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Arbeit im Wandel

Arbeit im Wandel. Damals. Wandergewerbe wegen schlechten Transport Möglichkeiten Entwicklung vieler neuer Zweige z.b Geschützgießer waren alle Glockengießer viele alte Gewerbe noch heute erhalten (Glockengießer)

schuyler
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Presentation Transcript


  1. Arbeit im Wandel

  2. Damals • Wandergewerbe wegen schlechten Transport Möglichkeiten • Entwicklung vieler neuer Zweige z.b Geschützgießer waren alle Glockengießer • viele alte Gewerbe noch heute erhalten (Glockengießer) • Viele Industrien schlossen wegen Wirtschaftslage und Verordnungen (z.b Thyssen Duisburg-Meiderich heuteTaucherparadies) • durch Heirat oft Zusammenschluss von Firmen und dadurch Gründung von Großfirmen (Thiele Pötzsch) => erste Produktionen in Garage und dann Export ins Ausland In DDR Volkseigene Betriebe • in der Industrialisierung Kinderarbeit Massenphänomen schon vorher Kinder in Manufakturen Waisenkinder, Bettler von Vertretern der Armenfürsorge in Manufakturen => spart Fürsorgekosten Arbeitshäuser

  3. 1931 zahlen viele Obdachlose für das Schlafen an der Leine => müssen nicht auf dem Boden schlafen • viele Arbeitslose => wegen Wirtschaftskrise, • Rationalisierungen • weniger Geld (78% weniger) • Arbeitslosen Versicherung nur für Arbeiter ab 16 Jahren und nur 26 Wochen und unter Existenzminimum=>Väter konnten Familien nicht ernähren

  4. Erneuerung – Auf dem Weg zur Neuzeit • Psychotechnik: Mensch und Maschine aneinander anpassen • Feststellung von Berufseignung im ersten Weltkrieg bei Kostspieligen Geräten=>Reichspost bei Telefonistinnen bei Post, Brief, Packet, Postscheck und Kraftfahrdienst • Studien zur Zerlegung des Arbeitsvorgang und Bewegungs-/Leistungsmessung • Reichspost 81 Prüfstellen 1926 eingestellt, da auch langjährige Mitarbeiter getestet wurden • Eignungstest noch heute, Psychotechnik heute angewandte Psychologie

  5. Dreschflegelmaschinen für Dreschvorgang per Hand schneller zumachen=>Dreschflegel an Mühle befestigt, Boden von Arbeiter hin und her bewegt,2 weitere schütten Getreide auf • sechsfacher Ertrag erwirtschaftetDrescher fürchteten um Arbeitsplatz • unbegründet: Billiger unaufwendiger, Bauern misstrauisch gegen über Technik • Pflichtjahrmädchen wurden Familien in NS Zeit zugeteilt um in Land- und Hauswirtschaft helfen (Kinderhüten, Spülen, Kochen, etc.) • Zwischen Schulzeit und Ausbildungsbeginn • Ziel: Einführung in Rolle als Hausfrau und MutterEntlastung der Haushalte, da Mangel an Arbeitskräfte durch Krieg, besonders in Landwirtschaft

  6. Verbesserung der Situation der Arbeiter • Mitte 19. Jhd Sonntag normaler Arbeitstag =>keine Verbot dagegen, auch nicht nach Reichsgründung • Kampf für freie Sonntage durch versch. Gesellschaftsgruppen • Sozialdemokraten und Gewerkschaften für Arbeitszeit Verkürzung • Kirche für freie Sonntage =>Arbeiter Sonntag in Kirche Bismarck gegen staatliche Regelung => Arbeit nach belieben und Kräften Sonntag frei, nur wenn nicht nur zum Vergnügen1895 Gesetzesnovelle regelt Sonntagsruhe für alle Gewerbe

  7. 49 erste Konsumgenossenschaft • =>Selbstbedienung nur noch Kassenarbeit • Gesundheitsgefährdung wegen Zugluft, alte Kassen (hoher Kraftaufwand),.... • => Verspannung, Rücken, Armschmerzen • 1970 erst im Blickpunkt • 84 Abschaffung Umpackkassen • nur noch Scannerkassen (dennoch Kraftaufwand durch schieben der waren)=>erste Sb Läden sparen Kassiererin aber auchArbeitsplatz

  8. Die Arbeit auf dem Weg in die Moderne Zeit • Kleidung im Beruf immer wichtiger • Äußeres entscheidende Rolle • in Weimarer Republik Heer der angestellten entstanden:In Fabrikverwaltung, Kaufhäuser, Banken, Behörden finden Menschen Lohn und Brot • großer Markt an Fertigkleidung

  9. Die Ausbildung bahnt sich ihren weg • Friedr. Bayer&Co: Ausbildung von 4 Jahren =>nehmen Söhne von Werksangestellten • Meißeln, Feilen, bohren, Diktate, Handwehrsbuchhaltung und Elektrotechnik Ausbildungsinhalt • ende 1900 überall Ausbildung • 1900: 20 Werk Berufsschulen • staatlich erst in Weimarer Verfassung

  10. Arbeit während des Kriegs und Rolle der Kirche in der Arbeit • Entwicklung für Krieg und Haushalt (Perlon für Waffenreinigung oder Damenstrümpfe) • von Zwangsarbeitern entwickelt, da Produktion während Krieg anlief • Kirche will gewissenhafte Ausführung und Erfüllung der Arbeit, christliche Sitte und Bildung pflegen • Entstehung kirchliche Arbeitervereine • heute: Arbeiterweiterbildung und evangelische Position in Arbeitswelt verteidigen

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