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Präsentation der Ergebnisse des Teams Sekundärrecherche am 13.06.2003 Team:

Präsentation der Ergebnisse des Teams Sekundärrecherche am 13.06.2003 Team: Anne Figel (Teilprojektleitung) Birgit Ampsler (Quantitative Analyse) Doris Aschenbrenner (Marktsegmentierung) Nathalie Hönig (Wettbewerbsanalyse) Simon Kuhn (Wettbewerbsanalyse).

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Präsentation der Ergebnisse des Teams Sekundärrecherche am 13.06.2003 Team:

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Presentation Transcript


  1. Präsentation der Ergebnisse des Teams Sekundärrecherche • am 13.06.2003 • Team: • Anne Figel (Teilprojektleitung) • Birgit Ampsler (Quantitative Analyse) • Doris Aschenbrenner (Marktsegmentierung) • Nathalie Hönig (Wettbewerbsanalyse) • Simon Kuhn (Wettbewerbsanalyse)

  2. 1. Hinführung (Anne Figel) 2. Teilprojektleitung (Anne Figel) 3. Präsentation der Ergebnisse der Sekundärrecherche a. Wettbewerbsanalyse (Nathalie Hönig, Simon Kuhn) b. Quantitative Analyse (Birgit Ampsler) c. Marktsegmentierung (Doris Aschenbrenner)

  3. 4. Präsentation der Zusammenfassung der für das Projekt relevanten Sekundärrechercheergebnisse von Simone Bittl und Katja Griese (Anne Figel) 5. Exkurs zum Thema DRGs (Anne Figel) 6. Schluss (Anne Figel)

  4. 1. Hinführung (Anne Figel)

  5. 1. Hinführung Zeitstrahl Anfertigung der neuen Zieldefinition und damit Festlegung der neuen, breiteren Vorgehensweise der Sekundär-recherche Präsentation des Wettbewerber-fragebogens und der ersten Wettbewerber-profile Präsentation der ersten Ergebnisse der quantitativen Analyse Präsentation erster Recherche-ergebnisse Projekt Kickoff KW 12 13 14 15 16 17 18 19

  6. 1. Hinführung Anfertigen der Seminararbeiten und der Endpräsentation der Sekundär-recherche Präsentation der Endergebnisse der Sekundär-recherche Endpräsen-tation des gesamten Projektes KW 20 21 22 23 24 25 26 27

  7. 1. Hinführung (Anne Figel) 2. Teilprojektleitung (Anne Figel)

  8. 2. Teilprojektleitung • Teilprojektleiter-Aufgaben • Mitarbeit bei der Festlegung des Projektzeitplanes und der Aufgabenverteilung • Mithilfe bei der zweiten Zieldefinition • Kommunikationsfunktion zwischen der Gesamtprojektleitung, Frau Dr. Raab und dem Team Sekundärrecherche sowie innerhalb des Teams (=> Versenden von Emails, Führen von Telefonaten etc.) • Präsentationen der Zwischenergebnisse der Sekundärrecherche in der Vorlesung • Wöchentliche Teilprojektleitersitzung zusammen mit der Gesamtprojektleitung und dem -controlling zur Besprechung aktueller Themen • Sitzungen mit dem Team Sekundärrecherche • „Aufbauarbeit“ und Motivationsarbeit bei Problemen, Stimmungstiefs etc. • Konsolidierung und Kontrolle verschiedener Aufgaben

  9. 2. Teilprojektleitung • Zusammenarbeit mit den einzelnen Mitgliedern der Sekundärrecherche • Quantitative Analyse • Kommunikationsfunktion mit dem Gesamtprojekt • Präsentation von Zwischenergebnissen • Marktsegmentierung • Mithilfe bei der Suche nach geeigneten Segmentierungsvariablen im Rahmen der Teilprojektleitersitzung • Kommunikationsfunktion • Präsentation von Zwischenergebnissen • Wettbewerbsanalyse • Mithilfe bei der Suche nach Wettbewerbern • Mithilfe bei der Erstellung des Wettbewerberfragebogens • Mithilfe bei der Durchführung der Befragung • Kommunikationsfunktion • Präsentation von Zwischenergebnissen

