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Ein Jumbo brachte Bertrand Piccards Solarflieger nach Dübendorf.

Ein Jumbo brachte Bertrand Piccards Solarflieger nach Dübendorf. Dieser Bilderbericht geht an interessierte Fliegerfans und an interessierte Solar Impuls Fans oder ganz einfach an Sie persönlich, denn Sie waren gestern Montagmorgen kaum in Dübendorf anzutreffen. Ich ürbigens auch nicht.

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Ein Jumbo brachte Bertrand Piccards Solarflieger nach Dübendorf.

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  1. Ein Jumbo brachte Bertrand Piccards Solarflieger nach Dübendorf. Dieser Bilderbericht geht an interessierte Fliegerfans und an interessierte Solar Impuls Fans oder ganz einfach an Sie persönlich, denn Sie waren gestern Montagmorgen kaum in Dübendorf anzutreffen. Ich ürbigens auch nicht. Stattdessen verfolgte ich den aussergewöhnlichen Anflug des JumboJets von Cargolux live am Flightradar24. Es handelte sich um die Maschine LX-WCV. Da dieser Jumbo von Bertrand Piccard im Einsatz war, organisierte ich sofort von Cargolux einen zweiten Transporter gleichen Typs, LX-XCV, um diesen lokalen Rundflug nachzuvollziehen.

  2. Anflug in Richtung Ostschweiz Bodensee-Konstanz-Untersee im Bild

  3. Links die Thur, oben Frauenfeld

  4. Region Winterthur Das mit dem Wildpark Bruderhaus in Winterthur ist ein schöner Zufall. Letzte Woche besuchten wir Spotter erstmals diesen Tierpark. Auf dem Radar-Bild vorher steht sogar angeschrieben: Wildpark Bruderhaus (!! ??)

  5. In einer Höhe von 3650 Fuss erfolgte der Anflug auf Dübendorf direkt via Tower. Für die Zuschauer am Boden sicher ein völlig unerwartetes Bild, für den Fluglotsen ein geschickter Plan, um die Flubewegungen rund um den Flughafen Zürich elegant zu „unterfliegen“ ??

  6. Für die Crew im Jumbo war das bestimmt ein seltenes Vergnügen. Der Greifensee zum Greifen nah.

  7. Eigentlich ein Weltereignis, New York – Luxemburg – Greifensee – Dübendorf.

  8. Spätestens hier war der „Rund-flug“ vorbei. Die letzten Radar-daten aus dem Internet verlor ich aus den Augen. Aber es gibt hier sowieso nur noch ein Thema, die Landung.

  9. Das Sinken und Eindrehen in den ILS-Anflug Piste 29 (287°) wurde räumlich und zeitlich sehr knapp. Doch, was meinte der Pilot im Interview? „Reine Routine, nichts Besonderes.“

  10. Der virtuelle Touchdown um acht Uhr morgens. Ob es hier bei diesen Lichtverhältnissen auch Zuschauer „auf der guten Seite“ gab?

  11. Das Bremsmanöver mit voll ausgefahrenen Landeklappen, Störklappen und dem massiven Umkehrschub brachte den Jumbo mit der speziellen Fracht ca. in der Pistenmitte zum Stehen bzw. zum Aus-rollen.

  12. Am Flugsimulator gibt es Möglichkeiten, von denenein realer Flugzeugspotter bloss träumen kann.

  13. Am Pistenende, auf der Piste wird der Jumbo entladen, da die Rollwege und Abstellplätze mit diesem Flugzeuggewicht nicht stark genug sind. Leider ist das Fliegermuseum (im Hintergrund blau) am Montag geschlossen. ENDE St.Gallen, 6. August 2013 Hermann Biglerwww.approach-bigler.ch

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