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Molo eMzantsi-Africa!!!

Molo eMzantsi-Africa!!!. Mein Freiwilligendienst in Kapstadt (Südafrika) im Jahr 2009. Molweni! (xhosa: Hallo!)

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Presentation Transcript


  1. Molo eMzantsi-Africa!!! Mein Freiwilligendienst in Kapstadt (Südafrika) im Jahr 2009

  2. Molweni! (xhosa: Hallo!) • Endlich ist es soweit! Ich habe eine Zusage von der Organisation AFS für einen Freiwilligendienst in Kapstadt, Südafrika, bekommen! Am 11. März2009 fliege ich los und bleibe für 12 Monate auf dem afrikanischen Kontinent… • In dieser PowerPoint möchte ich euch von meinem Entschluss, einen Freiwilligendienst in Afrika zu machen, dem weltwärts-Programm des BMZ und meinem Projekt in Kapstadt erzählen und gleichzeitig für meinen Förderkreis werben. • Viel Spaß beim Lesen! 

  3. Meine Motivation für einen Freiwilligendienst • Ich möchte, bevor ich mit meinem Studium beginne, ein Jahr bewusst Zeit in einem Projekt verbringen, in dem ich gebraucht werde und aktiv Menschen in schwierigen Lebensumständen helfen kann. Mir ist es ein Bedürfnis, Menschen, die in wirtschaftlich schwächeren Regionen leben, zu unterstützen und meinen Beitrag zu einem kulturellen Austausch zu leisten. • Außerdem bin ich überzeugt davon, dass ein Dienst im Ausland auch für meine eigene Persönlichkeits-entwicklung einen unschätzbaren Wert darstellen kann.

  4. Warum Südafrika? • Zum einen bin ich schon seit längerer Zeit an der afrikanischen Kultur (Lebensweise, Musik, Sprachen) interessiert, zum anderen bin ich der Überzeugung, dass in Afrika Hilfe nötig ist und ich gleichzeitig viel über mich und unsere westliche Kultur lernen kann. Dass es nun Südafrika geworden ist, liegt daran, dass AFS auf dem afrikanischen Kontinent nur in Projekte in Südafrika vermittelt.

  5. Warum ein Kinderprojekt? • Ich wollte unbedingt mit Kindern arbeiten, denn ich mag Kinder, bin gerne mit ihnen zusammen und kann gut mit ihnen umgehen. Diese Erfahrung habe ich bereits als Babysitter, in meiner kinderreichen australischen Gastfamilie und während meines Praktikums in der Stephen-Hawking-Schule für körperbehinderte Kinder gemacht.

  6. Das weltwärts-Programm • AFS bietet als offiziell anerkannte Entsende-organisation die Teilnahme an weltwärts an. Das Programm weltwärts wird durch das Bundes-ministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) gefördert und wurde erst vor einem Jahr entwickelt. Mit dem Programm können junge Menschen im Alter von 18 bis 28 Jahren für 6 bis 24 Monate einen Freiwilligendienst in Entwicklungsländern leisten.

  7. Durch die Arbeit mit den Projektpartnern vor Ort sollen die Freiwilligen unter anderem lernen, globale Abhängigkeiten und Wechselwirkungen besser zu verstehen, während den Projektpartnern der Einsatz im Sinne einer Hilfe zur Selbsthilfe zugute kommen soll. • weltwärts ist ein Teilstipendium. Ein wesentlicher Bestandteil des Programms ist Eigeninitiative, so wird zum Beispiel von jedem Teilnehmer der Aufbau eines Förderkreises erwartet, durch den ein Viertel der Kosten gedeckt werden sollen.

  8. Das Projekt • Ich werde in Kapstadt in der „OASIS Special School“ für geistig behinderte Kinder als „Assistant Teacher“ arbeiten. Die Schule wurde 1963 gegründet und bietet speziellen Unterricht für 6 – 18jährige lernschwache Schüler. Ihnen wird dort Rechnen, Schreiben und Lesen, sowie alltägliche lebensnotwendige Fähigkeiten beigebracht. • Die Schule bietet auch Kurse für Handarbeit, Gartenarbeit, Hauswirtschaft, Kunst Musik und Sport an.

  9. Meine Aufgaben im Projekt • Ich werde einem Lehrer bzw. einer Klasse zugeteilt und dort beim Unterrichten helfen. Außerdem werde ich die Lehrkräfte bei den verschiedenen Hand-arbeits- und Sportkursen unterstützen, damit besser auf jedes einzelne Kind eingegangen werden kann. Ich hoffe, dass ich mich zusätzlich auch eigen-initiativ einbringen kann.

  10. Unterbringung • Das Projekt befindet sich in Bellville, einer Stadt im Vorortbereich Kapstadts mit etwa 75 000 Einwohnern. Wahrscheinlich werde ich in einer südafrikanischen Gastfamilie leben, eventuell aber auch in einer Freiwilligen-WG oder direkt vor Ort im Projekt.

  11. Förderkreis • Die Finanzierung des Programms wird zum Großteil vom BMZ (75% der tatsächlichen Kosten) getragen. Der Teilnehmer ist nicht verpflichtet, einen Beitrag zu leisten, er wird jedoch gebeten einen Förderkreis aufzubauen, der für 150€ monatlich aufkommt, also 1800€ insgesamt. • Die Spenden aus dem Förderkreis fließen einerseits in die Programmkosten (Kosten für Flug, Versicherung, Vorbereitung, Nachbereitung, Taschengeld etc.), andererseits in die Organisationskosten von AFS für die internationalen Freiwilligendienste.

  12. Förderkreis • Mit einer Spende unterstützt Du • mich, denn ich bekomme durch Dich die Möglichkeit, am Freiwilligendienst teilzunehmen und wertvolle Erfahrungen zu sammeln, • die Organisation (AFS),denn sie kann dadurch weiterhin das weltwärts-Programm anbieten, • das weltwärts-Programm, denn es befindet sich derzeit noch in der Pilotphase und ohne die Fördergelder kann es sich nicht tragen, • das Projekt, denn Du schickst mich als Hilfskraft dorthin.

  13. Ich freue mich über jede kleine oder größere Spende (auch für fünf oder zehn Euro bin ich Dir dankbar), die Du mir geben oder auf mein Spendenkonto überweisen kannst: • Katrin Müller • Förderkreis Südafrika • Volksbank Neckartal eG • BLZ: 672 917 00 • Kto.: 12446713 • Du bekommst übrigens automatisch eine Spenden-bescheinigung zugeschickt, sofern Du nicht ausdrücklich vermerkst, dass Du keine benötigst.

  14. Ich freue mich aber ebenso über gute Wünsche, Gebete und Gedanken, die mich in meinem Jahr in Südafrika begleiten. • Ich werde mich bemühen, möglichst regelmäßig Rundmails nach Deutschland zu schicken und freue mich über jeden, den ich in meinen Verteiler aufnehmen darf. • Vielen Dank, dass Du Dir die Zeit genommen hast, diese PowerPoint zu lesen.

  15. Siyakuphinda sibonane! (xhosa: Auf Wiedersehen!)

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