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Geld, Wohlstand & Reichtum

Geld, Wohlstand & Reichtum. Allgemeine Informationen, Situation Schweiz Werbung „mehr als sie erwarten“ Crown-Kurs. Wer kennt nicht. Wie lange reicht es noch? Was kann ich mir überhaupt leisten mit dem Wenigen?

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Geld, Wohlstand & Reichtum

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Presentation Transcript


  1. Geld, Wohlstand & Reichtum • Allgemeine Informationen, Situation Schweiz • Werbung „mehr als sie erwarten“ • Crown-Kurs

  2. Werkenntnicht... • Wie lange reicht es noch? • Was kann ich mir überhaupt leisten mit dem Wenigen? • Wann habe ich endlich so viel, dass ich nicht mehr jeden Franken drehen muss?

  3. Warum haben andere mehr als ich - das ist doch ungerecht! • Ich möchte nicht ausgegrenzt sein, obwohl mir im Grunde genommen diese Sucht zu Trend- und Markenprodukten zuwider ist. • Und bei all dem, soll ich auch noch den "Zehnten" abgeben?

  4. Problemstellung • Wie geht es unserer Gesellschaft in finanziellen Dingen? • Welches sind die Auslöser? • Welche Werte gelten in unserer Gesellschaft?

  5. Leben auf Pump - DER Volkssport !!! Schuldenregister • 1.3 Mio Personen eingetragen • Konsumkredit • Leasingvertrag • Überzogene/gesperrte Kreditkarte • Konkurse • 1.3 Mio sind 18% der ges. Bevölkerung! Zahlungsfrist überschritten (Befragt durch Intrum Justica) • 1997: 10 Tage • 2003: 15 Tage • 2005: Private 42.5 T. / Firmen 45.2 T. / Staat 48.4 T

  6. Zahlungsbefehle 2.28 Mio in CH Pfändungen 1 Mio in CH Konkurse ca 10‘000, ½ Private Firmen 10% existentiell bedroht durch Zahlungsmoral Sozialhilfe + 10% auf 300‘000 Pers. Lohnpfändung z.B. Baselland 1991: 10`000 2001: 21`000 =+98% in 10 Jahren • Wie kam es dazu?

  7. Auslöser und Risiken • Sinkendes verfügbares Einkommen • stagnierende Löhne, sinkende Renten • steigende Kosten für Sozialversicherung, Krankenkasse, Steuern, Haftpflicht usw • Scheidung • Alimente, Miete doppelt • Arbeitslosigkeit • Lohnreduktion ohne Budgetanpassung…. • Selbständigkeit • Verdrängungskampf • Kaum kaufmännisches Know-How • Wenig Finanzreserve

  8. Kreditaufnahmen zunehmend • Konsumkredite: Fr. 6.3 Mia + 7% • 372‘000 Verträge: ca. 17`000 im Schnitt • Leasingverträge: Fr. 7,4 Mia + 8% gegenüber letztes Jahr • 460‘000 Verträge: Fr. 15‘700 im Schnitt • 24.9% aller Gesuche werden abgelehnt!? • Teilzahlungen • Heimelektronikumsatz verdoppelt Das grundlegende Problem?

  9. Werte • Im Kapitalismus erhält man Identität und Wert durch kaufen = Status-Konsum • Übersteigertes Anspruchsdenken • Von Scham zu Lifestyle • Kaum Langfrist-Lebensplanung • Sparen oder Verzicht ist nicht ‚in‘ • Verlässlichkeit und Rechenschaft zählen nicht mehr • Bargeldloses zahlen schmerzt nicht

  10. Schulden nach Alter Prozent der Gesamtschulden CH Quelle: Raiffeisenbank 12/03

  11. Jugend • Im Fokus aller Kreditinstitute • Vergünstigungen + Anreize aller Art • Mit 18 J. gratis EC und Kreditkarte • D: 6% der 13-17J. Fr. 550 Schulden • D: 13% der 18-20J. Fr. 2100 Schulden • CH: 33% Teenies verschuldet

  12. Vorbilder leben lauter als ihre Worte • Nicht gelernt, kein System erhalten • Keine Ahnung von Steuererklärung • Erst in Schuldenberatung bei Fr. -30‘000 • Kein Bedürfnis, „Ist kein Problem“ • Schulden grösseres Tabu als Sex • 80% der verschuldeten Erwachsenen, machen ihre ersten Schulden vor dem 25. Altersjahr

  13. Problem Summary! • Deutscher Finanzprofessor: • „Es gibt keine Bildung im Umgang mit Geld - nur EINBILDUNG“ • Unser Problem: • Wir gestehen uns dies nicht ein • Wir sprechen nicht über Geld • Wir versuchen weiterhin allein zurecht zukommen.

