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Partnereinrichtung BQM B ildung und Q ualifizierung M eldorf gGmbH Leitung: A. Rausch

Koordination Schleswig–Holstein JAW J ugend a ufbau w erk Plön-Koppelsberg Leitung: C. Lange. Partnereinrichtung BQM B ildung und Q ualifizierung M eldorf gGmbH Leitung: A. Rausch. Partnereinrichtung BQL B erufsausbildungs- und Q ualifizierungsagentur L übeck GmbH

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Partnereinrichtung BQM B ildung und Q ualifizierung M eldorf gGmbH Leitung: A. Rausch

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Presentation Transcript


  1. Koordination Schleswig–Holstein JAW Jugendaufbauwerk Plön-Koppelsberg Leitung: C. Lange Partnereinrichtung BQM Bildung und Qualifizierung Meldorf gGmbH Leitung: A. Rausch Partnereinrichtung BQL Berufsausbildungs- und Qualifizierungsagentur Lübeck GmbH Leitung: Becke Stoob

  2. Leitung: Christian Lange Stellvertr. Leitung: Cornelia Haacke Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahme BvB Leitung: Wiebke Lange Stellvertr. Leitung: Henry Brach Florian Dräger Handlungskonzept Schule & Arbeitswelt HAKO Leitung: Nadine Dibbern EULA Europäische Lebens- und ArbeitsweltenAustausch über Leonardo da Vinci – Leitung: Christian Lange Stellvertr. Leitung: Erik Schmidt Berufseinstiegs-begleitung Leitung: Cornelia Haacke Unterstützende Beschäftigung Leitung: Michael Tobias IdA Integration d. Austausch

  3. Was ist IdA ? „IdA - Integration durch Austausch“ = ein Bundesprojekt - gefördert durch: Europäische Gelder entwickelt durch: Das Bundesministerium f. Arbeit und Soziales • Das Projekt: …bezahlt Praktika im Ausland • Warum? …damit Jugendliche Berufserfahrung im Ausland sammeln …damit Jugendliche fremde Kulturen kennenlernen und …damit Jugendliche ihre persönlichen Fähigkeiten verbessern können • Fahrt-, Unterkunfts- und Aufenthaltskosten werden übernommen.

  4. Was bringt mir ein Praktikum im Ausland? Erweiterung der beruflichen Fähigkeiten • lernen, wie die Menschen in einem anderen Land arbeiten • neue Maschinen / Arbeitsmethoden / Techniken kennenlernen • Erfahrungen sammeln in einer neuen Arbeitsumgebung Stärkung der persönlichen Fähigkeiten • Selbstbewusstsein und Teamfähigkeit steigern • toleranter werden durch das Kennenlernen neuer Kulturen • sich neuen Herausforderungen stellen und Neues ausprobieren Verbesserte Chancen auf dem Arbeitsmarkt! Anerkennung durch das Praktikums Zertifikat EUROPASS – Mobilitätspass

  5. Was bringt deiner Firma dein Auslandspraktikum? Arbeitsmarktrelevante Zusatzqualifikationen • einen hohen Mehrwert durch zusätzliche Qualifikationen ihrer Auszubildenden • landestypische Fertigkeiten kooperierender EU- Unternehmen in ihr Angebot mit aufzunehmen • Herstellung internationaler Branchenkontakte Steigerung der Einsatzmöglichkeiten • Erhöhung des Selbstbewusstseins durch Praktika ihrer Auszubildenden im europäischen Ausland • Erhöhung der Mobilität und Flexibilität ihrer jungen MitarbeiterInnen • Zertifizierung und Auszeichnung als Point of European Mobility (POEM) Verbesserte Chancen gegenüber Mitbewerbern!