  10. 2. Teilprojektleitung • Allgemeine Aufgaben • Teilnahme an den Projektsitzungen • Durchführung der Befragung der Krankenhäuser • Eingabe der ausgefüllten Bögen in SPSS • Mithilfe bei der Erstellung der Endpräsentation und des Berichtes • Teilnahme an der Endpräsentation

  11. 1. Hinführung (Anne Figel) 2. Teilprojektleitung (Anne Figel) 3. Präsentation der Ergebnisse der Sekundärrecherche a. Wettbewerbsanalyse (Nathalie Hönig/Simon Kuhn)

  12. Definition des relevanten Marktes Sämtliche akkreditierte Zertifizierungsstellen im Krankenhaussektor in Deutschland

  13. Definition Zertifizierungsstellen Die Aufgaben von Zertifizierungsstellen: = Maßnahmen, die aufzeigen, dass angemessenes Vertrauen besteht, dass ein Erzeugnis, Verfahren oder eine Dienstleistung in Übereinstimmung mit bestimmten Anforderungen (z.B. Festlegungen in einer Norm) ist Das Ergebnis einer Zertifizierung = ist eine Konformitätsbescheinigung (Zertifikat)

  14. Definition Akkreditierung Akkreditierung ist eine Maßnahme, durch die eine autorisierte Stelle (die Akkreditierungsstelle) die Kompetenz einer Zertifizierungsstelle formell anerkennt, dass diese Stelle in der Lage ist, bestimmte Aufgaben auszuführen

  15. Akkreditierte Zertifizierungsstellen für den Krankenhaussektor in Deutschland

  16. Wettbewerbersteckbrief TÜV Nord Cert

  17. Wettbewerbersteckbrief DQS

  18. Wettbewerbersteckbrief EQ-Zert

  19. Wettbewerbersteckbrief DEKRA - ITS

  20. Wettbewerbersteckbrief SGS-ICS

  21. Befragung der Wettbewerber durch Fragebogen - Gegenstand der Sekundärforschung ist die Beschaffung, Zusammenstellung und Auswertung bereits vorhandenen Datenmaterials • Informationsquellen für die Wettbewerberanalyse waren: • Geschäftsberichte • Kundendienstberichte • Prospekte, Kataloge • Institute (DAR, AQS etc.) • Um die genau auf die Problemstellung notwendigen Daten zu erhalten, musste noch primär erforscht werden, da hier die Sekundärrecherche nicht ausreichend war • Informationsquellen der Primärforschung • Internet- und Telefonrecherche • Fragebogen

  22. Der Wettbewerberfragebogen

  23. Auswertung der Wettbewerberfragebögen • von insgesamt 28 Unternehmen, die als kompletter Markt definiert wurden, und die alle per Fragebogen angeschrieben worden sind, erhielten wir von 19 Unternehmen ein Feedback • Bögen wurden teils kaum beantwortet • Sensible Fragen – wie Umsatzzahlen – wurden meist nicht beantwortet • Unternehmen zeigten sich wenig kooperativ und verwiesen meist auf die Homepage, die nur wenige Informationen enthielten

  24. Auswertung Fragebogen I O. STATISTISCHE ANGABEN • 3cert GmbH • Campe & Partner, Osnabrück • Dekra ITS Certification Services • Deutsche Gesellschaft für Qualität • Deutsche Krankenhaus –Zertifizierungsgesellschaft mbH • Diomedes Health Care Consultants • DNV Zertifizierung und Umweltgutachter • DQS Deutsche Gesellschaft zur Zertifizierung • EQ – Zert • EUROCERT • Globel Cert • LGA InterCert • MEDCERT Zertifizierungs- und Prüfungsgesellschaft für Medizin • Moody Q-Zert – Pforzheim • NIS Zert • pro Cum Cert Zertifizierungsgesellschaft • SGS-ICS Gesellschaft für Zertifizierungen • TÜV Nord Cert • TÜV Rheinland Berlin Brandenburg Unternehmen:

