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Mobilfunk & Co ohne Grenzen ? - was Sie unbedingt beherzigen sollten

Mobilfunk & Co ohne Grenzen ? - was Sie unbedingt beherzigen sollten. „JA“ zur mobilen Kommunikation – „Nein“ zum hochfrequenten Elektrosmog! (Ist dies machbar?). ... die Medien doch mehr über Gesundheitsschäden berichtet. ... die gesetzlichen Grenzwerte doch niedriger sein müssen.

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Mobilfunk & Co ohne Grenzen ? - was Sie unbedingt beherzigen sollten

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Presentation Transcript


  1. Mobilfunk & Co ohne Grenzen ? - was Sie unbedingt beherzigen sollten „JA“ zur mobilen Kommunikation – „Nein“ zum hochfrequenten Elektrosmog! (Ist dies machbar?)

  2. ... die Medien doch mehr über Gesundheitsschäden berichtet. ... die gesetzlichen Grenzwerte doch niedriger sein müssen. ... die Ärzte doch längst die Reißleine gezogen. ... die Wissenschaftler doch ast-reine Beweise für die Schädlichkeit geliefert. ...die Mobilfunkbetreiber doch längst Prozesse wegen Körperverletzung am Hals. ...Viel-Handyphonierer wie ich doch auch was merken müssen. ...die Mobilfunkindustrie auf die Tages-zeitungen Druck durch Entzug von An-zeigenaufträgen ausüben kann und tut. ... die Grenzwerte der 26. BImSchV ver-bieten nur die Exposition von Personen oberhalb der Grenze, weil sie sonst Verbrennungen erleiden. Es liegt kein Vorsorgeaspekt zu Grunde! ... schon 2003 mehr als 1000 Umwelt-mediziner Schäden aufgezeigt haben. ... schon mind. 20% aller Studien starke Hinweise auf Schäden /Wirkungen zeigen. ... die Gerichte nur die Überschreitung der gesetzlichen thermischen Grenzwerte ahnden. ... die meisten Menschen nicht sofort etwas spüren, sondern z.B. Karzinome sich erst nach mehr als 10 Jahren so weit entwickelt haben, dass man sie bemerkt. Ein folgenschwerer Irrtum für Otto Normalverbraucher: So schlimm können die Schäden doch gar nicht sein, sonst hätten... Diese Überlegungen sind falsch, weil... Sie merken, der Schein trügt! Informieren Sie sich! Und handeln Sie! Handeln Sie nicht in Ihrem Sinn, so macht es die Mobilfunkindustrie im Sinne ihrer Investoren.

  3. So gefährlich ist Handystrahlungwww. Tagesanzeiger.ch zitiert den „Daily Telegraph vom 26.10.09 Der Artikel des «Daily Telegraph» schlug ein wie eine Bombe. Die Zeitung schrieb über ein signifikant erhöhtes Risiko für verschiedene Tumore im Zusammenhang mit einer Handynutzung von zehn oder mehr Jahren (Tagesanzeiger.ch/Newsnetz berichtete). Der «Daily Telegraph» beruft sich dabei auf eine von der Weltgesundheitsorganisa-tion (WHO) beaufsichtigte Langzeitstudie – über vier Jahre lang wurden dazu rund 12'800 Menschen in 13 Ländern nach ihr-en Handynutzungsgewohnheiten befragt, darunter sowohl Tumorpatienten als auch gesunde Nutzer. Mittlerweile haben Medien- und Medizinportale auf der ganzen Welt den Inhalt des Vorberichts aufgegriffen. Für die Leiterin des WHO-Projektes, die Medizinerin Elisabeth Cardis, ist klar, welche Konsequenzen gezogen werden müssen. «Ich befürworte einschränkende Massnahmen bei Kindern.» Auf Mirror.co.uk wird Siegal Sadetzki, ein Mitarbeiter der Untersuchung, mit folgenden Worten zitiert: «Die meisten Studien, unsere inbegriffen, zeigen, dass bei jahrelangem Gebrauch etwas passiert. Warum sollten wir nicht ganz einfache Massnahmen ergreifen, um die Strahlenbelastung zu reduzieren – einfach, um sicherzugehen?»