  6. Was bietet mir das Jugendaufbauwerk (JAW) Plön-Koppelsberg? • Organisation: 4-wöchiges Praktikum in Wien • Planung: Reise und Aufenthalt (Flug, Unterkunft, Kultur, Freizeit) • Zahlung: Reise, Unterkunft, Aufenthalt und Versicherung • Vorbereitung: Seminare für den Aufenthalt in Wien • Betreuung: Persönlich durch die MitarbeiterInnen des JAW Plön–Koppelsberg in Wien UND durch die AusbilderInnen von Wien Work

  7. Wohin geht die Reise? DK: Dänemark 3 Standorte A: Österreich Wien

  8. Wo werde ich arbeiten? A: Integrative Betriebe und AusbildungsgmbH WienWork DK: Produktionsschule MultiCenter Syd DK: Produktionsschule Kalundborg DK: Produktionsschule Korsör

  9. Was erwartet mich in Wien? • Leben und arbeiten in einer Großstadt • ein interessanter Praktikumsplatz / inkl. Sportnachmittage • der Besuch einer österreichischen Berufsschule • Fachexkursionen (z. B. Besuch des Wiener Naschmarktes) • sympathische AusbilderInnen und Auszubildende bei Wien Work • selbstständige Organisation des Tagesablaufes (in Kleingruppen) • Unternehmungen mit den BetreuerInnen und Auszubildenden von Wien Work

  10. Was wird von mir erwartet ? • Während des Praktikums: • Interesse an der eigenen Weiterbildung • regelmäßige Teilnahme am Praktikum • gutes Arbeitsverhalten / freundlicher Umgang mit den KollegInnen und AusbilderInnen • Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit Während der Vorbereitung: • pünktliches und vollständiges Einreichen aller Unterlagen • regelmäßige Teilnahme an den Vorbereitungstreffen • Unterschreiben eines Teilnehmervertrages Bei der Nachbereitung: Die Erstellung eines Teilnehmerberichtes sowie die Teilnahme an Auswertungstreffen in Deutschland

  11. Wie werde ich auf das Praktikum vorbereitet ? Inhalte der Vorbereitungstreffen: • organisatorische Vorbereitung (Teilnehmerverträge, Einverständniserklärungen etc.) • praktische Vorbereitung (Reiseplanung, Leben in Österreich/Wien) • interkulturelle Vorbereitung (Kultur und Sprache in Österreich) • Vorstellung von Wien Work (mögliche Berufszweige/Betriebe) • Anfertigung von professionellen/europäischen Bewerbungsunterlagen

  12. Wir freuen uns auf euch! Das „IdA Team“ des Jugendaufbauwerkes Plön-Koppelsberg und die MitarbeiterInnnen von WIEN WORK

  13. Koordination Schleswig–Holstein JAW Jugendaufbauwerk Plön-Koppelsberg Leitung: C. Lange Partnereinrichtung BQM Bildung und Qualifizierung Meldorf gGmbH Leitung: A. Rausch Partnereinrichtung BQL Berufsausbildungs- und Qualifizierungsagentur Lübeck GmbH Leitung: Becke Stoob

  14. Partnereinrichtung BQM Bildung und Qualifizierung Meldorf gGmbH Geschäftsführer: Axel Rausch

  15. Wer ist der Projektpartner BQM ? • Seit 1952 als Einrichtung für berufliche Bildung tätig • Gesellschafter der BQM ist die Stadt Meldorf • 6 Einrichtungsstandorte im Kreis Dithmarschen • Fördern junge Menschen im Übergang von Schule in den Beruf durch Bildungs- und Qualifizierungsmaßnahmen • Erfahrungen mit verschiedensten berufsbildenden Jugendmaßnahmen der Bundesagentur für Arbeit, des Landes Schleswig-Holstein und der Arbeitsgemeinschaft Dithmarschen • Im Jahr 2010 setzen wir Maßnahmen und Projekte mit 250 jungen Menschen um und ermöglichen ca. 100 Schülern jährlich die Teilnahme an Praktika in unseren Werkstätten

