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Methoden zur Förderung der Identitätsbildung und des Interkulturellen Lernens

Methoden zur Förderung der Identitätsbildung und des Interkulturellen Lernens. Übersicht. Vorüberlegungen a) zum methodisch-didaktischen Konzept b) zur Auswahl der Methoden Ebenen eines „Interaktiven Prozesses“ Für die Ebenen geeignete Methoden Ausgewählte Literatur.

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Methoden zur Förderung der Identitätsbildung und des Interkulturellen Lernens

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  1. Methodenzur Förderung der Identitätsbildungund des Interkulturellen Lernens Frauke Roeckl – AfL Hessen

  2. Übersicht Vorüberlegungen a) zum methodisch-didaktischen Konzept b) zur Auswahl der Methoden Ebenen eines „Interaktiven Prozesses“ Für die Ebenen geeignete Methoden Ausgewählte Literatur Frauke Roeckl – AfL Hessen

  3. a) zum methodisch-didaktischen Konzept Ausgangspunkt für das methodisch-didaktische Konzept der IRENE Module war die These, dass Identitätsbildung und Interkulturelles Lernen durch Interaktive Prozesse gefördert werden. Diese Verknüpfung von Identitätsbildung und Interkulturellem Lernen wird von der neueren Literatur zum Interkulturellen Lernen unter Begriffen wie ‚Pädagogik der Anerkennung’, ‚»Doing European« statt »Europäische Identität«’, ‚Interkulturelle Handlungskompetenz’ gestützt. Frauke Roeckl – AfL Hessen

  4. b) zur Auswahl der Methoden • Viele der Kommunikationsübungen, Diskussions- und Entscheidungsspiele, die wir gefunden habe, zielen – in einem sehr frühen Stadium – auf Einigung ab. Das ist u.U. mit einer Reduktion der Vielfalt und der Unterschiede verbunden, die es bei der Identitätsbildung und dem Interkulturellen Lernen ja gerade wahrzunehmen und darzustellen gilt. • Interesse am Anderen und Fragehaltung fördern (Verstehen des Eigenen und des Fremden) • Gefühle (Empathie und Ängste/Vorbehalte) ausdrücken • Mehrsprachigkeit • der Texte und Dokumente • der Kommunikation • der Ergebnisse • Methoden, die „reale“ und elektronische Interaktionsprozesse fördern Frauke Roeckl – AfL Hessen

  5. Wie stellt sich der Sachverhalt den Schülerinnen und Schülern dar? Was wissen sie darüber? Was können sie darüber berichten, dazu darstellen? Welche Materialien können sie dazu beschaffen? Vorerfahrungen/ Voreinstellungen bewusst machen I Erscheinungs-ebene Welche Schlüsse können die Schülerinnen und Schüler daraus ziehen? Welche Positionen, Meinungen und gesellschaftliche Aktivitäten können sie sich erarbeiten und vertreten? Was bedeutet das für ihr jetziges und zukünftiges Leben? IV Schluss-folgerungs-ebene Wie stellt sich der Sachverhalt im Vergleich von der eigenen zu anderen Lebenswelten und Kulturen dar? Was ist gleich, was ist verschieden? Welche Gefühle werden hervorgerufen? II Kontrastive Erscheinungs- ebene III Erklärungs-ebene Warum ist es so? Wie kam es dazu? Was sind die Ursachen dafür? Frauke Roeckl – AfL Hessen

  6. Vorerfahrungen / Voreinstellungen bewusst machen Frauke Roeckl – AfL Hessen

  7. Erscheinungsebene Frauke Roeckl – AfL Hessen

  8. Kontrastive Erscheinungsebene Frauke Roeckl – AfL Hessen

  9. Erklärungsebene Frauke Roeckl – AfL Hessen

  10. Schlussfolgerungsebene Frauke Roeckl – AfL Hessen

  11. Ausgewählte Literatur DiZ – Zentrum für Hochschuldidaktik www.diz-bayern.de Hafeneger, Benno / Henkenborg, Peter / Scherr, Albert (Hrsg.) Pädagogik der Anerkennung. Wochenschau Verlag. 2003 Klippert, Heinz. Methodentraining. Übungsbausteine für den Unterricht. Beltz Verlag. Weinheim 1994 (7., unveränderte Auflage 1998) Mayer, U. / Prandel, H.-J. / Schneider, G. (Hrsg.). Handbuch Methoden des Geschichtsunterrichts. Schwalbach/Ts. 2004 Neuland, Michèle (Hrsg.). Schüler wollen lernen. Eichenzell 1995 Rabenstein / Reichel / Thanhoffer. Das Methoden-Set. AGB-Arbeitsgemeinschaft für Gruppenberatung Wien Rahmenplan für den Muttersprachlichen Unterricht. Sekundarstufe I. Hessisches Kultusministerium. Wiesbaden 1996 Richter, Dagmar. „Doing European“ statt „Europäische Identität“ als Ziel politischer Bildung. In: Weißeno (Hrsg.). Europa verstehen lernen. Bundeszentrale für politische Bildung. Bonn 2004 Ruf, Urs / Gallin, P. Dialogisches Lernen in Sprache und Mathematik. 2003 Scheller, Ingo. Szenisches Spiel. Berlin 1998 Scholz, Lothar. Spielerisch Politik lernen. Wochenschau Verlag. Schwalbach/Ts. 2003 Scholz, Lothar. Methoden-Kiste. Bundeszentrale für politische Bildung. Köln 2004 Thomas, Alexander. Interkulturelle Handlungskompetenz in der außerschulischen Jugendbildung: Was erwartet die Wirtschaft?. In: »Forum Jugendarbeit International« Bonn 2003 Frauke Roeckl – AfL Hessen

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