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FVM-Verbandslehrstab

FVM-Verbandslehrstab. Präsentation zu den Sonderfortbildungen 2009. Sonderfortbildungen 2009. Kreise Köln, Berg und Rhein-Erft: Montag, 26.01.2009, 19.00 Uhr, Gaststätte „Op d´r Eck, Keutenstraße, Hürth - Stotzheim. Kreise Bonn, Sieg und Euskirchen :

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FVM-Verbandslehrstab

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Presentation Transcript


  1. FVM-Verbandslehrstab Präsentation zu den Sonderfortbildungen 2009

  2. Sonderfortbildungen 2009 Kreise Köln, Berg und Rhein-Erft: Montag, 26.01.2009, 19.00 Uhr, Gaststätte „Op d´r Eck, Keutenstraße, Hürth - Stotzheim Kreise Bonn, Sieg und Euskirchen : Mittwoch, 04.02.2009, 19.00 Uhr, Vereinsheim Hertha Buschhoven, Wiedring, Swisttal -Buschhoven Kreise Aachen, Heinsberg und Düren: Montag, 02.03.2009, 19.30 Uhr, Vereinsheim JSV Baesweiler, Parkstraße, Baesweiler

  3. Die Sonderfortbildungen finden für alle SR und Beobachter auf Verbandsebene, für die SR des Verbandsförderkaders und die SR des Kreislehrgangs statt. Die Vorbereitung erfolgt ausschließlich auf Grundlage dieser Präsentation, so dass eine Gleichbehandlung aller Schiedsrichter gewährleistet ist.

  4. Ablauf: - Prüfungskriterien • Querschnitt durch die Regeln (Änderungen 2008/2009) - Regelfragen zur Thematik

  5. Leistungsprüfungskriterien Neuerungen im Bereich der körperlichen Leistungsprüfung für Schiedsrichter ab Verbandsliga aufwärts und wahlweise für die übrigen Schiedsrichter!

  6. - Oberliga • ausschließlich FIFA-Test • 6 Sprints a 40m, je max. 6,2 sec • mind. 10 Runden = 3000 m Laufstrecke • Regeltest; max. 2½ Fehler

  7. Der FIFA-Test (Sprints) • 6 x 40m-Sprint gefolgt von einer Minute Erholung nach jedem Sprint (dabei zurück zum Start gehen) • fliegender Start mit dem vorderen Fuß auf einer Linie, die 1,5m entfernt von den elektronischen Zeitmessgeräten an der Startposition ist • Wenn es nicht möglich ist, die Zeiten elektronisch zu messen, signalisiert ein Beobachter den Moment, wenn der SR die „erste Zeitschranke“ (Start) passiert, mit einem Fahnenzeichen • Der 2. Beobachter ist an der „zweiten Zeitschranke“ (Ziel) positioniert und stoppt die Stoppuhr wenn der SR bei ihm ankommt.

  8. Der FIFA-Test (Sprints) • Die SR stellen sich einzeln hintereinander auf. Wenn der Prüfer signalisiert, dass die elektronischen Zeitschranken (oder auch der Zeitnehmer) bereit sind, kann der SR entscheiden, wann er anfängt • Zeitvorgaben sind differenziert nach Leistungsklasse und Geschlecht (siehe dort, z.B. Oberliga 6,2 Sekunden, VL, LL, BL 6,5, Frauen 7,0), wobei die Zeitvorgabe in jedem der 6 Sprints eingehalten werden muss

  9. Der FIFA-Test (Sprints) • Wenn ein SR fällt oder stolpert, bekommt er einen neuen Versuch (d.h. noch 1 x 40m) • Wenn ein SR bei einer der Kurzstrecken zu langsam ist, bekommt er nur einen neuen Versuch direkt nach seinem 6. Lauf. Ist er bei 2 von 6 Kurzstrecken zu langsam, gilt der Test als nicht bestanden

  10. Der FIFA-Test (Intervallläufe) • Abwechselnd sprinten und gehen nach Reaktion auf eine Pfeife (Intervallläufe) • Auf den ersten Pfiff hin müssen die SR 150m in 35 Sekunden von der Startposition 1 aus schaffen. Dann haben sie 40 Sekunden Zeit, um 50m zu gehen und sich dabei zu erholen