  16. Welche transnationalen Aktivitäten haben wir bisher durchgeführt ? Mobilitätsprojekt EULA • 2007-2008 • Europäische Lebens- und Arbeitswelten • Pilotprojekt der EU-Kommission zur Förderung der Mobilität von KMU und benachteiligten jungen Menschen • Einrichtung eines Mobilitätsbüros • Mobile Beratung mit EUROMOBIL • 6 transnationale Projektpartner Entwicklungspartnerschaft 2005-2007 • STAGE – Soziale Dienstleistungen für Tourismus, Altenhilfe und Gastronomie durch Entwicklungspartnerschaften • Qualifizierung zur Servicekraft in Gastronomie und Altenhilfe • 20 Azubis in 5 Berufen mit Zusatzqualifikation gefördert • 3 transnationale Projektpartner Austausch von MitarbeiterInnen von KMU und BQM über Leonardo da Vinci - das europäische Programm für die berufliche Bildung

  17. Partnerländer der BQM

  18. Wohin wird die BQM Teilnehmende entsenden? Schwerpunkt Dänemark Korsör Produktionsschule Kalundborg Produktions- schule MultiCenter Syd Produktionsschule Vejle Produktionsschule und weitere geplant

  19. Welche Workshops bieten die Produktionsschulen? • Kalundborg Workshops • Garten • Landschaftsbau Hausmeisterdienste • Medien und – Service • Kochen / Kantine • Kreativbereich • Metall • Korsör Workshops • Musik • Maler und Design • Holz und Schiffsbau • Metall • EDV • Verwaltung • Textil und Design • Naturspielplatz und KindergartenKüche

  20. Was bietet mir die BQM? • Organisation: 4-wöchiges Praktikum in Dänemark • Planung: Reise und Aufenthalt (Bus, Unterkunft, Kultur, Freizeit) • Zahlung: Reise, Unterkunft, Aufenthalt und Versicherung • Vorbereitung: Seminare zur Vorbereitung auf Dänemark • Betreuung: Persönlich durch die MitarbeiterInnen der • BQM in Dänemark und die Lehrer/innen der • Produktionsschulen

  21. Was erwartet mich in Dänemark? • Leben und arbeiten in einer Produktionsschule • ein interessanter Praktikumsplatz / inkl. Sportnachmittage • Fachexkursionen ( z. B. Besuche in verschiedenen Betrieben) • Sympathische Lehrer / Lehrerinnen und Produktionsschüler /innen • Selbstständige Organisation des Tagesablaufes (in Kleingruppen) • Unternehmungen mit den Betreuern und Lehrer/innen • Kultur - und Freizeitangebote

  22. Was wird von mir erwartet ? • Während des Praktikums: • Interesse an der eigenen • Weiterbildung • Regelmäßige Teilnahme am • Praktikum • Gutes Arbeitsverhalten / • Freundlicher Umgang mit den • Kollegen und Lehrern • Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit • Aufschreiben der durchgeführten • Tätigkeiten und eintragen • in den Europass Während der Vorbereitung: • Pünktliches und vollständiges Einreichen aller Unterlagen • Regelmäßige Teilnahme an den Vorbereitungstreffen: • Kompetenzfeststellung, interkulturelles Training und kleiner Dänisch-Kurs • Unterschreiben einesTeilnehmervertrages Nachbereitung: Teilnahme am Auswertungstreffen in Deutschland Erstellung eines Teilnehmerberichtes

  23. Wie werde ich auf das Praktikum vorbereitet ? Inhalte der Vorbereitungstreffen: • Organisatorische Vorbereitung ( Teilnehmerverträge, Einverständniserklärungen etc.) • Praktische Vorbereitung ( Reiseplanung, Leben in Dänemark) • Interkulturelle Vorbereitung ( Kultur und Sprache in Dänemark) • Vorstellung der Produktionsschulen ( mögliche Workshops) • Anfertigung von professionellen / europäischen Bewerbungsunterlagen

  24. Welche Freizeitmöglichkeiten gibt es? Mögliche Freizeitangebote der BQM und der Produktionsschule: • Erkundung der Stadt • Unternehmungen mit den Betreuern und den Schülern • Gemeinsame Kultur - und Freizeitangebote auf dem Gelände (z.B. Sport, Feste, Lagerfeueratmosphäre) • Ausflug nach Kopenhagen und Stadtrundfahrt • Besuch eines Freizeitparks • Besuch verschiedener Jugendtreffs • Internet (günstiger / tägl. Kontakt nach Deutschland) • sowie jeweils aktuelle Freizeitangebote.

