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Sozialräumliches Arbeiten

Sozialräumliches Arbeiten. Die drei Regionen. Burghaun Eiterfeld Hünfeld Nüsttal Rasdorf. Dipperz Ebersburg Ehrenberg Gersfeld Hilders Hofbieber Künzell Petersberg Poppenhausen Tann. Bad Salzschlirf Eichenzell Flieden Großenlüder Hosenfeld Kalbach Neuhof. Struktur.

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Presentation Transcript


  1. Sozialräumliches Arbeiten

  2. Die drei Regionen Burghaun Eiterfeld Hünfeld Nüsttal Rasdorf Dipperz Ebersburg Ehrenberg Gersfeld Hilders Hofbieber Künzell Petersberg Poppenhausen Tann Bad Salzschlirf Eichenzell Flieden Großenlüder Hosenfeld Kalbach Neuhof

  3. Struktur Regional-team RAG Regionalteams 1 bis 3 Regionales Fallteam RAG

  4. Die regionalen Fallteams • setzen sich zusammen aus • dem Sozialen Dienst und • den Einzelfallhilfen Wirtschaftliche Jugendhilfe.

  5. Die Regionalteams • werden darüber hinaus ergänzt durch die Bereiche • Jugendförderung • Tagespflege • Kindergartenfachberatung und • Übernahme Kita-Gebühren und Tagespflege.

  6. Daraus ergibt sich folgende Struktur: Regionalteam (monatlich) Jugendförderung Kindergartenfachberatung Tagespflege Übernahme Kita-u. Tagespflegegebühren RAG Regionalteams 1 bis 3 Regionales Fallteam (wöchentlich) Sozialer Dienst Einzelfallhilfe WiJu RAG Familien- rat Koordinator Familie Sozialer Dienst

  7. Die Pilot-RAG‘s:

  8. Fallverlauf Regionales Fallteam/Sozialer Dienst Familie kleine Lösung Familienrat Fallteam Form der Hilfeplanung Entscheidungs- ergebnis u. a. kleiner Familienrat 4-Augen-Gespräch sozialpädagogische Diagnostik Sorgeformulierung sozialräumlicher Sinn Beauftragung Koordinator Fallteam- besprechung Ideen Setting Stärkenblick Familienrat Familiengespräch Plan

  9. Die Trägerkonferenz • Sie setzt sich zusammen aus sieben Trägern (Diakonisches Werk, Jugendhilfeverbund, Hermann-Lietz-Schule, Haus am Komberg, Projekt Petra, Rehwald & Gerstenberg, Familie im Zentrum), der Jugendamtsleitung, dem Projektmanagement und den drei Regional-leitungen (bis dahin: Sachgebietsleitungen SD, WiJu, Kinder- und Jugendförderung). • Ihre Aufgabe ist das gemeinsame Erarbeiten der Umbauziele, des Verfahrens und der Umsetzung. • Sie arbeitet im Konsensprinzip.

  10. Zukunft in zwei Bildern

  11. Aus der Vision • Zentrale Ziele der neuen Orientierung sind: • Betroffene werden in eine starke Position gebracht; • Netzwerk-Orientierung in der Fallarbeit und • eine starke Verbindung zwischen Jugendhilfe und dem Gemeinwesen • Dazu gibt es • eine Vision, die fachlich verbindet; • keine regionale Trägerzuordnung; • 3 Regionen und damit Regionalteams im Landkreis; • Ca. 10 bis 15 RAG’s; • Hilfeplanung, die in Familienräten erfolgt und • ein zu entwickelndes Finanzierungssystem, das die fachlichen Ziele des sozialräumlichen Umbaus unterstützt.

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