  25. Auswertung Fragebogen II 1. UNTERNEHMEN 1.1 Seit wann bestehen die befragten Unternehmen? • 1972 Deutsche Gesellschaft für Qualität • 1985 DQS • 1985 LRQA • 1990 Campe & Partner • 1992 NIS ZERT • 1993 EQ – Zert • 1993 Moody Q-Zert • 1993 MEDCERT • 1993 SGS - ICS • 1996 TÜV Rheinland Berlin Brandenburg • 1997 TÜV Nord Cert, als Tochtergesellschaft der Tüv Nord Gruppe • 1998 proCum Cert • 2001 3cert • 2002 Deutsche Krankenhauszertifizierungsgesellschaft mbH

  26. Auswertung Fragebogen Auswertung Fragebogen III 1.2 Anzahl der beschäftigten Mitarbeiter in den Unternehmen

  27. Auswertung Fragebogen 1.3 Erwirtschafteter Umsatz im Jahre 2002 Mio. €

  28. Auswertung Fragebogen 1.4 Anteil des Umsatzes, der auf den Bereich Zertifizierung fällt Manche Zertifizierungsstellen sind zwar für Zertifizierungen in Krankenhäusern akkreditiert, haben jedoch bis jetzt noch keine Zertifizierung durchgeführt

  29. Auswertung Fragebogen 1.5 Die am häufigsten von Krankenhäusern nachgefragten Produkte und Dienstleistungen • Befragung • DIN EN ISO 9001 und KTQ • KTQ – Visitation • QM – Systeme aufbauen • Vorbereitung zur Zertifizierung • Zertifizierung nach DIN ISO • Zertifizierung von Qualitätsmanagementsystemen 1.6 Marktpräsenz der Unternehmen

  30. Auswertung Fragebogen Auswertung Fragebogen 1.7 Die drei größten Wettbewerber im Bereich Zertifizierung in Deutschland (laut Umfrage) Größter Zweitgrößter Drittgrößter TÜV DQS EQ-Zert 2. UNTERNEHMEN 2.1. Die zurzeit maßgeblichen Trends im Krankenhaussektor • Ambulante-, sationäre Vernetzung • DRG-Einführung • Fusionen • Kostensenkung • Prozessoptimierung • Outsourcing von Dienstleistungen • QM als Wettbewerbsfaktor • Vormarsch von KTQ • Zentrumsbildungen

  31. Auswertung Fragebogen Auswertung Fragebogen 2.2 Die größten Chancen für den Krankenhaussektor • Akzeptanz des Wettbewerbs • durch erhöhten Druck bessere Zusammenarbeit in Krankenhäusern  bessere Qualität • KKHs realisieren QM als Instrument zur Führung und Prozess- optimierung • größere Kundenorientierung (Ausbau der Patientenorientierung) • Neustrukturierung durch DRG, KTQ etc. • Optimierte, ablauforientierte Organisation durch Managementsysteme • Patientenorientierung durch Wettbewerbsdruck • Spezialisierung

  32. Auswertung Fragebogen Auswertung Fragebogen 2.3 Wahrgenommene Risiken im Krankenhaussektor • Arbeitszeiten • BAT (oder angeglichene Tarifgebilde) • Brandschutz • Bürokratie • Hoher Druck, da 1/3 der KKHs abgebaut werden sollen • Mangelndes Marktverständnis • Nachwuchsförderung • Notfallplanung • Pseudozertifizierug ohne Gewinn für den Patienten und ohne Nutzen für das KKH

