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Aktueller Sachstand der Modernisierung im Aufgabenfeld Ausbildung Streitkräfte

Aktueller Sachstand der Modernisierung im Aufgabenfeld Ausbildung Streitkräfte Oberstleutnant Volker Gravenstein Referat Modernisierung, Zusammenarbeit Wirtschaft und Wissenschaft. Prinzipskizze Modernisierung und Optimierung Ausbildung Streitkräfte. Anstöße zur kontinuierlichen

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Aktueller Sachstand der Modernisierung im Aufgabenfeld Ausbildung Streitkräfte

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Presentation Transcript


  1. Aktueller Sachstand der Modernisierung im Aufgabenfeld Ausbildung Streitkräfte Oberstleutnant Volker Gravenstein Referat Modernisierung, Zusammenarbeit Wirtschaft und Wissenschaft

  2. Prinzipskizze Modernisierung und Optimierung Ausbildung Streitkräfte Anstöße zur kontinuierlichen Zukunftsentwicklung Optimierung Modernisierung Ausb SK (Hauptaufgabe) Umsetzung Umsetzung „Projektidee“ Zusammenarbeit Wirtschaft Zusammenarbeit Wissenschaft Erkennen von Modernisierungs- und Optimierungspotenzial „Brainpool“ (Messen, Kongresse, Vorträge)

  3. Dialog mit der Wirtschaft/ Firmenbesuche Ca. 50 Fachgespräche zu Innovationen und Entwicklungen in 2013 Hintergrundwissen für BMVgFüSK II 5 bei Bedarf bereithalten/-stellen Erkennen von Modernisierungs- und Optimierungspotenzial Trendforschung Sichtweise Ausbildung Streitkräfte in den Dialog einbringen

  4. Teilnahme an Veranstaltungen 2014 WERBUNG 1. (Aus)Bildungskongress der Bundeswehr und 11. Fernausbildungskongress 2014 02. – 04. September 2014, Hamburg cpm – Lognet 2014 am 11.02.2014, St. Augustin Learntec 2014 am 05.02.2014, Karlsruhe cpm-Fachtagung „Perspektiven der technologiegestützten Ausbildung in der Bundeswehr: Die Rolle der Simulation in der Ausbildung“ am 26./27.03.2014, Lahnstein ITEC 2014 20. - 22.05.2014, Köln 1. (Aus)Bildungskongress der Bundeswehr und 11. Fernausbildungskongress 2014 vom 02. – 04.09.2014, Hamburg DWT-Kompakt „Kompetenzorientierung in der Ausbildung“ am 18.11.2014, Bonn I/ITSEC am 02.12. - 04.12.2014 in Orlando

  5. Vorrangiges Optimierungs/- Modernisierungspotenzial Umsetzung kompetenzorientierter Ausbildung (Kompetenzmodell Bw) Funktionale WE Technologiegestützter Ausbildung (TA) inklusive virtueller Simulationsanteile Methodisch-/didaktische und funktionale WE Simulationsunterstützung für Ausbildung und Übungen SK (vorrangig konstruktive Simulationssysteme) (Impuls Planungsamt) Flexibilisierung und Schärfung Instrumente ModAusb SK zur optimierten Nutzung im Rahmen Neuausrichtung Bw ) Sichere Anbindung externer Zielgruppen Ausb (z. B. Reservisten) an ITSysBw (Initiativen)

  6. Kompetenzorientierte Ausbildung Bw Kompetenzmodell der Bundeswehr (Teilkonzeption Personalmanagement) Studie „Kompetenzorientierte Aus-, Fort- und Weiterbildung in der Bundeswehr“ • BMVgFüSK II 5 (Aufgabensteller) • RefMod/ZWi/Wiss (Studienbegleiter) • NT-Studienbedarf anerkannt, Ausschreibung (?) • Wichtige Studie, um Kompetenzmodell Bw mit Anforderungen “ TK Ausb und Üb SK“ und NATO sinnvoll zu verbinden!