  11. Der FIFA-Test (Intervallläufe) • Auf den nächsten Pfiff hin haben die SR 35 Sekunden Zeit von der Startposition 2 aus 150m zu sprinten. Anschließend erhalten sie erneut 40 Sekunden Zeit, um 50m zu gehen und sich dabei zu erholen. Dann ist eine Runde vorbei. • Die Mindestanzahl der zu laufenden Runden variiert nach Leistungsklasse

  12. Der FIFA-Test (Intervallläufe) • Jeder SR hat in der „Walking-Zone“, die mit 4 Hütchen (auf beiden Seiten 3m vor und 3m hinter der 150m-Zone) abgesteckt ist, zu sein, bevor der nächste Pfiff ertönt. • Wenn ein SR es offensichtlich nicht schafft einen Fuß rechtzeitig in die „Walking-Zone“ zu setzen, signalisiert der Beobachter, dass der SR aufzuhören hat.

  13. Der FIFA-Test (Intervallläufe) • SR dürfen die „Walking-Zone“ nicht vor dem nächsten Pfiff verlassen. Dafür stehen Assistenten (des Prüfers) mit Fahnen in der Hand an den Startpositionen stationiert. Bis zum nächsten Pfiff blockieren sie die Laufbahn, indem sie die Fahne in horizontaler Position darüber halten. Beim Pfiff nehmen sie die Fahne schnell runter, sodass die SR laufen können. Die Assistenzprüfer zählen die letzten Sekunden runter (z.B. 15, 10, 5 ..), um die SR bis zum Start zu informieren. • Egal, was passiert (ob falsch gezählt oder gestoppt wurde), die Fahne geht erst beim nächsten Pfiff runter!

  14. - Verbandsliga • ausschließlich FIFA-Test: • 6 Sprints a 40m, je max. 6,5 sec • 10 Runden = Laufstrecke mind. 3000 m • Regeltest; max. 2½ Fehler

  15. - Landesliga • wahlweise FIFA- oder Cooper-Test; > Cooper-Test, mind. 2.500m • 200m; max. 32 sec • 50m; max. 8 sec > FIFA-Test • 6 x 40m; je max. 6,5 sec • 9 Runden; Laufstrecke mind. 2700m • Regeltest; max. 2½ Fehler

  16. - Bezirksliga • wahlweise FIFA- oder Cooper-Test; > Cooper-Test, mind. 2.400m • 200m; max. 32 sec • 50m; max. 8 sec > FIFA-Test • 6 x 40m; je max. 6,5 sec • 8 Runden; Laufstrecke mind. 2400m • Regeltest; max. 3½ Fehler

  17. - Kreis- und Förderlehrgang • nur Cooper-Test; > Cooper-Test, mind. 2.400m • 200m; max. 32 sec • 50m; max. 8 sec • Regeltest; max. 3½ Fehler

  18. - Frauen • Cooper-Test: VL mind. 2.600 m LL mind. 2.500 m BL mind. 2.400 m • 200m; max. 37 sec • 50m; max. 9 sec > FIFA-Test: VL 10 Runden; laufend mind. 3000 m LL 9 Runden; laufend mind. 2700 m BL 8 Runden; laufend mind. 2400 m 6 Sprints a 40 m; je max. 7,0 sec Regeltest nach Leistungsklasse identisch mit Herren-LP

  19. Nachprüfungsmodalitäten Laufdisziplin Cooper-Test: Eine Kurzstrecke wird nicht bestanden: • Wiederholung der Kurzstrecke im selben Lehrgang möglich Zwei Kurzstrecken oder der 12-Min.-Lauf werden nicht bestanden: • Wiederholung der gesamtenLauf- prüfung in einem anderen Lehrgang - gilt auch bei einer Kurzstrecke, wenn diese nicht im Lehrgang wiederholt wird

