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Hilfsmöglichkeiten für arbeitslose Jugendliche und Schulabbrecher

Hilfsmöglichkeiten für arbeitslose Jugendliche und Schulabbrecher. Ursachen im persönlichen oder sozialen Umfeld:. fehlender Schulabschluss Drogen fehlende Unterstützung durch Eltern fehlende oder schlechte Berufsvorbereitung körperliche oder geistige Defizite. Jugendliche in Berufsnot.

tatiana
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Hilfsmöglichkeiten für arbeitslose Jugendliche und Schulabbrecher

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Presentation Transcript


  1. Hilfsmöglichkeiten für arbeitslose Jugendliche und Schulabbrecher

  2. Ursachen im persönlichen oder sozialen Umfeld: fehlender Schulabschluss Drogen fehlende Unterstützung durch Eltern fehlende oder schlechte Berufsvorbereitung körperliche oder geistige Defizite Jugendliche in Berufsnot

  3. Schulabgänger und Schulverweigerer Zeitweilige oder regelmäßige Schulverweigerung ist die häufigste Ursache für Schulabgänge ohne Abschluss. Man schätzt die Zahl der Schulverweigerer auf bis zu 15 % ! Ein fehlender Schulabschluss ist eine Garantie für das Scheitern beim Berufsstart. • Ursachen für Schulverweigerung sind vielfältig: • regelmäßige Erfahrung des Scheitern statt Erfahrung der eigenen Fähigkeiten • fehlende oder mangelhafte Deutschkenntnisse • Schulangst • Überforderung durch einseitige Vermittlung kognitiver Lerninhalte – mangelnder Praxisbezug • fehlende Unterstützung durch Eltern • Drogenkonsum

  4. Ursachen in unserer Gesellschaft: fehlende Ausbildungsplätze steigende Anforderungen mangelhafte Berufsvorbereitung in Schulen Warteschleifen statt Perspektiven Jugendliche in Berufsnot

  5. Unterstützung von Lehrern und Schülern bei der Berufsorientierung Schulbezogene Jugendsozialarbeit Regionales Übergangsmanagement Schule – Beruf Werkstattangebote für Schüler der 8. und 9. Klassen Kompetenzchecks Hilfsangebote für Jugendliche in Berufsnot

  6. Maßnahme für Schulverweigerer Werkstattangebot für Schulverweigerer intensive sozialpädagogische Betreuung gemeinsame Entwicklung von Perspektiven im Anschluss an die Maßnahme Hilfsangebote für Jugendliche in Berufsnot

  7. Berufsvorbereitung Werkstattjahr für Jugendliche ohne Ausbildungsplatz Berufsvorbereitende Maßnahmen der Arbeitsagentur ENTER – erlebnispädagogische Maßnahme für arbeitsmarktferne Jugendliche Arbeiten und Fördern – Werkstattmaßnahme für Jugendliche mit erheblichen Vermittlungshemmnissen Bewerbungszentrum Hilfsangebote für Jugendliche in Berufsnot

  8. Ausbildung Überbetriebliche Ausbildung in 8 Berufen: - Maler / Lackierer - Tischler - Metallbauer - Gärtner - Florist - Friseur - Bürokommunikation - Einzelhandel Verminderte Ausbildungen für Jugendliche mit besonderen Beeinträchtigungen: - Gartenwerker - Holzwerker - Metallwerker - Bau- und Metallmaler Hilfsangebote für Jugendliche in Berufsnot

  9. Vermittlung in Arbeit „Jugend in Arbeit“ Im Programm „Jugend in Arbeit“ werden Jugendliche durch Beratung und Begeleitung und durch die Vermittlung von Lohnkostenzuschüssen in Betriebe vermittelt. Hilfsangebote für Jugendliche in Berufsnot

  10. So weit – so gut ? Es gibt zwar eine Menge von Angeboten, aber die Menge der Probleme bleibt größer: Hilfsangebote für Jugendliche in Berufsnot

  11. Es fehlen Ausbildungsplätze! Das Niveau in den meisten Ausbildungsberufen ist in den Jahren des Bewerberüberflusses stark gestiegen. Maßnahmen werden meist am grünen Tisch in Berlin oder Düsseldorf geplant. Die Erfahrungen der regionalen Akteure werden kaum berücksichtigt. Kaum einer hat den Durchblick im „Maßnahmendschungel“. Durch die Ausschreibungspolitik der Arbeitsagentur ist Trägerwettbewerb entstanden, der auf Kosten der Qualität geht. Gerade in der Schulbürokratie sind Veränderungen im Rahmen von Berufswahlkonzepten nur schwer umzusetzen. Schulen steht kein Geld zur Verfügung, um mit Trägern zusammenzuarbeiten. So weit – so gut ?

  12. In den nächsten Jahren werden die sinkenden Zahlen der Schulabgänger zu Nachwuchsproblemen in der Wirtschaft führen. Es ist fatal, anzunehmen, dass sich das Problem der Jugendarbeitslosigkeit damit von selbst löst. Fachleute diskutieren die erschreckende Vision, dass in wenigen Jahren zu wenige geeignete Bewerber für den Ausbildungsmarkt zur Verfügung stehen und parallel 200.000 Jugendliche in Deutschland arbeitslos sind. Wo geht es hin?

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