1 / 95

Nordsee

Nordsee. Gent. Brussel. Nevele. Ost-Flandern. Gent. Weshalb der Schritt nach Ostdeutschland. Die Lage in Belgien.  eine ungewisse Zukunft (Düngerabsatz!)  auf der Suche nach einer ‚nachhaltigen Tierhaltung’. Anziehung.

keelia
Download Presentation

Nordsee

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Nordsee Gent Brussel

  2. Nevele Ost-Flandern Gent

  3. Weshalb der Schritt nach Ostdeutschland

  4. Die Lage in Belgien  eine ungewisse Zukunft (Düngerabsatz!)  auf der Suche nach einer ‚nachhaltigen Tierhaltung’ Anziehung Projekt zum Aufbau der Schweinebestände in Mecklenburg-Vorpommern 1996

  5. Entscheidend • Die neuen Bundesländern sind für 80% selbstversorgend und Mecklenburg-Vorpommern noch weniger • Betriebsstruktur in neuen Bundesländern : grosser Betriebe isolierte Lage • Regionale GetreideproduktionHansastädte Hamburg und Rostock in der Nähe • Düngerabsatz - ausreichend Fläche • Derzeit langfristige Genehmigung möglich

  6. Nevele - Bernitt : • 830 km über :- Antwerpen (B) - Eindhoven/Venlo (NL) - Ruhrgebiet (D) - Münster - Osnabrück - Bremen - Hamburg - Lübeck - Kröpelin

  7. August 1996 • Übernahme einer bestehenden Sauenanlage in Bernitt • Genehmigungsanfrage für Mastschweinebetrieb (erhalten in Mai 2000)

  8. BLF … wie es war

  9. Vor der Wende Nach der Wende • LPG Rosa Luxemburg • 1 Unterteil = Sauenanlage1.100 Sauen • 600 Hektar • 22 Arbeitnehmer • Privatisiert AEF Vieh und Fleisch GmbH • Genehmigung für 1.100 Sauen • nur 130 Hektar • 8 Arbeitnehmer

  10. BLF … wie es wurde

  11. Tag 21 : Echo 9/90 nicht trächtig Tag 35 Freilauf Tag 109 Tag 0 : Besamungsdatum Tag 116 : Abferkelung Abferkelstall Wochentlicher Produktionszyklus 1 Sauenzyklus = 150 Tage Besamungsstall 90 Sauen

  12. Tag 21 : Echo 9/90 nicht trachtig 28 Tage : saugend Wochentlicher Produktionszyklus 1 Sauenzyklus = 150Tage 90 Sauen

  13. Tag 21 : Echo 9/90 nicht trächtig Absetzdatum - Ferkel nach Ferkelaufzucht 5 Tage : Umzug nach Sauenboxenstall Wochentlicher Produktionszyklus 1 Sauenzyklus = 150 Tage 90 Sauen

  14. Tag 21 : Echo 9/90 nicht trachtig Rausche Wochentlicher Produktionszyklus 1 Zeugenzyklus = 150 Tage 90 Sauen

  15. Tag 21 : Echo 9/90 nicht trachtig 18/90 Jungsauen 18/90 Mastsauen Wochentlicher Produktionszyklus 1 Zeugenzyklus = 150 Tage 90 Sauen

  16. Füttern von Schweinen zu optimalen Konditionklassen Multiphasenfütterung

  17. Phase 1: Renovierung Sauenanlage Bernitt • Überall : • Deckelüftung • Futterdosieranlagen • Kunststofroste + Güllebehälter • Anfang : September 1996 Ende : Mai 2002

  18. Ferkelbatterie Grundriss Bernitt

  19. nach vor Ferkelbatterie • Vor : ‚flat deck’ System mit 4 x 600 Ferkeln • Nach : 6 x 400 Ferkel

  20. Sauenboxenställe Grundriss Bernitt

  21. nach vor Sauenboxenstall

  22. Sauenboxenställe Grundriss Bernitt

  23. nach vor Sauenboxenställe • Vor : 2 x 40 Abferkelbuchten • Nach : 2 x 140 Sauenboxen

  24. Abferkelstall Grundriss Bernitt

  25. nach vor Abferkelstall • Vor : 2 x 50 Abferkelbuchten • Nach : 3 x 52Abferkelbuchten

  26. 2 neue Abferkelställe Grundriss Bernitt

  27. nach vor 2 neue Abferkelställe • Vor : Getreidescheune • Nach : 52 Abferkel-buchten + Neubau hinvor gebaut (52 Abferkelbuchten)

  28. Güllebehälter Grundriss Bernitt

  29. nach vor Güllebehälter

  30. Freilauf 248 BesamungsstallTag 0-35 150 220 220 2 x 50 498 100 180 100 Abferkelstall 1 W vor - 4 W nach FreilaufstallTag 35-109 Ferkelaufzucht Produktionsverlauf

  31. Personal Sauenanlage Bernitt Bianka Zelinger Tierwirt Ines Höpner Tierwirt Eberhard Warning Besamungstechniker

  32. Phase 2 : Erweiterung mit Neubau Schweinemästerei • Zweck : Mast von 7 Kg Ferkel zu schlachtreifen SchweinenFerkelaufzucht • Ort: Viezen • Umfang : 5.120 Ferkelaufzuchtplätze (7 - 25 Kg) und 10.240 Mastplätze (25 - 100 Kg)1,5 Ha überbaut • Anfang : Mai 2000 Ende : Mai 2002

  33. Phase 2 : Neubau Schweinemästerei

  34. Phase 2 : Neubau Schweinemästerei

  35. Phase 2 : Neubau Schweinemästerei

  36. Phase 2 : Neubau Schweinemästerei

  37. Phase 2 : Neubau Schweinemästerei

  38. das Resultat : Viezen

  39. Grundriss Viezen Soziales Gebäude + Dusche

  40. Grundriss Viezen Futterhaus

  41. Grundriss Viezen zentraler Gang

  42. Grundriss Viezen 2 x 8 Abteile Mast640 Mastschweine pro Abteil

  43. Grundriss Viezen 8 Abteile Ferkelaufzucht640 Ferkel pro Abteil

  44. Trümpfe • Produktion an 2 Stellen : Tierseuchen  • Pro Abteil : Rein-Rausverfahren : Tierseuchen  • SPF-Status : höhere Hygienestatus, Schweine krankenfrei, keine Medizine • Eigene Futterherstellung = 100 % Qualitätskontrolle • ! Aber : sehr hohe Hygieneanforderungen

  45. Personal Mastanlage Viezen Uwe Paschke Techniker Rene Höpner Stallarbeiter und Mechaniker Torsten Boldt Stallarbeiter + Transport Corinna Räther Tierpflege, Futterherstellung und Überwachung

More Related