  20. Nachprüfungsmodalitäten Laufdisziplin FIFA-Test: Eine Kurzstrecke wird nicht bestanden: • Wiederholung der Kurzstrecke unmittelbar im Anschluss Mehrere Kurzstrecken oder den Intervalllauf nicht bestanden: • Wiederholung der gesamtenLauf- prüfung in einem anderen Lehrgang - gilt auch bei einer Kurzstrecke, wenn diese im Lehrgang wegen Verletzung nicht wiederholt werden kann

  21. Nachprüfungsmodalitäten Laufdisziplinen: Schiedsrichter der Leistungsklassen, in denen der FIFA-Test in diesem Jahr noch nicht verbindlich ist (LL, BL, Frauen), können entscheiden, ob sie die Wieder-holungsprüfung in einem anderen Lehrgang als FIFA-Test oder als Cooper-Test ablegen.

  22. Nachprüfungsmodalitäten Regeltest: Nachprüfung im selben Lehrgang mit 10 Regelfragen (schriftlich) : Eine Wiederholung am gleichen Tage bzw. im selben Lehrgang ist nur möglich, wenn die bestehenden Fehlerhöchstgrenzen, d.h. mehr als 4 Fehler bei Landesliga aufwärts und mehr als 5 Fehler in der Bezirksliga nicht überschritten werden !

  23. Nachprüfungsmodalitäten Regeltest: Nachprüfung in einem anderen Lehr- gang mit 20 Regelfragen (schriftlich). Werden die Höchstgrenzen von mehr als 4 Fehler für Landesliga aufwärts sowie 5 Fehler für die Bezirksliga überschritten, hat die Wiederholung in einem anderen Lehrgang mit 20 Fragen zu erfolgen.

  24. Bestehen der Nachprüfung: Wird die Nachprüfung bestanden, so ist die Leistungsprüfung – ohne weitere Konsequenzen - erfolgreich abgelegt. Ein Aufstieg in die nächst höhere Leistungsklasse ist – entsprechende Beobachtungsergebnisse vorausgesetzt – möglich.

  25. „Weitere Nachprüfungen“ Bei Nichtbestehen einer Nachprüfung, ob Regeltest und/oder Laufprüfung findet eine weitere Nachprüfung nicht statt! Entscheidet sich der SR bei Vorliegen der Voraussetzungen, eine Kurzstrecke imselben Lehrgang zu wiederholen, so gilt dieses nicht als Nachprüfung.

  26. Folgen des Nichtbestehens: Wird auch die Nachprüfung nicht bestanden, so erfolgt die Rückversetzung in die nächst niedrigere Leistungsklasse. Schiedsrichter der Bezirksliga werden an den Kreis zurück gegeben. Bei erneutem Nichtbestehen im Folgejahr geht der Schiedsrichter - unabhängig von seiner Spielklasse - an den Kreis zurück.

  27. SR ohne Leistungsprüfung: SR, die die Leistungsprüfung noch nicht bzw. nicht komplett abgelegt haben und an einer Nach- bzw. Wiederholungsprüfung teilnehmen dürfen, werden bis zum Bestehen der LP bis maximal eine Klasse unter ihrer höchsten Leistungsklasse eingesetzt und dort nicht beobachtet. Bezirksliga-SR werden folglich solange nur im Kreis angesetzt.

  28. Querschnitt durch die Regeln Änderungen 2008/2009

  29. Verlautbarung der FIFA zur Anpassung der Spielregeln 2008/09 im Anschluss an die Jahresversammlung des International Football Association Board (IFAB) vom März 2008 in Schottland (FIFA-Zirkular Nr. 1145) . => Änderungen bei den Spielregeln und bei verschiedenen Weisungen Regeländerungen

  30. Während die diesjährige Ausgabe der Spielregeln mit der Anpassung von Regel 2 rein inhaltlich nur eine Änderung beinhaltet, wartet sie formell mit einigen Neuerungen auf. So wurden der Wortlaut und die Struktur eingehend überarbeitet, vereinheitlicht, vereinfacht und präzisiert. Allgemeine Änderung