  25. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

  26. Koordination Schleswig–Holstein JAW Jugendaufbauwerk Plön-Koppelsberg Leitung: C. Lange Partnereinrichtung BQM Bildung und Qualifizierung Meldorf gGmbH Leitung: A. Rausch Partnereinrichtung BQL Berufsausbildungs- und Qualifizierungsagentur Lübeck GmbH Leitung: Becke Stoob

  27. Die Berufsausbildungs- und Qualifizierungsagentur Lübeck GmbH (BQL) wurde am 12.05.2004 von der Vorwerker Diakonie und der Hansestadt Lübeck als gewerbliches Bildungsunternehmen gegründet. • Die BQL befähigt Menschen durch Bildungs- und Qualifizierungsmaßnahmen zum (Wieder-) Eintritt in das Berufsleben. • Insbesondere die Stärkung von Eigeninitiative und Selbstvertrauen von jungen Menschen sowie die Beförderung von Mobilität, Sprachkompetenz und interkultureller Kompetenz steht im Fokus des Engagements der BQL.

  28. Maßnahmen und Projekte der BQL 2010 Geschäftsbereich A Internationale Projekte • Pro-Net • Produktionsschul- und Bildungsnetzwerk Fehmarnbelt • im Rahmen des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) • Kooperation: • CJD Eutin / Produktionsschule Ostholstein (PS-OH) • inab-Unternehmen für Bildung – Das LernWerk Lübeck • MultiCenter Syd (MCS), Nykøbing • Kalundborgegnens Produktionsskole (KPS) • Korsør Produktionshøjskole BvB Berufsvorbereitende Bildungs-maßnahmen Kooperation: Vorwerker Diakonie / HWK Lübeck / JAW der WAK-SH Teilnehmerplätze: 216 (113) Vorbereitung auf das Berufsleben • BvB-Q • Qualifizierung und Vermittlung in Arbeit für lernbehinderte junge Menschen • Hotel-& Gaststätten/ Hauswirtschaft • Garten- und Landschaftsbau • Farbe und Raumgestaltung • Lager/Handel • Bau • Teilnehmerplätze: 24 Berufsausbildung • STABIL • AGH (Arbeitsgelegenheiten) U 25 • Kooperation: • BALI/JAW / JAW der WAK SH • Teilnehmerplätze: 30 (10) BaE integrativ Berufsausbildung in außerbetrieblichen Einrichtungen Kooperation: Vorwerker Diakonie EULA - IdA Transnationales Mobilitätstraining durch Berufspraktika in den Partnerländern Österreich und Dänemark Kooperation: JAW Koppelsberg / JAW Melldorf Produktionsschule Korsør / Produktionsschule Kallundnborg / MultiCenter Syd, N, Nykøbing / Wien Work BaE kooperativ Ausbildungen in Kooperation mit Betrieben (16) Kooperation: Vorwerker Diakonie / HWK Lübeck / JAW der WAK-SH Teilnehmerplätze: 48 (16) „Let me in!“ multikulturelle Praktikumswochen Kooperation: Escola Secondaria Antonio Sergio, VN Gaia, Protugal / Karksi Vald, Estland / MultiCenter Syd, Dänemark VibA Vermittlung in betriebliche Ausbildung Kooperation: JAW der WAK SH Teilnehmerplätze: 10 Qualifizierungskurs Fahrradmonteurin FbW-Maßnahme Verkürzte Ausbildung zur Fahrradmonteurin 16 Monate mit Kammerabschluss Teilnehmerplätze: 8 - 16