  33. Auswertung Fragebogen Auswertung Fragebogen 2.4 Prognostizierte kurz- und mittelfristige Marktentwicklung im Bereich Zertifizierung im Krankenhaussektor in Deutschland • Marktpotential kurzfristig (2003) Stagnierend, da nicht sicher, ob KTQ oder DIN ISO vorherrschend sein wird • Marktpotential mittelfristig (2005) Alle Unternehmen geben an, dass das Marktpotential mittelfristig steigen wird. 2003: Kaum Veränderungen 2004: Leichter Aufschwung 2005: Großer Aufschwung (Boom)

  34. Auswertung Fragebogen Auswertung Fragebogen 3. VON KRANKENHÄUSERN IN ANSPRUCH GENOMMENE LEISTUNGEN 3.1. Der geschätzte Bedarf eines durchschnittlichen Krankenhaus in Deutschland für Leistungen im Bereich Zertifizierung Geschätzter Ø Bedarf in € : 27.500 € für 3 Jahre 3.2. Kriterien, die in einem durchschnittlichen Krankenhaus im Bereich Zertifizierung besonders wichtig sind • Angehörigenorientierung, Mitarbeiterorientierung, Patientenorientierung • berufsgruppenübergreifende Kommunikation • Einhaltung gesetzlicher Vorschriften • Fehlerverhütung • Optimierung der Zusammenarbeit von Medizin, Pflege und Verwaltung • Qualitätsmanagement muss gelebt werden

  35. Auswertung Fragebogen Auswertung Fragebogen 3.3. Unterschiede der Krankenhäuser in ihren Anforderungen an Zertifizierungen • bzgl. der Sichtweise der Klinikleitung hinsichtlich Managementsysteme: Notwendiges Übel oder unverzichtbares Muss • In der Größe • Mehrere Teams nötig bei großen Kliniken, in der Spezialisierung • Bei großen Krankenhäusern mehr Personal nötig • Führung und Kommikation werden mit Größe der Einrichtung schwerer • 400-600 Betten relativ flexibel – je größer umso mehr Reibungsverluste • Zertifizierungsprozess in großen Kliniken ist schwieriger und länger • Abteilungs- und Standortgröße

  36. Auswertung Fragebogen Auswertung Fragebogen 3.4. Der größte Kostenfaktor in einem Krankenhaus • Beschaffung / Entsorgung • Organisation • Personalkosten • Reibungsverluste durch nicht abgestimmte Prozesse 3.5. Gebiete, in denen Zertifizierung am wichtigsten ist • Gesamtkrankenhaus • Patientenorientierung • Schnittstellenoptimierung • Zertifizierung muss umfassend sein

  37. 1. Hinführung (Anne Figel) 2. Teilprojektleitung (Anne Figel) 3. Präsentation der Ergebnisse der Sekundärrecherche a. Wettbewerbsanalyse (Nathalie Hönig / Simon Kuhn) b. Quantitative Analyse (Birgit Ampsler)

  38. Definition des Relevanten Marktes Markt für Medizinprodukte in Deutschland, die an den Abnehmer Krankenhaus abgesetzt werden

  39. Definition von Medizinprodukten Laut Medizinproduktegesetz (MPG) sind Medizinprodukte einzeln oder miteinander verbunden verwendete Instrumente, Apparate, Vorrichtungen, Hilfsmittel, Stoffe oder anderer Gegenstände (inklusive zugehöriger Software), die zur Anwendung am Menschen für folgende Zwecke bestimmt sind: • Erkennung, Verhütung, Überwachung, Behandlung oder Linderung von Krankheiten • Erkennung, Überwachung, Behandlung, Linderung oder Kompensierung von Verletzungen oder Behinderungen. • Untersucheung, Ersetzung oder Veränderung des anatomischen –aufbaus oder eines physiologischen Vorgangs • Empfängnisverhütung [Quelle: Bundesverband Medizintechnologie e.V., Berlin]

