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PRÄSENTATION ZUR ENTWIKLUNG DES REGIONALEN PERSONENVERKEHRS

JUGOSLAWISCHE N EISENBAHNEN. PRÄSENTATION ZUR ENTWIKLUNG DES REGIONALEN PERSONENVERKEHRS. Paris, 29.04.2004. UIC – Internationaler Eisenbahnverband. Gemeinschaft der jugoslawischen Eisenbahnen. Die Jugoslawischen Eisenbahnen haben eine Streckenlänge von insgesamt 4059 km; davon entfallen

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PRÄSENTATION ZUR ENTWIKLUNG DES REGIONALEN PERSONENVERKEHRS

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Presentation Transcript


  1. JUGOSLAWISCHEN EISENBAHNEN PRÄSENTATION ZUR ENTWIKLUNG DES REGIONALEN PERSONENVERKEHRS Paris, 29.04.2004. UIC – Internationaler Eisenbahnverband

  2. Gemeinschaft der jugoslawischen Eisenbahnen Die Jugoslawischen Eisenbahnen haben eine Streckenlänge von insgesamt 4059 km; davon entfallen • 3809 km auf das ŽTP "Beograd" • 250 km auf die Eisenbahn Montenegros. ŽTP ”Beograd” Eisenbahn Montenegros AG Die Gesamtanzahl der Beschäftigten bei den Jugoslawischen Eisenbahnen beträgt ca. 30000, davon • ca. 28000 Mitarbeiter im ŽTP "Beograd" und • ca. 2000 Mitarbeiter bei der Eisenbahn Montenegros

  3. Gemeinschaft der jugoslawischen Eisenbahnen ŽTP ”Beograd” Eisenbahn Montenegros AG Die Gemeinschaft der jugoslawischen Eisenbahnen leistet in der Funktionihrer Begründer ihren Beitrag: • zur Abstimmung der Fahrpläne sowohl für den internationalen Schienenverkehr als auch für den Binnenverkehr • zur Festlegung einer einheitlichen Regelung und Abwicklung des Schienenverkehrs, • zur Abwicklung von Angelegenheiten im Bereich des internationalen Schienenverkehrs sowie • zur Regelung der geschäftlichen Beziehungen mit anderen Bahnen und internationalen Eisenbahnorganisationen.

  4. PRÄSENTATION ZUR ENTWICKLUNG DES REGIONALVERKEHRS • Warum ist die Entwicklung des Regionalverkehrs wichtig ? • Die Einnahmen aus dem Regionalverkehr betragen etwa 60% der aus dem Personenverkehr erzielten Einnahmen. • Die Tarifpolitik des JŽ ist auf Rückfahrkarten und Monatsfahrkarten ausgerichtet • WARUM IST DER BEGINN DER AKTION IN PROVINZ VOJVODINA POSITIONIERT • Ca. 30% der Einnahmen aus dem Regionalverkehr werden in Vojvodina erzielt. • Es wurde eine Vereinbarung zwischen ŽTP "Beograd" und dem Sekretariat für Wirtschaft, Tourismus und Verkehr der Vojvodina getroffen, dieses Projekt als eine der • Prioritäten im Rahmen der Entwicklung des Schienenverkehrs in Vojvodina einzureihen. • Trotz der gegenwärtigen, niedrigen Dienstleistungsqualität besteht ein großes Interesse an der Benutzung der Bahn. • ŽTP "Beograd" hat eine sehr gute Zusammenarbeit mit den Gemeinden in Vojvodina.

  5. IST- ZUSTAND • Der Nahverkehr wird mit 10 Triebwagenzügen und 2 Dieseltriebzügen • organisiert • Veraltete Fahrzeuge • Häufiges Absagen der Zugverkehre • Häufige Schäden an Zügen • Niedrige Dienstleistungsqualität • JŽ stehen nicht ausreichend Mittel für die Beschaffung • von Neubaufahrzeugen zur Verfügung • Der Regionalverkehr ist für JŽ kommerziell nicht wirtschaftlich • - wenn JŽ ihnselbständig finanziert

  6. WAS WOLLEN WIR ? • beweisen, dass die Entwicklung des Schienenverkehrs wirtschaftlich und ökologisch vertretbar ist • ein entwickelter Regionalverkehr ist die Voraussetzung für die Entwicklung eines qualitativ hochwertigen Fernverkehrs • es muss ein Modell gefunden werden, um aus dem Regionalverkehr ein rentables Geschäft mit guten Entwicklungsperspektivenzumachen • durch die Entwicklung des Regionalverkehrs schafft man Voraussetzungen für den Fortbestand der regionalen Strecken • für Strecken, die ein entsprechendes Personen- und Güteraufkommen aufweisen, sind leichter finanzielle Mittel sicherzustellen

