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ECO – Energieworkshop 22.06.2011 der Innovationsstiftung Schleswig - Holstein ***

FORSCHUNGSPROJEKTE 01 / 02 GEFÄHRDUNGSFREIE & ENERGIESPARENDE TRINKWASSERTECHNIK. PPF PULS / PRAMOR FORSCHUNGS- GEMEINSCHAFT GBR 22962 SIEK. ECO – Energieworkshop 22.06.2011 der Innovationsstiftung Schleswig - Holstein ***

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  1. FORSCHUNGSPROJEKTE 01 / 02 GEFÄHRDUNGSFREIE & ENERGIESPARENDE TRINKWASSERTECHNIK PPF PULS / PRAMOR FORSCHUNGS- GEMEINSCHAFT GBR 22962 SIEK ECO – Energieworkshop 22.06.2011 der Innovationsstiftung Schleswig - Holstein *** STATEMENTzur Abschätzung der Einsparpotentiale durch Absenkung der Warmwassertemperatur in Trinkwassernetzen Energetischer Teil der Forschungsprojekte 01 + 02 Prof. Dr. Thomas Juch, Hochschule Bremerhaven

  2. FORSCHUNGSPROJEKTE 01 / 02 GEFÄHRDUNGSFREIE & ENERGIESPARENDE TRINKWASSERTECHNIK PPF PULS / PRAMOR FORSCHUNGS- GEMEINSCHAFT GBR 22962 SIEK Forschungsprojekt 01 (2008 – 2011) „Einsatz der Ultrafiltrations – Membrantechnologie zur dauerhaften Sicherstellung der Trinkwasserhygiene bei gleichzeitiger Reduktion des Energieeinsatzes“ Forschungsprojekt 02 (2010 – 2011) „Entwicklung eines Selbstschutzes für Ultrafiltrations – Anlagen“ Förderung durch ISH Innovationsstiftung Schleswig - Holstein Lorentzendamm 24 24 103 Kiel • Projektleitung Dr. Winfried Dittmann

  3. Statement zur Abschätzung der Einsparpotentiale durch Absenkung der Warmwassertemperatur in Trinkwassernetzen • Prämissen: • Mehr als die Hälfte der Endenergie wird in Deutschland für die Versorgung von Gebäuden aufgewandt. • Knapp 80% der Energie importiert Deutschland. • Deutschland muss sich immensen Ziele im Sinne der Energieeffizienzsteigerung stellen. • Der Gebäudebereich hat eine Schlüsselrolle. • Bedeutung der Warmwasserbereitung am Gebäudeenergiebedarf nimmt zu! Wir diskutieren nicht über einen charmanten Beitrag unter vielen - sondern über eine strategische Chance.

  4. Statement zur Abschätzung der Einsparpotentiale durch Absenkung der Warmwassertemperatur in Trinkwassernetzen • Voraussetzung zur Absenkung der Warmwassertemperatur: • sichere Verhinderung des Keimwachstums

  5. Statement zur Abschätzung der Einsparpotentiale durch Absenkung der Warmwassertemperatur in Trinkwassernetzen Einsparpotentiale: Warmwasser-bedarf Energiebedarf  Warmwasser-Temperatur Verteilung Wärmeverluste  Temperatur-differenz Speicher Wärmeverluste  Temperatur-differenz Regenerative Quellen Deckungsrate Warmwasser-Temperatur Wärme- erzeugung Verluste  Wirkungsgrad  Wärme- erzeugertemp.

  6. Statement zur Abschätzung der Einsparpotentiale durch Absenkung der Warmwassertemperatur in Trinkwassernetzen Einsparpotentiale: Warmwasser-bedarf Energiebedarf  Warmwasser-Temperatur Absenkung der Warmwassertemperatur von 60°C auf 45°C Verteilung Wärmeverluste  Temperatur-differenz Speicher Wärmeverluste  Temperatur-differenz Regenerative Quellen Deckungsrate Warmwasser-Temperatur Wärme- erzeugung Verluste  Wirkungsgrad  Wärme- erzeugertemp. Warmwasser-bedarf Energiebedarf  Reduktion um ca. 33% Verteilung Wärmeverluste  Reduktion um ca. 40% Speicher Wärmeverluste  Reduktion um ca. ?? % Regenerative Quellen Deckungsrate Steigerung um mind. 10% (Solaranlage) Wärme- erzeugung Verluste  Reduktion um ca. ?? %

  7. Statement zur Abschätzung der Einsparpotentiale durch Absenkung der Warmwassertemperatur in Trinkwassernetzen Einsparpotentiale: Absenkung der Warmwassertemperatur von 60°C auf 45°C – Beispiel Haushalt Warmwasser-bedarf ca. 100l/d erforderlich: 5 kWh Potential: 1,6 kWh/d Verteilung ca. 10W/m (20m) erforderlich: 4 kWh/d Potential: 1,8 kWh/d Summe 1,6 + 1,8 kWh /d = 1240 kWh/a / Wirkungsgrad (75%) = 1655 kWh/a Solaranlage zusätzlicher Gewinn mind. 250 kWh = 1905 kWh/a