  31. Insbesondere wurden einige Entscheidungen des International Football Association Board entweder in die Regeln selbst oder in den zweiten Teil des Regelwerks integriert, der bislang den Titel “Zusatzbestimmungen und Richtlinien für Schiedsrichter" trug in der Ausgabe 2008/2009 heißt dieser Teil neu “Auslegung der Spielregeln und Richtlinien für Schiedsrichter" Dieser neue Titel unterstreicht die Funktion des zweiten Teils, der als Ergänzung zu den Spielregeln zwingend zu beachten ist . Allgemeine Änderung

  32. Im Weiteren wurden im Sinne der Vollständigkeit einige allgemein gültige Grundsätze, die nicht ausdrücklich in den Spielregeln festgeschrieben waren, in die Spielregeln aufgenommen. So hält Regel 4 nun explizit fest, dass beide Teams Farben tragen müssen, durch die sie sich klar voneinander sowie vom Schiedsrichter und von den Schiedsrichterassistenten unterscheiden. Allgemeine Änderung

  33. Grundlegend: Schiedsrichterzeitung 3/2008 (…hat zunächst mehr Verwirrung, als Klarheit geschaffen) Änderung der Regelauslegung

  34. Regel 3 - Zahl der Spieler - Spieler (auch zu spät kommende) - Auswechselspieler - ausgewechselte Spieler

  35. Weitgehende Gleichstellung von Spielern, Auswechselspieler und ausgewechseltem Spieler: Anweisungen des DFB Nr. 2, Regelheft Seite 20 Ein Spieler (auch Auswechselspieler oder ausgewechselter Spieler), der ins Spielfeld eintritt oder wieder eintritt, ohne sich beim Schiedsrichter vorher anzumelden und dessen zustimmendes Zeichen abzuwarten, und außerdem eine weitere verwarnungswürdige Regelübertretung begeht (Handspiel, Festhalten eines Gegners usw.), erhält für das erste Vergehen „Gelb“ und ist anschließend mit „Gelb-Rot“ des Feldes zu verweisen. Verhindert er dabei ein Tor oder eine offensichtliche Torchance der gegnerischen Mannschaft, so wird er von einer Teilnahme am Spiel ausgeschlossen bzw. als Spieler, der sich vorübergehend außerhalb des Spielfeldes befand, des Feldes verwiesen (jeweils mit der Roten Karte).

  36. Hierzu auch in Regel 12 und den entsprechenden Anweisungen: Anweisung des DFB Nr. 19, Regelheft Seite 95 Betritt ein Spieler, Auswechselspieler oder ausgewechselter Spieler ohne Erlaubnis des Schiedsrichters das Spielfeld und begeht ein weiteres verwarnungswürdiges Vergehen, so ist dieser Spieler mit „Gelb-Rot“ des Feldes zu verweisen. (Erst wird „Gelb“, anschließend „Gelb-Rot“ gezeigt.)

  37. Achtung, keine neue Anweisung!

  38. Auswechselspieler oder ausgewechselte Spieler: Betreten des Spielfeldes ohne Erlaubnis Der SR unterbricht das Spiel. (Greift der Spieler nicht ins Spielgeschehen ein oder kann die Vorteilregel ange-wandt werden, erfolgt die Unterbrechung nicht umgehend ) Der Auswechselspieler/ausgewechselte Spieler ist zu verwarnen(soweit kein weiteres Vergehen vorliegt). Der Auswechselspieler/ausgewechselte Spieler hat das Spielfeld zu verlassen. Wurde das Spiel unterbrochen, ist es mit einem indirekten Freistoß fortzusetzen, wo sich der Ball bei der Unterbrechung befand.

  39. Torerzielung mit zusätzlichen Personen auf dem Spielfeld Befand sich zum Zeitpunkt eines Treffers eine zusätzliche Person auf dem Spielfeld und bemerkt der Schiedsrichter dies vor Wiederaufnahme des Spiels, gelten folgende Bestimmungen:

  40. Torerzielung mit zusätzlichen Personen auf dem Spielfeld Der Schiedsrichter gibt den Treffer nicht, wenn: • die zusätzliche Person eine Drittperson ist und ins Spielgeschehen eingegriffen hat; Als Drittpersonen gelten Personen, die nicht auf der Teamliste als Spieler, Auswechselspieler oder Teamoffizielle aufgeführt sind. Dies gilt auch für Spieler, die durch Zeigen der Roten Karte des Feldes verwiesen wurden. Ein Spieleingriff ist nicht nur das Spielen des Balles, sondern jede Einflussnahme auf das Spiel und die Spieler!

