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Prof. Dr. Gerhard Steiner Universität Basel Lerninhalte bleibend vermitteln Rankweil, 12. April 2011

Prof. Dr. Gerhard Steiner Universität Basel Lerninhalte bleibend vermitteln Rankweil, 12. April 2011. Programmpunkte Grundlegendes über Ausbildung und Lernen: L = V x B x A Verstehen und Verstandenhaben Vom Behalten und Abrufen: Grenzen des Gedächtnisses

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Prof. Dr. Gerhard Steiner Universität Basel Lerninhalte bleibend vermitteln Rankweil, 12. April 2011

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Presentation Transcript


  1. Prof. Dr. Gerhard Steiner Universität Basel Lerninhalte bleibend vermitteln Rankweil, 12. April 2011

  2. Programmpunkte • Grundlegendes über Ausbildung und Lernen: L = V x B x A • Verstehen und Verstandenhaben • Vom Behalten und Abrufen: Grenzen des Gedächtnisses • Inhalte ordnen oder: Organisation ist alles • Das Vorwissen der Lernenden richtig nutzen • Fazit

  3. L = V x B x A

  4. L = V x B x A Nachhaltiger Lernerfolg = Verstehen xBehalten xAbrufen

  5. V x B x A ABER: Diese Prozesse nicht nur anstossen, sondern begleiten, überprüfen (evaluieren) und wenn nötig noch einmal anstossen

  6. Franchising • Unter Franchising im weiten Sinne versteht man die entgeltliche Übertragung von Marken- und Know-how-Rechten von einem Franchisegeber auf einen Franchisenehmer. Der Grundgedanke dahinter ist, Erfolg versprechende Ge-schäftsideendes Franchisegebers mit dem Kapital- und Arbeitseinsatz des Franchisenehmers gewinnbringend zu kombinieren. ...

  7. ...ein Unternehmen mit Erfolg versprechenden Geschäftsideen und Produkten (Marken)... ...tüchtige, unternehmungslustige Leute, die etwas Kapital und vor allem freie Arbeitskapazitäten haben... Prof. Dr. Gerhard Steiner, Leiter des Leading House Lernkompetenzen an der Universität Basel, Passwangstrasse 54, 4059, Basel. gerhard.steiner@unibas.ch

  8. ...ein Unternehmen mit Erfolg versprechenden Geschäftsideen und Produkten (Marken)... Franchisenehmer Franchisegeber ...tüchtige, unternehmungslustige Leute, die etwas Kapital und vor allem freie Arbeitskapazitäten haben... Prof. Dr. Gerhard Steiner, Leiter des Leading House Lernkompetenzen an der Universität Basel, Passwangstrasse 54, 4059, Basel. gerhard.steiner@unibas.ch

  9. Franchisenehmer Franchisegeber über- trägt gegen Bezahlung Marken- und Know how-Rechte Prof. Dr. Gerhard Steiner, Leiter des Leading House Lernkompetenzen an der Universität Basel, Passwangstrasse 54, 4059, Basel. gerhard.steiner@unibas.ch

  10. Franchisenehmer Franchisegeber über- trägt gegen Bezahlung Marken- und Know how-Rechte Franchising

  11. Kapital- und Arbeitseinsatz Gewinn bringend verbinden Erfolg verspre- chende Ideen Franchisenehmer Franchisegeber über- trägt gegen Bezahlung Marken- und Know how-Rechte Franchising Prof. Dr. Gerhard Steiner, Leiter des Leading House Lernkompetenzen an der Universität Basel, Passwangstrasse 54, 4059, Basel. gerhard.steiner@unibas.ch

  12. Grundidee und Anstoss für ein Franchising Kapital- und Arbeitseinsatz Gewinn bringend verbinden Erfolg verspre- chende Ideen Franchisenehmer Franchisegeber über- trägt gegen Bezahlung Marken- und Know how-Rechte Franchising Prof. Dr. Gerhard Steiner, Leiter des Leading House Lernkompetenzen an der Universität Basel, Passwangstrasse 54, 4059, Basel. gerhard.steiner@unibas.ch