  7. Kompetenzorientierte Ausbildung NATO NATO Training Group – Task Group Individual Training and Educational Development NATO Competence Framework NATO-Tasker „Analysis and Review of IT&E Competency-based Management Systems ofNations“(FF: DEU, 12 Nationen beteiligt) • “Competence Framework” (vgl. KompetenzmodellBw) finalisiert • “Performance Levels/Indicators” (3-stufiges Modell) für die Anwendung in Job Descriptions NATO abgestimmt • Report mitEmpfehlungenzurUmsetzung der Ergebnissefür NATO (ACT) und NationenimEntwurfzurzeit in MP bis 15.07.2014 (Vorlage August 2014 an Chairman (ACT)) • AbHerbst-Meeting: Erarbeitung von Empfehlungenfür die Umsetzung des “Competence Framework” als Basis füreine IT-/Web-fähigeNutzungzurUnterstützung des Trainingsmanagements NATO (e-NATO) bisEnde 2015

  8. Potentiale TA zur WE kompetenzorientierter Ausbildung Studie ZtB: „Potentialanalyse zur Weiterentwicklung technologiegestützter Ausbildung in der Bundeswehr – ein kompetenzorientierter Ansatz“ • Abschlussbericht (Mai 2014) liegt vor • Umsetzungsmöglichkeiten der Handlungsempfehlungen werden geprüft (Attraktivitätsoffensive!) • Weiterführung grundlegender Aussagen und Konkretisierung ggf. in neuer Studie (siehe oben) • Interessante Fragestellungen für den Dialog mit der Wirtschaft herausfiltern (Anstöße zur Modernisierung und Optimierung Ausb SK)

  9. Funktionale WE Technologiegestützter Ausbildung (TA) Technologiegestützte Ausbildung (TA) umfasst gemäß bundeswehrgemeinsam abgestimmter Definition die didaktische Nutzung jeglicher Art von Informations-/Kommunikations- und originärer Ausbildungstechnik in der Aus-, Fort- und Weiterbildung der Bw. TA kommt in allen Ausbildungsformen zum Einsatz. Koordinierte Nutzung am Markt verfügbarer und im Rahmen NATO bereits stark genutzter Funktionalitäten der virtuellen Simulation für Ausbildung SK. Vertreter Ausb SK bei NATO Workshop zu VBS 2 Hier besteht ggf. Bedarf, der im Rahmen CPM zu decken ist! Nutzbarmachung der digitalen Inhalte der „Interaktiven elektronischen technischen Dokumentation“ (IETD) für die Ausbildung. Erste Sondierungsgespräche mit LogKdoBw, BAAINBw und SKA geführt.

  10. Weiterentwicklung Simulationsunterstützung in der Ausbildung Joint-Ansatz nur gering ausgeprägt Impuls PlgA IV 4 nach Initiierung und Zuarbeit Abt Ausb SK • Vorstoß bekam hohe Priorität eingeräumt. • Bei BMVg Planung I zur Bewertung hinsichtlich Einordnung ZukEBw. • Schwerpunkt Didaktik/Nutzung im Rahmen TA und zunächst Begrenzung auf einsatzvorbereitende Ausbildung empfohlen.

  11. Erfahrungen Modernisierung Ausb UStgZ AVSim FüAkBw TP 09 DigInh Die Erfahrung zeigt, dass die „klassische WU“ als Teil von Modernisierungsprojekten Ausbildung • sehr lange dauert, • nur bei „großen Gebinden“ wirtschaftliche „externe“ Alternativen aufzeigt und • für die aktuelle „Umbruchsituation“ der Ausbildungseinrichtungen Bw nur im begrenzten Umfang nutzbar ist.

  12. Neuansatz Modernisierung Ausb Optimierung! • „Umbau“ der Instrumente Modernisierung SK („vor die Welle kommen/ ModKreislauf“). • Aufbau eines kontinuierlichen Analyseinstrumentariums, das Optimierungsbedarf Lehre an AusbEinr rechtzeitig anzeigt („Wo lohnt es sich?“). • Einbeziehung und Mitwirkung der AusbEinr („Wo drückt der Schuh?“). • Auch unkonventionelle Wege gehen („Was geht schnell und unbürokratisch?“) • Einsatz „klassischer“ WU nur bei verifiziertem Nutzen für die Ausbildung!

  13. Initiativen Idee: SteigerungderAttraktivitätderAusbildung Anbindung externer Zielgruppen der Aus-/ Fort und Weiterbildung Bw vom Internet an das IntranetBw Bereitstellung Reservisten- App für die Nutzung auf privaten, mobilen Endgeräten Initiative „Anbindung Externer“ Initiative „Reservisten App“ In Umsetzung des Ergebnisses der Vorprüfung PlgABw und in Abstimmung BMVg FüSK II 5: • Zusammenführung der zwei Initiativen zu einer (Anbindung externer Zielgruppen…) • Umsetzung 2017 beginnend bis 2019

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