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Stay informed about the latest changes in Austrian company law, including the UGB amendments effective from 1st January 2010. Learn about free name corrections for entity transformations and the compulsory registration of sole proprietorships in the commercial register. Discover new provisions for financial reporting, such as neutral attributions and shorter goodwill depreciation periods. Explore tax-advantaged asset upgrades and the impact on company balance sheets. Get insights on company restructuring scenarios like contributions to GmbH and the implementation of silent partnerships. Learn about setting up a UK Ltd or a company in Slovakia for tax advantages. Stay updated on shareholder distributions, capital injections, and compliant business operations under the EU legislation. Navigate the complexities of financial transactions, employee stock options, and timely submission requirements to the commercial register.
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Neuerungen im Gesellschaftsrecht von GRUBER Wirtschaftstreuhand
UNTERNEHMENSGESETZBUCH(UGB) • Berichtigung Firmenwortlaut bis 31.12.09 kostenlos (OHG zu OG, KEG zu KG, OEG zu OG) • Ab 2010 müssen Einzelunternehmen im Firmenbuch eingetragen werden (ab Umsatz € 400.000,- geplant € 700.000,-).
UGB ab 1.1.2010 • Firmenname auch bei Einzelunternehmen möglich „Firma“ Abkürzung e.U. • Wirtschaftsjahr möglich • Rechnungslegung ab 2010 (Entwurf) - Zuschreibungen können steuerneutral erfolgen - Abschreibung des Firmenwertes auch kürzer möglich (derzeit 15 Jahre) • Aufwertung von Grund und Boden
Steuerfreie Aufwertung von Grund und Boden Grund und Boden 200 Aufwertung 3.000 Sonstiges Verm. 5.000 Summe Aktiva 8.200 Eigenkapital 3.500 Verbindlichkeiten 4.700 Summe Passiva 8.200 UGB ab 1.1.2010 AKTIVA PASSIVA Grund und Boden 200 Sonstiges Verm. 5.000 Summe Aktiva 5.200 Eigenkapital 500 Verbindlichkeiten 4.700 Summe Passiva 5.200
GmbH zuerst Einbringung dann erst Übergabe Einbringung Übergabe von Unternehmen Einzel-unternehmen
Gesellschaft mbH Anlagevermögen 20.000 Aufwertung 30.000 Umlaufvermögen 40.000 Summe Aktiva 90.000 Eigenkapital 20.000 Verbindlichkeiten 70.000 Summe Passiva 90.000 Einbringung in GmbH EINZELUNTERNEHMEN Anlagevermögen 20.000 Umlaufvermögen 40.000 Summe Aktiva 60.000 Eigenkapital -10.000 Verbindlichkeiten 70.000 Summe Passiva 60.000
GmbH Gewinn 50.000 Geschäftsführer -42.800 KÖST -1.800 Gewinn 5.400 Steuer (E, KÖSt) 18.600 und Nebenkosten 37,2 % Steuerbelastung EU - GmbH Einzelunternehmen Gewinn 50.000 GSVG -11.500 Einkommensteuer -10.900 Netto Einkommen 27.600 GSVG und E-Steuer 22.400 44,8 %
GmbH – A 31.5.2009 + 50.000 GmbH – B 31.3.2009 - 40.000 Steuerpflichtig + 10.000 Gruppenbesteuerung • Antrag vor dem Bilanzstichtag • Beteiligung über 50% ab Beginn Wirtschaftsjahr (Einbringung 9 Monate rückwirkend möglich)
Unternehmen- 100 Privatperson + 80 Stille Beteiligung Verlustzuweisung - 70 9 Monate rückwirkend + 10 „Stille“ Beteiligung • Beteiligung an Gewerbebetrieb, Handelsbetrieb, Dienstleister, auch Vermietung (ab 5 Objekten)
Betriebs-stätte in Österreich österreichisches Steuerrecht(Mindest-KÖSt) Firmengründung UK Gründung einer Englischen „Ltd“ (Private Limited) Private Limited Ltd England(Firmenbuch)
Gewinn-Ausschüttung 0% 25% KESt-Pflicht Firmengründung Slowakei Firma Slowakei 19% Ertragsteuer Österreich
Stammeinlage 600.000 Gewinnvorträge 100.000 Nach 10 Jahren steuerfreie Kapitalherabsetzungund mögliche Auszahlung an Gesellschafter! Kapitalerhöhung • Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln GmbH Stammeinlage 35.000 Gewinnvorträge 665.000
Verkauf Mietrecht Mieteinnahmen 10.000 Abschreibung und Zinsen - 4.000 Steuerpflichtiger Gewinn 6.000 Einkommensteuer - 3.000 Nettoeinkommen 3.500 Darlehensrückzahlung - 8.000 Fehlbetrag - 4.500 Verkauf des Mietrechtes an eigene GmbH
Unternehmen € 1.460,- pro Jahr steuerfrei Operatives Unternehmen Mitarbeiter Mitarbeiterbeteiligung • Mitarbeiterbeteiligung (Stock-Options)
Firmenbuch • GmbH-Beschluss 8 Monate nach Ende des Geschäftsjahres. • Einreichung beim Firmenbuch 9 Monate nach Geschäftsjahresende. • EU – Bagatellverordnung bis € 2.000,- kann in jedem EU-Staat (außer Belgien) nach einem Urteil die Eintreibung umgesetzt werden. • Neues Insolvenzrecht geplant Einheitliches Sanierungsverfahren – 30% Quote
Nicht der Wind, sondern die Segel bestimmen den Kurs! „Hast du deine Segel richtig gesetzt?“