  13. Franchising • Unter Franchising im weiten Sinne versteht man die entgeltliche Übertragung von Marken- und Know-how-Rechten von einem Franchisegeber auf einen Franchisenehmer. Der Grundgedanke dahinter ist, Erfolg versprechende Ge-schäftsideendes Franchisegebers mit dem Kapital- und Arbeitseinsatz des Franchisenehmers gewinnbringend zu kombinieren. ... Ein gewichtiger Unterschied zu klassischen Konzern- und Filialstrukturen besteht darin, dass die Franchisenehmer rechtlich selbständige Unternehmer sind und keine kapitalmässigen Verflechtungen mit den Franchisegebern aufweisen. Das Ausmass der wirtschaftlichen Unabhängigkeit hingegen ist eine Frage der Ausgestaltung des Vertragswerks. Grundsätzlich gilt, dass die Selbständigkeit des Franchisenehmers einer der grossen Vorteile dieses Vertriebssystems gegenüber Konzern- und Filialkonzepten ist. Die unternehmerische Verantwor-tung und Erfolgsbeteiligung bewirkt in gut entwickelten Franchiseorganisationen positive Motivationsimpulse.

  14. Franchisenehmer Franchisegeber über- trägt geniesst trägt gegen Bezahlung alle Ver- antwortung Erfolgs- beteiligung ist Marken- und Know how-Rechte rechtlich selbständig Franchising Prof. Dr. Gerhard Steiner, Leiter des Leading House Lernkompetenzen an der Universität Basel, Passwangstrasse 54, 4059, Basel. gerhard.steiner@unibas.ch

  15. Franchisenehmer Franchisegeber über- trägt geniesst trägt gegen Bezahlung alle Ver- antwortung Erfolgs- beteiligung ist Marken- und Know how-Rechte rechtlich selbständig positive Motivation Franchising Prof. Dr. Gerhard Steiner, Leiter des Leading House Lernkompetenzen an der Universität Basel, Passwangstrasse 54, 4059, Basel. gerhard.steiner@unibas.ch

  16. Franchisenehmer Franchisegeber über- trägt geniesst trägt gegen Bezahlung alle Ver- antwortung Erfolgs- beteiligung ist Marken- und Know how-Rechte rechtlich selbständig positive Motivation Franchising Arten von hersteller- geführtes Einzel- handels-Fran- chising

  17. Franchisenehmer Franchisegeber über- trägt geniesst trägt gegen Bezahlung alle Ver- antwortung Erfolgs- beteiligung ist Marken- und Know how-Rechte rechtlich selbständig positive Motivation Franchising Arten von hersteller- geführtes Einzel- handels-Fran- chising z.B. Autohandel

  18. Franchisenehmer Franchisegeber über- trägt geniesst trägt gegen Bezahlung alle Ver- antwortung Erfolgs- beteiligung ist Marken- und Know how-Rechte rechtlich selbständig positive Motivation Franchising Arten von hersteller- geführtes Einzel- handels-Fran- chising herstellergeführ- tes Grosshandels- Franchising z.B. z.B. Autohandel Coca-Cola

  19. Franchisenehmer Franchisegeber über- trägt geniesst trägt gegen Bezahlung alle Ver- antwortung Erfolgs- beteiligung ist Marken- und Know how-Rechte rechtlich selbständig positive Motivation Franchising Arten von hersteller- geführtes Einzel- handels-Fran- chising herstellergeführ- tes Grosshandels- Franchising Service- Franchising z.B. z.B. McDonald‘s z.B. z.B. Tankstellen- läden Autohandel Coca-Cola

  20. Franchisenehmer Franchisegeber über- trägt geniesst trägt gegen Bezahlung alle Ver- antwortung Erfolgs- beteiligung ist Marken- und Know how-Rechte rechtlich selbständig positive Motivation Franchising sichert Arten von hohe Überlebens- fähigkeit hersteller- geführtes Einzel- handels-Fran- chising herstellergeführ- tes Grosshandels- Franchising Service- Franchising z.B. z.B. McDonald‘s z.B. z.B. Tankstellen- läden Autohandel Coca-Cola