  14. Werbe-Illusionen Du verdienst ...:

  15. Einen Geschäftswagen …

  16. Einen schönen Parkplatz …

  17. Ein Büro nach Deinem Geschmack …

  18. Einen Platz zur Erho-lung …

  19. Ein schönes Sitzungs- zimmer…

  20. Einen Platz, um Ideen auszutauschen …

  21. Hör auf zu träumen! Geh zurück an die Arbeit! Und vor allem: Sei zufrieden mit dem, was Du hast!

  22. DERCROWN-KURS

  23. Crown Auftrag: Wir lehren Gottes Finanzprinzipien damit Christen Jesus inniger lieben und dadurch frei werden, ihm vermehrt & konkreter zu dienen.

  24. Ziel:Änderung des Lebensstils ändern ja, aber was oder wie? Dringlichkeit: wissen was ändern Team: stark, gemeinsam, auf Ziel ausgerichtet Kommunikation: der Vision x 10 Resultate: schnell bringen Preis: Mut haben, zu bezahlen Sieg: nicht zu früh feiern Neue Kultur:konsequent fördern

  25. Didaktik Wie lernt ein Mensch? Schriftlich formulieren Selbststudium Darüber sprechen und hören Auswendig lernen Fachinput Anwenden

  26. Kurs Wissen Haltung Offenheit Können Anteilnahme Motivation Gruppe Vorbild Leiter Regelmässigkeit Gebet Verbindlichkeit Rechenschaft Verbunden in der Gesellschaft Glieder Gemeinde Budget- berater

  27. Selbsthilfegruppe 12 Einheiten, Ziel alle besuchen Wöchentlich mit Pause oder 2-wöchentlich mit normalem HK Single oder Ehepaar 4 - 5 Paare, Max 10 Teilnehmer 1 Hauptleiter, 1 Co-Leiter

  28. Regeln & Anforderungen Bibelvers auswendig lernen Hausaufgabenschriftlich = Mitsprache Praxisregelmässig, Budgetsystem Gebettäglich für jeden Solidarität ermutigen und schweigen Produktverkauf nicht zugelassen Gut enden durchhalten

  29. Kursaufbau: 3-Phasen-Kurs VOR TREF- FEN NACH Bibelvers lernen Hausaufgaben Praxisumsetzung Bibelvers aufsagen Gespräch über Hausaufgaben Austausch Gebetsanliegen Kommentar Gebet für einander

  30. Kursthemen Crown-Kleingruppenkurs Geld, Macht und Ohnmacht Gottes Aufgabe Unsere Aufgabe Schulden, Herr oder Sklave! Rat holen, Ehrlichkeit! Empfangen und geben, was denkt Gott? Arbeit: Leid oder Segen Geldanlagen, Erbe, Kinder und Geld Zufriedenheit: Tugend oder Stress?

  31. Gemeindesituation Aus der Sicht der Gemeindeleitung Zu wenig Finanzen Plant häufig aus Mangel In Konkurrenz zu Werken Lehre vielleicht, Schulung selten Höchstens über 10%(10-ten), und 90%? Geld Tabu-Thema, Sekte? Überfordert mit Problemen

  32. Gemeindeglieder Bombardiert von Werbung, = kaufen Säkulare Entscheidungskriterien Häufig verschuldet, Beziehungsstress Opfer einziehen ist nicht fröhlich Druck reduziert Freude am Geben Arme spenden mehr als Wohlhabende Sind lehrmässig im Stich gelassen Linke soll nicht wissen, was Rechte ..

  33. Zweck des Kurses Für Teilnehmer und Umfeld Treue Güterverwalter aus den Teilnehmer zu machen, welche in Familie, Kirche und Gesellschaft zum Segen bestimmt sind. Die Teilnehmer werden Christus intimer kennen lernen und ganz zum Dienst für Gott freigesetzt.

  34. Nutzen Für die Gemeindeleitung Finanziell gesunde Glieder Weniger belastete Glieder (durch selbstverschuldeten Alltagsstress) Zunahme der Gaben Weniger Eheprobleme Christen sind ‚ansprechender‘

  35. Nutzen Für Gemeindeglieder Grundlagen für maximales Leben (es geht um Gottesbeziehung) Schulden reduzieren Mehr sparen Frei werden, Gott zu dienen Weniger Spannungen in Ehe/Familie Beziehung zu Jesus revolutionieren Reich Gottes mehr fördern

  36. Maximales Leben HALTUNG Gottes Absicht WISSEN Prinzipien KÖNNEN Praxis

  37. Der Segen Lukas 12,44 “Jesus wird den treuen und weisen Verwalter über all sein Eigentum setzen”

  38. Unsere Erfahrungen Umfrage unter USA Kursteilnehmern ergaben 38% Senkung der Schulden 27% Erhöhung der Ersparnisse 42% Erhöhung der investierten Zeit in der Gemeinde! 40% Vermehrte Teilnahme an Gebetszeiten 44% Vermehrtes Bibelstudium 73% Erhöhung der Spenden für die Gemeinde 81% Erhöhung der Spenden für Hilfsprojekte

  39. Herzlichen Dank!

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