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Intensiv betreute „Therapeutische Wohngemeinschaft“ der VILLA Störtebeker (Reintegration)

Intensiv betreute „Therapeutische Wohngemeinschaft“ der VILLA Störtebeker (Reintegration) Projekt des KARUNA Netzwerks für ambulante sowie stationäre Jugendhilfe und Therapie für Kinder und Jugendliche mit psych. Störungen und Suchterkrankungen Sabine Collmann (Dipl.-Päd., Suchttherapeutin VDR).

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Intensiv betreute „Therapeutische Wohngemeinschaft“ der VILLA Störtebeker (Reintegration)

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  1. Intensiv betreute „Therapeutische Wohngemeinschaft“ der VILLA Störtebeker (Reintegration) Projekt des KARUNA Netzwerks für ambulante sowie stationäre Jugendhilfe und Therapie für Kinder und Jugendliche mit psych. Störungen und Suchterkrankungen Sabine Collmann (Dipl.-Päd., Suchttherapeutin VDR)

  2. Zielgruppe: • Kinder und Jugendliche zwischen 14 und 21 J. • mit komorbiden Störungen • Komplexer Hilfebedarf • Leistungsangebot: Intensivleistung §27 in Verbindung mit §35a SGB VIII • Voraussetzung: Entgiftung mit anschließender diagnostischer Abklärung

  3. Besonderheit • Zentraler Bestandteil: Individualisierung • Erfordernisse des Einzelfalls haben Vorrang • Vorgegebene Strukturen müssen sich den individuellen Erfordernissen flexibel anpassen

  4. Schwerpunktziele (Teil1) • Auseinandersetzung mit Suchtverhalten und eigenen Persönlichkeitsanteilen / -störungen • Gestaltung und Stabilisierung der Beziehungen zu wichtigen Bezugspersonen • Stabilisierung einer tragfähigen schulischen und beruflichen Perspektive • Erproben lebenspraktischer Fähigkeiten • Stabilisierung der Fähigk. zur selbständigen abstinenzorientierten Lebensführung

  5. Schwerpunktziele (Teil2) • Stabilisierung einer abstinenzorientierten Freizeitgestaltung und suchtmittelfreier sozialer Kontakte • Stabilisierung der Fähigkeit zur Teilhabe am Leben in der Gemeinschaft • Übernahme sozialer Verantwortung für sich und die soziale Gemeinschaft

  6. Übergreifende Zielsetzung Alltags-kompetenz Krisen-kompetenz (Resilienz) Energie-management Selbst-management

  7. FachlicheAusrichtung / Methodik (Teil1) • Enge Kooperation und Vernetzung mit Kooperationspartnern aus dem psychiatrischen und medizinischen Bereich • Engste Kooperation mit den unterbringenden Jugendämtern • Interdisziplinäres Team aus Erziehern, SozialpädagogInnen und PsychologInnen mit Zusatzqualifikationen in Suchttherapie, DBT, sowie Traumapädagogik und systemischer Familientherapie

  8. FachlicheAusrichtung / Methodik (Teil2) • Bezugsbetreuungssystem • Tagesstruktur als Teil des milieutherapeutischen Ansatzes • Regelmäßiges Drogenscreening • Intensive Einzel- und Gruppenarbeit • Wertschätzende, ressourcen- und lösungsorientierte Unterstützung • Entspannungsverfahren; Nada Akupunktur

  9. FachlicheAusrichtung / Methodik (Teil3) • Regelmäßige Sport- und Freizeitangebote • 14tägige Sommergruppenreise • Wochenend- bzw. Tagesausflüge • Förderung abstinenzorientierter Aktivitäten zur Teilhabe am kulturellen und gesellschaftl. Leben außerhalb der WG • Vermittlung in ambulante Psychotherapie • Förderung der Reintegration durch Alltagserprobung und Überprüfung

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