  21. Verstanden haben heisst... • einen gelernten Sachverhalt (z.B. Vorteile von „Franchising“) in eigenen Worten erklären können • einen gelernten Ablauf (z.B. Abwicklung einer Finanztransaktion) sinnvoll zerlegen und die Schritte begründen können • Problemlösungen in operative Lösungsschritte unterteilen • Alternativen zu einer Lösung erkennen • passende Beispiele aus dem eigenen Alltag aufzählen • einen Lerninhalt (z.b. die Kernidee von „Franchising“bildhaft in einem Diagramm) darstellen • ein Bild, eine Skizze, ein Diagramm usw. inter- pretieren (in Worte umsetzen) Prof. Dr. Gerhard Steiner, Leiter des Leading House Lernkompetenzen an der Universität Basel, Passwangstrasse 54, 4059, Basel. gerhard.steiner@unibas.ch

  22. Das bleibende Vermitteln von Lerninhalten impliziert eine Rückmelde- oder Feedbackkultur zunächst im Hin-blick auf das Verstehen, später auch auf das Wieder-gebenkönnen der Inhalte. • Durch konsequentes Feedback werden die Lernenden • regelmässig auf dem Laufenden gehalten, wo sie stehen und wo sie nachfassen müssen, und es wird • ein kontinuierlicher persönlicher Austausch mit dem Ausbildner aufgebaut, der die zwischen-menschlichen Beziehungen und die Lernfreude entscheidend fördert.

  23. 2 8 8 4 0

  24. 5 5 1 9 7 2

  25. 3 5 0 8 1 1 7

  26. 9 4 5 1 3 1 5 2

  27. 5 8 2 5 0 3 4 9 6

  28. 2 8 8 4 0

  29. 288 40

  30. 7 1 9 4 5 0 6 1 1 4 8 3

  31. 7 1945 061 148,3

  32. Franchise- geber Coca-Cola Franchising Volvo sind Beispiele von gibt gegen Bezahlung McDonald‘s Franchise- nehmer hat Vor- teile Marken- und Know how-Rechte finanzielle Unabhängigkeit Erfolgs- beteiligung organisatorische Selbständigkeit hohe Überlebens- fähigkeit Prof. Dr. Gerhard Steiner, Leiter des Leading House Lernkompetenzen an der Universität Basel, Passwangstrasse 54, 4059, Basel. gerhard.steiner@unibas.ch

  33. Franchising Franchising ist eine Vertriebsorganisation Selbständigkeit, keine finanzielle Verflechtung Franchise- geber Franchise- nehmer volle Verantwortung Erfolgsbeteiligung gegen Bezahlung Marken- und Know how-Rechte hohe Über- lebensfähigkeit z.B. Autohandel Einzelhandels- z.B. Coca-Cola Grosshandels- Franchising z.B. McDonald’s Service- Prof. Dr. Gerhard Steiner, Leiter des Leading House Lernkompetenzen an der Universität Basel, Passwangstrasse 54, 4059, Basel. gerhard.steiner@unibas.ch

  34. Grundidee für ein Franchising Franchisenehmer Franchisegeber positive Motivation 7±2 Franchising Arten von z.B. z.B. McDonald‘s z.B. Autohandel Coca-Cola

  35. Thermoplaste

  36. Thermoplaste Duroplaste

  37. Thermoplaste Duroplaste Elastomere

  38. Thermoplaste Duroplaste Elastomere Wortbedeu- tung

  39. Thermoplaste Duroplaste Elastomere Wortbedeu- tung Makromo-lekülstruk-tur

  40. Thermoplaste Duroplaste Elastomere Wortbedeu- tung Makromo-lekülstruk-tur Grund für die Festigkeit

  41. Thermoplaste Duroplaste Elastomere Wortbedeu- tung Makromo-lekülstruk-tur Grund für die Festigkeit Physikali-sche Merkmale

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