig E 1 – 4 sind alle richtig

  41. Fragen zu Klappenvitien

  42. Folgende Aussagen bezüglich einer Aortenstenose sind richtig: 1. Typische Befunde sind Pulsus celer et altus 2. Ein rauhes spindelförmiges Austreibungsgeräusch ist pathognomonisch 3. Linkstyp und Linkshypertophie sind typische Befunde 4. Bei Synkopen sinkt die Überlebensrate drastisch bis 3 Jahre 5. Eine Aortenöffnungsfläche unter 1,5 cm2 bezeichnet man als hochgradige Stenose A Alle Antworten sind richtig B 1, 3 und 5 sind richtig C 2, 3 und 4 sind richtig D 1 und 3 sind richtig E keine der Antworten ist richtig

  43. Welche Aussage zur operativen Therapie einer hochgradigen Mitralinsuffizienz trifft nicht zu? A: Bei Dilatation des Anulus und morphologisch intakten Klappensegeln kann in der Regel eine Mitralklappen-Rekonstruktion vorgenommen werden B: Beim Annähen eines Implantates im Mitralklappenbereich sind Reizleitungsstörungen oder Kompromitierung der Aortenklappe mögliche Komplikationen C: Nach Mitralklappen-Rekonstruktion mit Implantation einer Ringplastik ist generell eine lebenslange Antikoagulation erforderlich D: Nach Implantation einer Bio-Prothese ist nur eine zeitlich begrenzte Antikoagulation erforderlich E: Die Re-Operationsbedürftigkeit ist nach Mitralklappenersatz mit einer künstlichen Klappe geringer als bei Verwendung einer Bio-Prothese

  44. Welche Aussage(n) trifft/treffen zu? 1. Eine Aorteninsuffizienz kann die Folge einer Aortendissektion sein 2. Ein sichtbarer Fingerpuls wird als Müller-Zeichen bezeichnet 3. Das Austin-Flint-Geräusch ensteht aufgrund einer relativen Aortenstenose 4. Beim Aufsitzen eines Patienten mit Aorteninsuffizienz wird das diastolische Geräusch lauter, aufgrund eines erhöhten peripheren Widerstandes A nur Aussage 1 ist richtig B Aussage 2 und 3 sind richtig C Aussage 1 und 3 sind richtig D Aussage 1,3 und 4 sind richtig E Aussage 1, 2 und 4 sind richtig

  45. Die Mitralinsuffizienz 1. geht mit einem leisen 1. Herzton und einem bandförmigen, holosystolischen Sofortgeräusch einher 2. muß operativ immer durch eine Kunstklappe ersetzt werden 3. kann medikamentös mit ACE-Hemmern und Vasodilatantien behandelt werden 4. kann auch Folge eines Myokardinfarktes sein A nur Aussage 1 ist richtig B Aussage 1, 3 und 4 sind richtig C Aussage 1 und 3 sind richtig D Aussage 1, 2 und 4 sind richtig E alle Aussagen sind richtig

  46. Die Mitralstenose: Richtig ist (auch mehrere Antworten möglich) A ist immer Folge eines rheumatischen Fiebers B kann mit einem Vorhofseptumdefekt einhergehen und wird dann Lutenbachersyndrom genannt C verursacht in erster Linie eine Druckbelastung des linken Ventrikels D kann mit Dyspnoe einhergehen E kann kathetertechnisch gesprengt werden

  47. Welche Aussage trifft nicht zu? Für eine mittelgradige Mitralstenose (Öffnungsfläche 1,3 cm²)gilt: A: Das rheumatische Fieber ist die häufigste Ursache B: Häufig ist ein Diastolikum (präsystolisches Crescendo) auskultierbar C: Sie führt zu einer linksventrikulären Dilatation D: Eine Endokarditisprophylaxe ist indiziert E: Sie geht häufig mit Vorhofflimmern einher

  48. Welche der folgenden Aussagen zur Aortenstenose trifft zu? A: Die mittlere Lebenserwartung ist nach Auftreten typischer Symptome deutlich reduziert (nach Beginn einer Herzinsuffizienz ca. 1 Jahr) B: Typisch ist ein Pulsus celer et altus C: Als konservative Therapie stehen ACE-Hemmer im Vordergrund D: Als konservative Therapie sind positiv inotrope Substanzen (Katecholamine) indiziert E: typische EKG-Veränderungen sind ein negativer Sokolowindex und laterale ST-Hebungen

  49. Fragen zur Pneumologie

  50. Eine ambulant erworbene Pneumonie bei einem Patienten ohne zusätzliche Risikofaktoren sollte antibiotisch behandelt werden mit: A: Makrolid p.o. Monotherapie B: Flucloxacillin p.o. Monotherapie C: Gentamycin iv. plus Ceftazidim p.o. D: Aminopenicillin iv. plus Vancomycin iv. E: Imipenem iv. plus Ciprofloxacin p.o.

More Related