  7. AUF WELCHE WEISE ? Gemeinsame Investitionen des ŽTP "Beograd" und der Gemeinden unter der Koordination des Exekutivrates von Vojvodina. • Finanzielle Mittel können sichergestellt werden durch: • Entwicklungsfonds • einen Teil der Subventionsgelder für den Busverkehr

  8. EFFEKTE • Senkung der Kosten im Budget der Kunden (Arbeiter, Schüler • und andere) • Senkung der Kosten im Budget der Gemeinden – geringerer • Subventionsbetrag • Erhöhung der Einnahmen im Schienenverkehr • Neben des verbesserten Reisekomforts erhalten die Reisenden • eine zuverlässigere, regelmäßigere und sicherere Beförderung

  9. WIE WEITER ? • Nur durch gemeinsame Investitionen können gemeinsame Interessen verwirklicht werden • ŽTP "Beograd" wird allen Gemeinden in VojvodinaVertragsentwürfe zur Entwicklung des regionalen Personenverkehrs vorlegen • Der Beschluss über die gemeinsame Finanzierung des regionalen Personenverkehrs muss von denExekutivausschüssen der Gemeinden gefasst werden • Der Verkehrsbeginn und die Bedingungen für den Betrieb der gemeinsam finanzierten Wagenzüge werden vertraglich festgelegt

  10. JUGOSLAWISCHE EISENBAHNEN PRÄSENTATION DES TRIEBWAGENZUGES 812/814 FÜR DEN REGIONALVERKEHR

  11. ANGABEN ZUM ALTEN TRIEBWAGENZUG Sitzplätze: Triebwagen 60 + Beiwagen 63 = 123 Stehplätze: Triebwagen 38 + Beiwagen 38 = 76 Plätze insgesamt: 199

  12. Vmax = 90 km/h häufige Schäden an Motor und Rahmen

  13. wenig Reisekomfort wegen des veralteten Federungssystems häufig auftretende Probleme mit der Heizung, schwache Beleuchtung

  14. REKONSTRUKTION UND HAUPTAUSBESSERUNG DES TRIEBWAGENZUGES Am 01.06.2002 wurde ein Vertrag zwischen ZTP "Beograd" und "Sinvoz" in Zrenjanin über die Rekonstruktion und die Hauptausbesserung des Triebwagenzuges abgeschlossen.

  15. Ein neuer Diesemotor wurde eingebaut. Der Dieselverbrauch wurde um 30% gesenkt (10 l/Arbeitsstunde). Die Steuerungskonzeptition wurde geändert. Die Führerstände befinden sich nun an der Zugspitze - es ist kein zusätzliches Rangieren erforderlich.

  16. Der Triebwagenzug besteht aus Triebwagen und Steuerwagen. Der Innenraum und die Außenlackierung des Triebwagenzuges wurden vollkommen neu gestaltet. Es wurden Metallik-Farben aus zwei Komponenten verwendet.

  17. Neue Boden- und Wandbeläge (feuerfestes Material) Neue Sitze und Vorhänge (feuerfestes Material) Verbesserte Belüftung, Heizung und Beleuchtung

  18. Neue Informationsmittel; statt Anzeigetafeln wurden moderne Displays eingebaut. Beschallung eingebaut

  19. Im Hinblick auf die eingebaute Austattung, die neuen Teile und die technischen Lösungen ist der Triebwagenzug zu 80% neu. Besondere Aufmerksamkeit wurde der Zuverlässigkeit und dem Reisekomfort gewidmet. Alle Schwachstellen - die häufigsten Schadensverursacher - wurden beseitigt. Für neue technische Lösungen wurden die Fakultät für Maschinenbau in Belgrad und das Institut "Kirilo Savic" in Belgrad herangezogen.

  20. REKONSTRUKTION UND MODERNISIERUNG DES VORHANDENEN TRIEBWAGENZUGES Einbau von pneumatischen Türen Einbau von Klimaanlagen

  21. BAU EINES NEUEN TRIEBWAGENZUGES Gründung eines Konsortiums aus inländischen und ausländischen Gesellschaften zur Herstellung eines eigenen Triebwagenzuges Der Triebwagenzug muss folgende grundlegende Kriterien erfüllen: - Der Sitzplatzpreis muss annähernd dem Sitzplatzpreis im Omnibus entsprechen - Die Instandhaltung muss kostengünstig und einfach sein - Den Reisenden muss maximaler Komfort angeboten werden

  22. DIE KONZEPTION EINES ZUKÜNFTIGEN TRIEBWAGENZUGES SOLL FLEXIBEL SEIN

  23. JUGOSLAWISCHEN EISENBAHNEN Thank you Mercy Danke schön

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