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Ergebnisse der Fragebogenerhebung bei Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Jahr 2003

Ergebnisse der Fragebogenerhebung bei Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Jahr 2003. Fragebogenerhebung nach den 7 Handlungsfeldern von Equality Management.

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Ergebnisse der Fragebogenerhebung bei Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Jahr 2003

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Presentation Transcript


  1. Ergebnisse der Fragebogenerhebung bei Mitarbeiterinnen und Mitarbeiternim Jahr 2003 Fragebogenerhebung nach den 7 Handlungsfeldern von Equality Management

  2. Beschreibung der Stichprobe:- 250 Fragebögen an Mitarbeiterinnen- 250 Fragebögen an Mitarbeiter verteilt über alle Altersgruppen und AbteilungenRücklauf: 145 Fragebögen

  3. Ausbildung nach Geschlecht:An der Befragung haben beinahezwei Drittel aller Befragtenmindestens die Maturaabgeschlossen.Die Stichprobe ist in diesemPunkt sicher nicht repräsentativ,genaue Daten liegen dazuaber nicht vor.

  4. Führungsverantwortung:

  5. Anzahl der Jahre im Unternehmen:

  6. Familienstand:

  7. Anzahl der Kinder:

  8. Handlungsfeld 1: Erfassung und Beobachtung der Beschäftigungssituation

  9. Handlungs- bzw. Veränderungsbedarf in Handlungsfeld 1:

  10. Handlungsfeld 2: Recruiting(Stellenausschreibung, Auswahlverfahren, Einstellung von MitarbeiterInnen)Das Handlungsfeld wirdinsgesamt deutlichpositiver bewertet.

  11. Wenn man die Gesamtbeurteilungdes Handlungsfeldes getrennt nachGeschlecht betrachtet, zeigt sichdeutlich, dass Frauen die Situationnegativer wahrnehmen als Männer.Gleiches gilt bei der Betrachtungder Ergebnisse getrennt nachMitarbeiterInnen mit und ohneFührungsverantwortung.Wobei MitarbeiterInnen mitFührungsverantwortung dieSituation positiver beurteilen.

  12. Handlungs- bzw. Veränderungsbedarf in Handlungsfeld 2:

  13. Handlungsfeld 3: Personalentwicklung(Aus- und Weiterbildung, Karriereförderung)Das Handlungsfeld wird von den MitarbeiterInnen sehr unterschiedlich bewertet. Während bei der Gesamtbeurteilung die positive Beurteilung überwiegt, zeigt sich schon bei der Betrachtung dieser Gesamtbeurteilung getrennt nach Frauen und Männern, dass die positive Beurteilung vor allem durch die Angaben der Männer zustande kommt.

  14. Was besonders auffällt:

  15. Handlungs- bzw. Veränderungsbedarf in Handlungsfeld 3:

  16. Handlungsfeld 4: Vereinbarkeit von Privatleben und Beruf (Work-Life-Balance)Das Handlungsfeld Vereinbarkeit von Privatleben und Beruf wird von den MitarbeiterInnen überwiegend negativ beurteilt.Bei der Betrachtung der Beurteilung durch Frauen und Männer ist festzustellen, dass der Unterschied hier – im Gegensatz zu anderen Handlungsfeldern – nur gering ist.

  17. Handlungs- bzw. Veränderungsbedarf in Handlungsfeld 4:

  18. Handlungsfeld 5: Förderung der partnerschaftlichen ZusammenarbeitDas Handlungsfeld wird sehr kontrovers beurteilt, wobei die negative Beurteilung allerdings überwiegt.Zur Illustration der deutlichen Unterschiede in der Beurteilung durch Frauen und Männer wird die Frage herausgegriffen, ob auf eine chancengleiche Verteilung der Aufgaben und Verantwortung geachtet wird.

  19. Handlungs- bzw. Veränderungsbedarf in Handlungsfeld 5:

  20. Handlungsfeld 6: Institutionalisierung von GleichstellungIn diesem Bereich überwiegt in der Gesamtbeurteilung die negative Seite.Die unterschiedliche Beurteilung der Situation durch Frauen und Männer zeigt sich in diesem Handlungsfeld nicht so deutlich.

  21. Handlungs- bzw. Veränderungsbedarf in Handlungsfeld 6:

  22. Handlungsfeld 7: Gleichstellung als Unternehmensphilosophie In diesem Handlungsfeld halten sich die positiven und negativen Bewertungen in etwa die Waage.Im negativen Teil der Bewertung überwiegen die Frauen, die Männer haben den größeren Anteil, wenn es um die positive Bewertung geht.

  23. Interessant für die Analyse der Produkte und Dienstleistungen:

  24. Handlungs- bzw. Veränderungsbedarf in Handlungsfeld 7:

  25. Gründe warum Frauen in den meisten Unternehmen/Betrieben in den oberen Hierarchieebenen unterrepräsentiert sind:

  26. Handlungs- bzw. Veränderungsbedarf in folgenden Handlungsfeldern: • Personalentwicklung: teilweise • Vereinbarkeit von Privatleben und Beruf • Förderung der partnerschaftlichen Zusammenarbeit: teilweise

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