  29. Maßnahmen und Projekte der BQL 2010 Geschäftsbereich B Wiedereinstieg in den Arbeitsmarkt Regionales Übergangsmangement HKSA Handlungskonzept Schule + Arbeitswelt In Kooperation mit Lübecker Haupt-, Förder- und Berufsschulen sowie mit der HWK Lübeck, der WAK SH und dem BALI/JAW Aktivcenter (Trainingsmaßnahme nach §46, SGB III) Kooperation: JAW der WAK-SH Teilnehmerplätze: 150 (75) FTEC Feststellungs-. Trainings- und Erprobungscenter (Trainingsmaßnahme nach §46, SGB III) Maßnahme zur Feststellung, Verringerung oder Beseitigung von Vermittlungshemmnissen Teilnehmerplätze: 22 • PSL • Produktionsschule Lübeck • Hauswirtschaft / Küche / Friseur u. Kosmetik / Kreativbereich / IT - Bereich • Teilnehmerplätze: 55 Mehrgenerationen-haus Projekt des BMFSFJ Aufbau einer Begegnungsstätte für „Alt bis Jung“ Im Stadtteil Eichholz Ziele: Schaffung von Angeboten zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf Bereitstellung von Qualifizierungsangeboten Kindertagespflege und Angebote für Alleinerziehende • PSK • Produktionsschule Kücknitz im Rahmen des „HKSA Handlungskonzept Arbeitswelt“ • Zukunftsprogram Arbeit SH und ESF • Kooperation: • Inab – Das Lernwerk / BALI/JAW • Teilnehmerplätze: 24 Kindertagespflegeverbund Trägerverbund: Vorwerker Diakonie, evang.-luth. Kindertagesstättenwerk (Kitawerk), BQL GmbH Kindertagespflege – Abendkurs Qualifizierung zur Kindertagespflegeperson nach §30 KiTaG Tagespflegpersonen Kooperation: Jugendamt / Familienhilfen der Hansestadt Lübeck Teilnehmerplätze: 20 • KAL • Kompetenzagentur Lübeck (BMFSFJ und ESF) • Einzelfallarbeit: Begleitung benachteiligter Jugendlicher (15-25 J.) im Rahmen des Casemanagements • Netzwerkarbeit: Kooperation und strukturelle Entwicklung der Angebote in der Bildungsregion Lübeck • Kooperation: • JAW der WAK-SH / BALI/JAW Selbstvermarktung Maßnahme zur Unterstützung der beruflichen Eingliederung durch Heranführung an den Ausbildungs- und Arbeitsmarkt §46 SGB III Teilnehmerplätze: 12 Qualifizierungskurs Kindertagespflegeperson FbW-Maßnahme Qualifizierungskurse für Kindertagespflegepersonen in Teilzeit nach dem §30 KiTaG Kooperation: Jugendamt / Familienhilfen der Hansestadt Lübeck Teilnehmerplätze: 20

  30. Die BQL wird im Rahmen des IdA-Projektes vom 17.5. – 15.6.2010 mit 6 TeilnehmerInnen zum MultiCenter Syd nach Nykøbing F. reisen. • Das MultiCenter Syd ist eine ausbildungsvorbereitende Produktionsschule für junge Menschen im Alter zwischen 16 und 25 Jahren. • Dort wird die Möglichkeit geboten sich in vielen interessanten Bereichen aktiv beruflich zu orientieren. • Die Teilnehmer werden durch ein intensives interkulturelles Training auf das Praktikum vorbereitet und während des Aufenthaltes durch eine/n Mitarbeiter/in der BQL begleitet.

  31. AnsprechpartnerInnen Peter Militz (pädagogische Begleitung) Deike Waschinski (Projektkoordination)

  32. Koordination Schleswig–Holstein JAW Jugendaufbauwerk Plön-Koppelsberg Leitung: C. Lange Partnereinrichtung BQM Bildung und Qualifizierung Meldorf gGmbH Leitung: A. Rausch Partnereinrichtung BQL Berufsausbildungs- und Qualifizierungsagentur Lübeck GmbH Leitung: Becke Stoob Unterwegs für die Jugend Europas

  33. EULA IdA Neue Wege für und zu Europa ‚Mobilitätsbüro der Europäischen Union‘ www.ida-sh.de Koordinierende Einrichtung: Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Ihr Jugendaufbauwerk (JAW) Plön-Koppelsberg Koppelsberg 4, 24306 Plön Kontaktinformationen: Christian Lange, Jugendaufbauwerk Koppelsberg, Koppelsberg 4, 24306 Plön, ++49 (0)4522 / 507 164 c.lange@koppelsberg.de

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