  4. Der Punkt ist längst überschritten, bis zu dem Mobilfunkbetreiber und BfS mit Recht sagen konnten: „...es gibt nur einzelne unbestätigte Hinweise auf Schäden, die ein Aufhalten dieser wichtigen Jobmaschine und Steuerquelle nicht rechtfertigen!...“ Das BfS sagt heute bereits allgemein: „Vorsicht, so wenig wie möglich!“ und für Kinder: Nein!“ Hochfrequenter Elektrosmog ist mehr als ein normales Lebensrisiko! Die Süddeutsche Zeitung spricht von dem größten weltweiten Freilandversuch am Menschen! Helfen Sie bitte mit bei der Umsetzung der Forderungen! • LIMES Forderungen zur besseren Einschätzung und Reduktion des bislang unbekannten Risikos: • F1: Nachhaltige, breit angelegte Aufklärung unserer gesamten Gesellschaft • F2: Forschung über E-Smog speziell hinsichtlich athermischer und Langzeitschäden ist zu • __ intensivieren. Der Einfluß der Mobilfunkbetreiber ist dabei drastisch (auf 0) zu reduzieren. • F3: ein Risikomanagement als Bundeseinrichtung ist aufzubauen mit • Moratorium für neue Techniken und Dienste + vorlaufende Technikfolgenabschätzung • Neubewertung der Risiken unter Einbeziehung aller Altanlagen + drahtlosen Dienste • F4: Verzicht auf Heranwachsende als Konsumentengruppe solange keine Entwarnung von __ ___Wissenschaft und Kritikern gegeben wird. • F5: Überarbeitung der 26.BImSchV inkl. der Vorsorge vor athermischen Schäden und der Mobil-___funkvereinbarung 2003 damit mehr Handlungsspielraum für die Kommunen entsteht. • F6: Erlassung von Vorschriften zum Aufbau und Nutzung von drahtlosen Techniken nach dem ___ALARA-Prinzip, durchgesetzt von kommunalen Mobilfunk-Konzepten.

  5. Resumee I • Die Erkenntnislage der Wissenschaft über das gesundheitliche Schadenspotenzial ist verworren und kompliziert. • Noch werden die inzwischen reichlichen Alarmsignale (von Wissenschaftlern, Ärzten und Baubiologen) durch die Verharmloser und Geschäftemacher mit Unterstützung von Medien und Politik überspielt. • Die Fakten sind dadurch den Nutzern kaum bekannt, trotzdem wird nicht aufgeklärt! Deshalb herrscht in weiten Teilen unserer Gesellschaft (Nutzer, Medien, Politik) eine falsche Risikowahrnehmung und –einschätzung. • Die Betreiberindustrie maximiert ihren Umsatz auf Kosten der Gesundheit unserer Kinder (60% des Umsatzes wird mit Kindern und Jugendlichen getätigt). • Noch geht der Wildwuchs weiter: allein 8 parallele Mobilfunksysteme ohne Kontrolle auf Notwendigkeit der Standorte, minimaler Sendeleistung und Einsatz strahlungs-ärmster Technik. • Jedes Jahr kommen neue Dienste mit viel mehr EMF auf den Markt! • Es wird die falsche Diskussion (Handy oder Gesundheit) geführt! Dieses scheinbare Dilemma führt Verdrängung des Problems. Dies könnte in einem riesigen Desaster enden! Unser Ziel: Mobilfunk „Ja“ – EMF-Schäden „Nein“ ist erreichbar, sofern genügend Weitsichtige und Verantwortungsbewußte den Kritikern helfen, die vorgestellten Lösungsvorschläge durch Einmischung und öffentlichen Druck umzusetzen.

  6. Resumee II: Der Schlüssel zur nachhaltigen Verbesserung der Situation liegt auf den politischen Ebenen! • nachhaltige Aufklärung • Zusammenschweißen der Bevölkerung • Bildung von Bürgerinitiativen • Wahrnehmung der kommunalen Selbstverwaltung, hier Gesundheitsvorsorge und Bauplanung -> Mobilfunkkonzepte Mischen Sie sich ein ! Je mehr Bürger Handeln anmahnen, desto schneller wird sich etwas verbessern! In den Kommunen Im Bundesland • Jedes Bundesland hat eine Mobilfunkvereinbarung (plus Erklärung) in 2003 mit den Betreibern unterschrieben, die im Sinne der Bürger sofort neu interpretiert werden muss. • Runde Tische forcieren, diese handlungsfähig und mitsprache-berechtigt machen – vor allem die Bürgerinitiativen müssen dort gleichberechtigt werden. • Risikomanagement einführen • vorbeugende Gesundheitsvorsorge und Technikfolgenabschätz-ung • Prüf- und Kontrollsysteme, die das ALARA-Prinzip durchsetzen • Ein Gesetz, welches Kinder und Jugendliche vor allen stark Elektrosmog erzeugenden Diensten (Handy, WLAN, DECT, Bluetooth) fernhält. • Senkung der heutigen Grenzwerte auf ein zehntausentstel = 1 mW/qm Auf Bundes-ebene:

  7. eMail-Newsdienste bestellen bei: diagnose-funk [aktuell@diagnose-funk.org] www.limes-nrw.de/kontakt.htm http://www.elektrosmog news.de/ star.mail@online.de Viel mehr zum Thema „Elektrosmog durch drahtlose Kommunikation“ finden Sie hier: Websites: • www.diagnose-funk.org • www.der-mast-muss-weg.de • www.bfs.de • www.kinder-und-handys.de • www.limes-nrw.de • www.kompetenzinitiative.de • www.buergerwelle.de • www.bund.net/nc/bundnet/presse/pressemitteilungen • www.elektrosmoginfo.de • www.handywerte.de

  8. Ende Resumee

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