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Wirtschaftskreislauf und volkswirtschaftliche Gesamtrechnung

Wirtschaftskreislauf und volkswirtschaftliche Gesamtrechnung. 1.Pause. nachmittags. morgens. mittags. 2.Pause. Maximilian. 2.Pause. nachmittags. Wirtschaftsbeziehungen. Zu komplex, um sie im Einzelnen zu erfassen!!. Ein Modell entwickeln.

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Wirtschaftskreislauf und volkswirtschaftliche Gesamtrechnung

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Presentation Transcript


  1. Wirtschaftskreislauf und volkswirtschaftliche Gesamtrechnung

  2. 1.Pause nachmittags morgens mittags 2.Pause Maximilian 2.Pause nachmittags Wirtschaftsbeziehungen Zu komplex, um sie im Einzelnen zu erfassen!!

  3. Ein Modell entwickeln Bäcker, Metzger, Friseur, Verkäufer, Hausmeister Maximilian Sascha Anita Carina Marina Alex Sektor Haushalt = Stätte des reinen Verbrauchs H Sektor Unternehmen = Stätte der Produktion U

  4. Unternehmen U und Haushalte H • Zum Sektor U gehören alle Wirtschaftssubjekte, die vorwiegend Sachgüter und Dienstleistungen produzieren.Z.B. Industrieunternehmen, Banken, öffent. Unternehmen (wie Gas-, Wasserwerke) • Zum Sektor H zählen alle WS, die ihr Einkommen nur für den Konsum verwenden. (Ein-, Mehrpersonen Hh; Rentner, Studenten, …) Auch ein Unternehmer, der nach Dienstende einkaufen geht zählt dann zu H.

  5. nachmittags mittags nachmittags Vereinfachen - Aggregation z.B. Transaktionen zusammenfassen z.B. Geldstrom 1 Pfeil

  6. Bäcker, Metzger, Friseur, Verkäufer, Hausmeister, Banken, ... Sektor Unternehmen = Stätte der Produktion U Vereinfachen – Aggregation (2) z.B. Wirtschaftssubjekte zusammenfassen

  7. Prämissen = Vorgaben • Der einfache Wirtschaftskreislauf besteht nur aus 2 Sektoren U und H • Die Haushalte sparen nicht, sondern verwenden ihre gesamtes Einkommen für Konsumzwecke. Man sagt, die Volks-wirtschaft ist stationär. • Der Kreislauf istgeschlossen, d.h. die Summe der Zuströme in einem Sektor entspricht der Summe der Abströme. • Die Wirtschaft ist staatsfrei, d.h. ökonomische Aktivitäten des Staates fehlen. • Es besteht keine wirtschaftliche Beziehung zum Ausland. Die Volkswirtschaft ist geschlossen.

  8. Konsumausgaben (C) Ersatzinves-titionen ( Ie) Güterstrom U H Einkommen (Y) Faktorleistungen Der einfache Wirtschaftskreislauf – das 2 Sektoren Modell

  9. Produktionsfaktoren • Träger des Faktors Arbeit ist allein der Mensch! (Maschineneinsatz oder der Einsatz eines Esels ist Kapitaleinsatz!). Dazu zählen körperliche Arbeit + Wissen. • Boden ist alles, was auch ohne den Menschen auf oder jenseits der Erde verfügbar ist: Abbauboden, Anbauboden und Bebauungsboden. Zum Abbauboden gehören z. B. alle Bodenschätze, alle Wildtiere in Wäldern, Meeren, Flüssen und Seen, Urwälder, Wind, Wasserkraft und Sonnenenergie. Anbauboden ist der für Anpflanzungen und Tierzucht genutzte Boden. Bebauungsboden ist der für Bauwerke und Müll genutzte Boden, nach Neueren auch der Weltraum. • Aus den beiden originären (ursprünglichen) Produktionsfaktoren, Boden und Arbeit, entsteht der abgeleitete Produktionsfaktor, das Kapital. Das hat nichts mit Geld zu tun. Gemeint sind damit die nicht verbrauchten, also in den Betrieben verbliebenen Güter (= Produktionsgüter = Investitionsgüter wie z.B. Gebäude, Anlagen, Maschinen, Einrichtungen, Werkzeuge, Lagerhallen).