  8. Statement zur Abschätzung der Einsparpotentiale durch Absenkung der Warmwassertemperatur in Trinkwassernetzen Einsparpotentiale: Absenkung der Warmwassertemperatur von 60°C auf 45°C – Beispiel Haushalt • Hochrechnung : • allein ca. 40 Millionen Haushalte: •  ca. 66.000.000 MWh/a • + Nichtwohngebäude (Büros, Schulen, Sportstätten, Kasernen, Heime, Hotels u.v.a.m.) •  ? ca. 35.000.000 MWh/a • nachhaltige Optimierung der Voraussetzungen zur Nutzung regenerativer Quellen • Wirtschaftlichkeit Warmwasser-bedarf ca. 100l/d erforderlich: 5 kWh Potential: 1,6 kWh/d Verteilung ca. 10W/m (20m) erforderlich: 4 kWh/d Potential: 1,8 kWh/d Summe 1,6 + 1,8 kWh /d = 1240 kWh/a / Wirkungsgrad (75%) = 1655 kWh/a Solaranlage zusätzlicher Gewinn mind. 250 kWh = 1905 kWh/a

  9. Quellen • www.destatis.de • www.wikipedia.org • www.www.enev-online.de/ • www.cci-promotor.de/archiv • www.dena.de • www.zukunfthaus.info • Elsner, N.: Grundlagen der technischen Thermodynamik, 4. Auflage, Berlin, Akademie-Verlag, 1980 • EN 12831:(2003), Heizungsanlagen in Gebäuden – Verfahren zur Berechnung der Norm-Heizlast, Deutsche Fassung; Hrsg. vom DIN Deutsches Institut für Normung; August 2003 • DIN V 18559-1, Energetische Bewertung von Gebäuden - Berechnung des Nutz­, End­ und Primärenergiebedarfs für Heizung, Kühlung, Lüftung, Trinkwarmwasser und Beleuchtung - Teil 1: Allgemeine Bilanzierungsverfahren, Begriffe, Zonierung und Bewertung der Energieträger; Hrsg. vom DIN Deutsches Institut für Normung; Juli 2005 • DIN V 18559-2, Energetische Bewertung von Gebäuden - Berechnung des Nutz­, End­ und Primärenergiebedarfs für Heizung, Kühlung, Lüftung, Trinkwarmwasser und Beleuchtung - Teil 2: Nutzenergiebedarf für Heizen und Kühlen von Gebäudezonen; Hrsg. vom DIN Deutsches Institut für Normung; Juli 2005 • DIN V 18559-3, Energetische Bewertung von Gebäuden - Berechnung des Nutz­, End­ und Primärenergiebedarfs für Heizung, Kühlung, Lüftung, Trinkwarmwasser und Beleuchtung - Teil 3: Nutzenergiebedarf für die energetische Luftaufbereitung; Hrsg. vom DIN Deutsches Institut für Normung; Juli 2005 • DIN V 18559-6, Energetische Bewertung von Gebäuden - Berechnung des Nutz­, End­ und Primärenergiebedarfs für Heizung, Kühlung, Lüftung, Trinkwarmwasser und Beleuchtung - Teil 6: Endenergiebedarf von Wohnungslüftungsanlagen und Luftheizungsanlagen für den Wohnungsbau; Hrsg. vom DIN Deutsches Institut für Normung; Juli 2005 • DIN V 18559-7, Energetische Bewertung von Gebäuden - Berechnung des Nutz­, End­ und Primärenergiebedarfs für Heizung, Kühlung, Lüftung, Trinkwarmwasser und Beleuchtung - Teil 7: Endenergiebedarf von Raumlufttechnik- und Klimakältesystemen für den Nichtwohnungsbau; Hrsg. vom DIN Deutsches Institut für Normung; Juli 2005 • Energieeinsparverordnung – EnEv 2007; Hrsg Bundesregierung Deutschland; Bonn Juli 2007 • EnEV 2009 Änderungsverordnung Kabinettsbeschluss Energieeinsparverordnung; Hrsg Bundesregierung Deutschland; Bonn • TU Dresden, Institut für Thermodynamik und TGA, Prof. Dr.-Ing. W. Richter • Deutsche Energieagentur, Berlin • ETU Software GmbH, Köln

  10. FORSCHUNGSPROJEKTE 01 / 02 GEFÄHRDUNGSFREIE & ENERGIESPARENDE TRINKWASSERTECHNIK PPF PULS / PRAMOR FORSCHUNGS- GEMEINSCHAFT GBR 22962 SIEK Alle Rechte vorbehalten. Das vollständige oder teilweise Reproduzieren, Verbreiten, Übermitteln (elektronisch oder auf andere Weise), Modifizieren oder Benutzen von Informationen dieser Präsentation bedarf der vorherigen Zustimmung durch PPF. Wenn nicht ausdrücklich angeführt, dürfen die hier enthaltenen Informationen nicht als Übertragung einer Lizenz oder eines Rechtes für ein Urheberrecht, eines Patents oder einer Marke verstanden werden. Veröffentlichungen, auch auszugsweise nur mit Zustimmung. Aus Beweisgründen ist diese schriftlich einzuholen: Rechteinhaber PPF Puls / Pramor Forschungsgemeinschaft GbR Dipl.-Ing. Horst Pramor Dipl.-Ing. Norbert Jürgen Puls Fichtenweg 58 22962 Siek Korrespondenzadresse: IMK – Ingenieure Ingenieurbüro für das Management von Komplexität Dipl.-Ing. Norbert Jürgen Puls Bernstorffstraße 99 / Office 99 22767 Hamburg Tel:       +49 (0) 40 870 988 01 eMail:   info@imk-ingenieure.de

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