  41. Torerzielung mit zusätzlichen Personen auf dem Spielfeld Der Schiedsrichter gibt den Treffer nicht, wenn: • die zusätzliche Person ein Spieler, Auswechselspieler, ausgewechselter Spieler oder Teamoffizieller des Teams ist, das den Treffer erzielt hatte.

  42. Torerzielung mit zusätzlichen Personen auf dem Spielfeld Der Schiedsrichter gibt den Treffer, wenn: • die zusätzliche Person eine Drittperson ist, jedoch nicht ins Spielgeschehen eingegriffen hat; • die zusätzliche Person ein Spieler, Auswechsel- spieler, ausgewechselter Spieler oder Teamoffi- zieller des Teams ist, das den Treffer erhalten hat, unabhängig davon, ob ins Spielgeschehen eingegriffen wurde oder nicht.

  43. Torerzielung mit zusätzlichen Personen auf dem Spielfeld Spielfortsetzung nach Erkennen der Situation: Wird der Treffer nicht gegeben und handelt es sich bei dem Eingreifenden um einen Spieler, Auswechselspieler oder ausgewechselten Spieler, ist auf indirekten Freistoß, wo Ball zu entscheiden. Wird der Treffer nicht gegeben und handelt es sich bei dem Eingreifenden um einen Teamoffiziellen oder eine Drittperson (hierzu gehört auch der des Feldes verwiesene Spieler), ist auf SR-Ball zu entscheiden.

  44. Torerzielung mit zusätzlichen Personen auf dem Spielfeld Aber: Es kann jetzt auch auf Tor entschieden werden, wenn z.B. ein Auswechselspieler ins Spiel eingreift, indem er den Ball vor Überschreiten der Torlinie berührt, aber nicht verhindern kann, dass der Ball dennoch ins Tor geht. Vorteil ist hier jetzt möglich. Früher musste in dieser Situation zwingend auf indirekten Freistoß, wo Ball entschieden werden.

  45. Regel 4 – Ausrüstung der Spieler

  46. Regel 4 – Ausrüstung der Spieler Stellt der Schiedsrichter fest, dass ein Spieler Schmuck trägt, so muss der Spieler diesen ent- fernen. Weigert er sich diesen zu entfernen, oder trägt er ihn erneut, nachdem er aufgefordert wurde diesen zu entfernen, wird er vom Schiedsrichter verwarnt. Grundsätzlich gilt wie bisher: Spiel nicht unterbrechen und Spieler bei nächster Unterbrechung vom Feld weisen, dabei, falls erforder-lich verwarnen. Unterbricht der SR das Spiel, um den Spieler (sofort) zu verwarnen, dann Spielfortsetzung mit Ind. Freistoß (Regel 12 , Ind. FS, letzte Variante)

  47. Regel 4 – Ausrüstung der Spieler

  48. Regel 5 - Der Schiedsrichter

  49. Der Schiedsrichter-Pfiff ist zwingend erforderlich zur Wiederaufnahme des Spiels: • bei Freistößen, wenn die Mauer auf die vorgeschriebene Distanz beordert wird, • zur Wiederaufnahme nach einer Spielunterbrechung wegen einer Gelben oder Roten Karte aufgrund einer Unsportlichkeit einer Verletzung, einer Auswechslung. Bei einem Freistoß ohne Herstellung des Mauerabstandes ist ein Pfiff weiterhin nicht erforderlich.

  50. Bei nicht erfolgter Freigabe durch Pfiff: • Wiederholung der Spielfortsetzung • Verwarnung nur, sofern SR zuvor Hinweis auf Freigabe durch Pfiff gegeben hat

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