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Familiär gestützt – Abstinenz geschützt?

Familiär gestützt – Abstinenz geschützt?. Hinweise aus der Basisdokumentation und der Katamnestik der Fachklinik Eußerthal. Gliederung. Familiäre Einbindung des Eußerthaler Klientels Gruppenvergleich hinsichtlich verschiedener Belastungsfaktoren

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Familiär gestützt – Abstinenz geschützt?

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Presentation Transcript


  1. Familiär gestützt – Abstinenz geschützt? Hinweise aus der Basisdokumentation und der Katamnestik der Fachklinik Eußerthal

  2. Gliederung • Familiäre Einbindung des Eußerthaler Klientels • Gruppenvergleich hinsichtlich verschiedener Belastungsfaktoren • Gruppenvergleich hinsichtlich der Behandlungsverläufe • Gruppenvergleich hinsichtlich der Katamnesedaten • Zusammenfassung und Bewertung

  3. Familienstand

  4. Partnersituation

  5. Lebenssituation

  6. Suchtprobleme bei Bezugspersonen(Mehrfachnennungen möglich)

  7. Erwerbsstatus

  8. Chronifizierung Nahezu gleiche Dauer der Abhängigkeit (M=15 J.) Ähnliche Zahl an Vorbehandlungen Entgiftungen Stationäre Entwöhnungsbehandlung

  9. Comorbidität Pat. mit fester Partnerschaft haben tendenziell seltener comorbide Störungen

  10. Delinquenz Pat. mit fester Partnerschaft sind tendenziell seltener delinquent

  11. Belastungsfaktoren Zusammenfassung • Patienten mit fester Partnerschaft sind... • häufiger erwerbstätig • ähnlich chronifiziert • tendenziell seltener comorbid erkrankt • seltener delinquent

  12. Rückfälligkeit während der stationären Behandlung Pat. mit fester Partnerschaft werden während der stationären Behandlung seltener rückfällig

  13. Art der Therapiebeendigung Pat. mit fester Partnerschaft beenden die stationäre Behandlung häufiger regulär

  14. AntwortverhaltenKatamnese Pat. mit fester Partnerschaft antworten häufiger bei unserer 1-Jahres-Katamnese

  15. AbstinenzverhaltenKatamnese Pat. mit fester Partnerschaft sind tendenziell häufiger durchgehend abstinent(Berechnungsform DGSS 3)

  16. Zufriedenheit mit PartnersituationKatamnese Pat. mit fester Partnerschaft sind mit ihrer partnerschaftlichen Situation häufiger zufrieden

  17. Zufriedenheit mit FreundeskreisKatamnese Pat. mit fester Partnerschaft sind mit ihrem Freundeskreis häufiger zufrieden

  18. Besuch der BeratungsstelleKatamnese Beide Patientengruppen unterscheiden sich kaum hinsichtlich ihres Besuches von Beratungsstellen

  19. Besuch von SelbsthilfegruppenKatamnese Beide Patientengruppen unterscheiden sich kaum hinsichtlich ihres Besuches von Selbsthilfegruppen

  20. Zusammenfassung • Patienten mit und ohne feste Partnerschaft unterscheiden sich auch in anderen wichtigen Merkmalen • Patienten mit fester Partnerschaft weisen günstigere Verläufe auf • Patienten mit fester Partnerschaft haben günstigere Katamneseergebnisse • Notwendigkeit Kontrollierter Studien zur genaueren Überprüfung der Hypothesen

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