  10. Prämissen: 3 Sektoren - Kreislauf • Die Haushalte sparen, d.h. üben Konsumverzicht. • Die Unternehmen stellen nicht nur gerade so viele Güter her, wie sie zum Ersatz verbrauchter Anlagen benötigen, sondern weiten ihren Kapitalstock aus. Eine solche Wirtschaft bezeichnet man evolutorisch. • Der evolutorische Wirtschaftskreislauf besteht nun aus 3 Sektoren U, H und dem Vermögensverändernden Sektor VV. • Die anderen Prämissen (ohne Staat und Ausland, geschlossener Kreislauf) aus dem 2 Sektoren-Modell werden übernommen.

  11. Sparen und Investieren • Um Sach- (bzw. Real)kapital herstellen zu können (damit man produzieren kann) muss man kurzfristig auf die Produktion von Konsumgütern verzichten, d.h. SPAREN (= Konsumverzicht). • Werden die Produktionsgüter im Produktionsprozess eingesetzt, so spricht man von INVESTIEREN. Durch beide Vorgänge findet ein Vermögenszuwachs statt => Sektor Vermögensveränderung VV

  12. Investitionsarten

  13. Konsumausgaben (C) H U Einkommen (Y) Sparen (S) Nettoinvest. (In) VV Der evolutorische Wirtschaftskreislauf Ersatzinves-titionen ( Ie)

  14. Zusammenhang Investieren und Sparen(Ex – post; ex-ante Betrachtung) Zusammenhang: Investieren - Sparen Erklärung Prämissen: Volkswirtschaft ohne Ausland, ohne Staat ex-post Situation: I = S Y = 10 U H C = 8 S = 2 In = 2 VV

  15. EX - ANTE SITUATION In der vorausschauenden Betrachtung (ex-ante) sind die geplanten Investitionen nie gleich dem freiwilligen Sparen. Das zukünftige Investieren bzw. Sparen hängt von verschiedenen Einflussfaktoren ab: Investieren: Absatzerwartungen, Gewinnerwartungen, Kreditzinsen Investitionsförderung. Sparen: Einkommenshöhe, Einkommensverteilung, Sparzinsen, Sparförderung.

  16. Sf = 3 Ing = 2 1. Ex-ante Situation: Ingepl < Sfrei 2 3 Erklärung a) ex-post Ausgleich bei konstanten Preisen Y = 10 U H C = 7 Iung = 1 VV Lageraufbau

  17. Sf = 3 Ing = 2 1. Ex-ante Situation: Ingepl < Sfrei 2 3 Erklärung b) ex-post Ausgleich bei variablen Preisen Y = 9 U H C = 7 Sunf = -1 VV Entsparen

  18. Sf = 1 Ing = 2 2. Ex-ante Situation: Ingepl > Sfrei 2 1 Erklärung a) ex-post Ausgleich bei konstanten Preisen Y = 10 U H C = 9 Iung = -1 VV Lagerabbau

  19. Sf = 1 Ing = 2 2. Ex-ante Situation: Ingepl > Sfrei 2 1 Erklärung b) ex-post Ausgleich bei variablen Preisen Y = 11 U H C = 9 Sunf = 1 VV Sparen

  20. Zusammenfassung: ex-ante: ex-ante: Realausgleich Ingepl < Sfr Ingepl > Sfr Lageraufbau pos, Inung Lagerabbau neg, Inung Monetärer Ausgleich Preissteigerung Gewinnerhöhung + Sunfr. Preissenkung Gewinnsenkung - Sunfr.

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