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Notieren Sie Assoziationen, die folgendes Foto bei Ihnen auslöst.

Notieren Sie Assoziationen, die folgendes Foto bei Ihnen auslöst. Scheidungsreform in der Schweiz (Revision des Scheidungsrechts aus dem Jahre 2000). Einheit 6 - Familienrecht. Sprachliche Elemente. der Ehegatte, -n, -n = der Ehemann die Ehegattin, -, nen = die Ehefrau

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Notieren Sie Assoziationen, die folgendes Foto bei Ihnen auslöst.

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Presentation Transcript


  1. Notieren Sie Assoziationen, die folgendes Foto bei Ihnen auslöst.

  2. Scheidungsreform in der Schweiz(Revision des Scheidungsrechts aus dem Jahre 2000) Einheit 6 - Familienrecht

  3. Sprachliche Elemente der Ehegatte, -n, -n = der Ehemann die Ehegattin, -, nen = die Ehefrau scheiden + Akk (eine Ehe) sich scheiden lassen (von) das Scheidungsrecht die Scheidung (auf gemeinsames Begehren) die Scheidung auf Klage der Scheidungsgrund das Scheidungsverfahren die Scheidungsfolgen

  4. Verbinden Sie:

  5. Lesen Sie den Text und beantworten Sie folgende Fragen. • Seit wann ist in der Schweiz das reformierte Scheidungsrecht in Kraft? • Was wurde durch die Reform des Scheidungsgesetzes geändert? • Was ist die Folge der Abschaffung des Schuldprinzips? • Was ist das Wesentliche nach dem neuen Scheidungsrecht? • Welche wichtige Neuregelung gibt es seit 2000? • Was bedeutet „Scheidung auf gemeinsames Begehren“? • Was sind die Voraussetzungen für die Genehmigung des Scheidungsbegehrens?

  6. Fragen – Teil 2 8. Was passiert, wenn die Ehegatten über die Scheidungsfolgen nicht einig sind? 9. Welche Voraussetzung muss bei einer Scheidung auf Klage erfüllt werden? 10. Was gehört alles zu Scheidungsfolgen? 11. Nach welchem Prinzip wird der nacheheliche Unterhalt zugeteilt? 12. Nach welchem Kriterium erfolgt die Gütertrennung? 13. Wie ist das elterliche Sorgerecht nach dem neuen Scheidungsrecht geregelt? 14. Welches Recht hat das Kind in einer Scheidungssituation?

  7. Frage der Mediation / Vermittlung • In der Schweiz nicht obligatorisch  kann von einem Elternteil verweigert werden • Gerichte können sie anordnen (Art. 273. und Art. 307 des ZGB), wenn dies für das Kindeswohl gut ist • Nötigkeit, das ZGB so abzuändern, dass die Gerichte die Pflicht hätten, solchen Prozess anzurodnen

  8. Vorteile der Mediation • Außergerichtliche Konfliktlösung • Zerstrittene Eltern haben die Chance, ihre Konflikte abzubauen • sie können noch ein Mal versuchen zusammenzuarbeiten und als Eltern zu funktionieren  positive Auswirkungen auf Kinder

  9. Schauen Sie sich die Aufnahme über die Scheidung an. http://www.youtube.com/watch?v=zVfNavCzJts TrennungundScheidung 1. März 2010 - Hochgeladen von RAPeterBeutlwww.t-anwaelte.de Rechtsanwalt Peter Beutl, FachanwaltfürFamilienrecht in Regensburg im Interview zuTrennung und Scheidung MachenSiemindestens 5 NotizenüberseinInterview. BerichtenSiedarüber.

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