  40. Was sind Medizinprodukte? Es gibt eine Vielzahl von Medizinprodukten, die sich in folgende Gruppen unterteilen lassen: • Hilfsmittel • Produkte wie Verbandmittel und OP-Materialien • Aktive Implantate • Nicht-aktive Implantate • Elektromedizinische Geräte • Medizintechnische Instrumente und Produkte • Dentalprodukte • In-vitro-Diagnostika  [Quelle: Bundesverband Medizintechnologie e.V., Berlin]

  41. Der Weltmarkt für Medizinprodukte USA 73,0 Mrd. € Europa 47,0 Mrd. € Japan 24,0 Mrd. € Kanada 3,0 Mrd. € Brasilien 3,0 Mrd. € China 3,0 Mrd. € Australien 2,0 Mrd. € Rest 15,0 Mrd. € Weltmarkt 170,0 Mrd. € West Europa 44,7 Mrd. € Ost Europa 2,3 Mrd. € Europa 47,0 Mrd. € [Quelle: Bundesverband Medizintechnologie e.V., Berlin]

  42. Der Westeuropäische Markt für Medizinprodukte Italien 5,36 Mrd. € Frankreich 7,59 Mrd. € Großbritannien 4,02 Mrd. € Schweden 1,79 Mrd. € Spanien 3,13 Mrd. € Deutschland 14,0 Mrd. € Niederlande 2,69 Mrd. € Rest Weste. 6,25 Mrd. € Westeuropäischer Markt 44,7 Mrd. € [Quelle: Bundesverband Medizintechnologie e.V., Berlin]

  43. Der Deutsche Markt für Medizinprodukte Der deutsche Markt für Medizinprodukte gliedert sich folgendermaßen auf (Stand 2002): Medizinprodukte für Krankenhäuser 6,5 Mrd. € Medizintechnische Investitionsgüter 2,0 Mrd. € Ambulanter Sektor 5,5 Mrd. € Deutscher Markt 14,0 Mrd. € [Quelle: Bundesverband Medizintechnologie e.V., Berlin]

  44. Wachstum: Gesamtmarkt Medizinprodukte in Deutschland [Quelle: Dr. Frank Fabian, IKB, 2003]

  45. Wachstum:Teilmarkt Krankenhaus [Quelle: Dr. Frank Fabian, IKB, 2003]

  46. 1. Hinführung (Anne Figel) 2. Teilprojektleitung (Anne Figel) 3. Präsentation der Ergebnisse der Sekundärrecherche a. Wettbewerbsanalyse (Nathalie Hönig, Simon Kuhn) b. Quantitative Analyse (Birgit Ampsler) c. Marktsegmentierung (Doris Aschenbrenner)

  47. Definition Marktsegment: Ein Marktsegment ist eine Gruppe potenzieller Nachfrager, die aufgrund homogen ausgeprägter Charakteristika durch ein bestimmtes Marketing-Mix angesprochen wird.

  48. Voraussetzungen für erfolgreiche Segmentierung Homogenität innerhalb der Segmente Heterogenität zwischen den einzelnen Segmenten Nachfragerpotenzial entsprechend der Kapazitäten  Es müssen sich Kriterien finden lassen, die eine Aufteilung des Gesamtmarktes in Segmente ermöglichen

  49. Relevanter Markt = Markt für Medizinprodukte in Deutschland, die an den Abnehmer Krankenhaus verkauft werden

  50. Ein paar allgemeine Zahlen für das Jahr 2001 • rund 162.795.000 Pflegetage • 2.240 deutsche Krankenhäuser • Insgesamt 1.109.420 Beschäftigte • 115.000 medizinisch ausgebildete Personen • 900.000 Menschen aus dem nicht-medizinischen Personal • durchschnittlich 9,8 Tage in stationärer Behandlung • Bettenauslastung von 80,7%.

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