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Kommunikation

Kommunikation. 4. Block im Seminar „Führung und Kommunikation“. Definition von Kommunikation. Kommunikation ist ein Prozess, innerhalb dessen ein Kommunikator (Sender) eine Botschaft, welche in sprachliche oder nicht-sprachliche Zeichen verschlüsselt wird,

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Presentation Transcript


  1. Kommunikation 4. Block im Seminar „Führung und Kommunikation“

  2. Definition von Kommunikation • Kommunikation ist ein Prozess, • innerhalb dessen ein Kommunikator (Sender) eine Botschaft, • welche in sprachliche oder nicht-sprachliche Zeichen verschlüsselt wird, • über spezifische Kommunikationskanäle • an einen Kommunikanten (Empfänger) sendet, • der diese Botschaft entschlüsselt.

  3. Kommunikation • In jeder sozialen Interaktion wird auch kommuniziert. „Man kann nicht nicht kommunzieren.“ (Watzlawick, Beavin & Jackson 1990)

  4. Kommunikationsprozess Sender Empfänger Nachricht

  5. Nachricht Die vier Seiten einer Nachricht Sachinhalt Selbstoffenbarung Appell Beziehungshinweis Nachrichtenquadrat nach Schulz von Thun 1994

  6. Sinn des Nachrichtenquadrats Analyse von Kommunikationsprozessen: • Was wollte der Sender zu den vier Aspekten vermitteln? Was hat er vier-seitig gesagt? • Wie könnte der Empfänger das Gesendete gehört haben? Was hat er vierseitig verstanden?

  7. Modell der zwischen-menschlichen Kommunikation Gesendete EmpfangeneNachricht Sender Empfänger Feedback Schulz von Thun 1994

  8. Die Anatomie einer Nachricht

  9. Was heisst das eigentlich?

  10. Mutter und Tochter

  11. Ehepaar beim Mittagessen

  12. Gesendete und empfangene Nachricht in einer Gegenüberstellung

  13. Kommunikationsprobleme bezogen auf Sender

  14. Kommunikationsprobleme bezogen auf Empfänger

  15. Typische Killer-Phrasen

  16. Nachricht Kennzeichen gelungener Kommunikation Verständlichkeit PersönlicheTransparenz Ziel- undLösungsorientierung WertschätzendeBeziehungsgestaltung vgl. Fischer-Epe 2002, S.99

  17. Geben sobald als möglich situationsbezogen beschreibend ohne starke Wertungen ehrlich und offen als persönliche Wahr-nehmung in „Ich-Form“ Möglichkeit des eigenen Irrtums ansprechen Nehmen zu- und anhören, nachfragen, keine Rechtfertigung Wert schätzen als Chance zur persönlichen Weiterentwicklung Spielregeln für wirksames Feed Back

  18. Literatur • Fiege, Regina; Muck, Peter M.; Schuler, Heinz (2001): Mitarbeitergespräche. In: Schuler, Heinz (Hrsg.): Lehrbuch der Personalpsychologie. Göttingen: Hogrefe, 2001, S. 433-480 • Fischer-Epe, Maren (2002): Coaching. Miteinander Ziele erreichen. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt • Schulz von Thun, Friedemann (1994): Miteinander reden 1. Störungen und Klärungen. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt • Watzlawick, Paul; Beavin, Janet H.; Jackson, Don D. (1996): Menschliche Kommunikation. Mental Research Institute Palo Alto, Kalifornien. 9., unveränd. Aufl. Bern: Huber

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