1 / 10

IALB-Workshop für institutionelle Mitglieder 52. IALB – Tagung 19. Juni 2013 Karlsruhe

IALB-Workshop für institutionelle Mitglieder 52. IALB – Tagung 19. Juni 2013 Karlsruhe. IALB / EUFRAS Ziel, Nutzen für Institutionen. Policy Dialogue Bsp. Positionspapier der IALB zur Umsetzung der ELER- und Horizontal-verordnung 2014-2020 der EU

nara
Download Presentation

IALB-Workshop für institutionelle Mitglieder 52. IALB – Tagung 19. Juni 2013 Karlsruhe

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. IALB-Workshop für institutionelle Mitglieder 52. IALB – Tagung 19. Juni 2013 Karlsruhe IALB / EUFRAS Ziel, Nutzen für Institutionen 52. IALB-Tagung, 19. Juni 2013, Erich Waldmeier Kleinandelfingen

  2. Policy Dialogue Bsp. Positionspapier der IALB zur Umsetzung der ELER- und Horizontal-verordnung 2014-2020 der EU Die FAS-Auswertung zeigte Mängel am System. Die BD sahen sich auch in den Ländern unter Rechtfertigungsdruck. Ein WS in Besançon befasste sich mit Fragen der Bewertung von Beratungsleistungen, mit der Evaluierung von Beratung Schlussfolgerung -> die Beratung soll sich zu Wort melden ! IALB setzte deshalb eine Arbeitsgruppe ein, die für die anlaufende Planungs-phase GAP 2014-2020 Vorschläge ausarbeiten soll. In der Konsequenz dann auch Stellungnahme zu den VO-Entwürfen. Gemeinsame Ziele: Auflage II der Beratungsförderung der EU soll sich verbessern Bewusstsein für die anstehenden Fragen schärfen Argumentarium in den eigenen Ländern haben 52. IALB-Tagung, 19. Juni 2013, Erich Waldmeier Kleinandelfingen

  3. Nutzen Beratungs- Fachebene hat eine Stimme erhalten IALB selber hat in Beratungsfragen eine eigenes Profil gewonnen Legitimierung, sich auch in Zukunft zu Wort zu melden Gefahr Dass die an der Arbeit beteiligten Personen in ihren Institutionen negative Rückmeldungen zu gewärtigen hatten / haben, (Über-schreitung der Kompetenzen, Illoyalität gegenüber ihren Arbeitgebern .. ) dafür gibt es keine Indizien. Institutionen in IALB haben ein Austausch- & Ausdrucksmittel für die Zukunft gewonnenhaben aber auch die Verpflichtung, sich europäisch zu engagieren 52. IALB-Tagung, 19. Juni 2013, Erich Waldmeier Kleinandelfingen

  4. Gemeinsame Fragestellungen, die sich daraus ergeben Umfassende Beratungsdienste mit Weiterbildung/ Information, Einzel- und Gruppenberatung und Entwicklung des ländlichen Raums Gruppenberatung, Arbeitskreise etc. Institutionen für (Erwachsenen-) Weiterbildung ELER Art 15 Institutionen für „Beratung“ ELER Art 16 und Anhang I HR Art 12-15 Institutionen der Grundbil-dung ESF Kooperation ELER Art 36 Entwicklung des ländlichen Raums Leader ELER Art 42-45 ENRD ELER Art 52 Innovations-partnerschaften EIP ELER Art 61-63 EIP- Netzwerk ELER Art 53 52. IALB-Tagung, 19. Juni 2013, Erich Waldmeier Kleinandelfingen

  5. Beratungsorganisation, Vernetzung Zielgruppen und Massnahmen werden stärker vernetzt. Multifunktionale wie auch multithematische Beratungsdienste sind vom Standpunkt der Themenvernetzung, Erreichbarkeit der Zielgruppen und Vernetzung der Akteure aus gesehen sinnvoll. Beratungsdienstleiter: ->Erfahrungsaustausch über Beratungsorganisationsfragen bleibt ein Dauerbrenner; die Lösung gibt es nicht. Gemeinsame Fragestellungen 52. IALB-Tagung, 19. Juni 2013, Erich Waldmeier Kleinandelfingen

  6. Beraterweiterbildung, Mindestanforderungen an Personal Die Qualifizierung in den Bereichen Methodik/ Didaktik, Kommunikation, Projektmanagement und Prozessgestaltung sowie Sozialkompetenz und persönliche Kompetenz in Ergänzung zur Fachkompetenz: Voraussetzung zur Absicherung der Strategie eines Beratungsdienstes und zur Erfüllung der EU- Vorgaben. Zuständige Institutionen für die Qualifizierung: ->Wie lösen wir diese Fragen in Zukunft (gemeinsam, mit oder ohne CECRA)? Europäisches Netz zu diesen Fragen? Bottom up oder Top down durch EU? Grenzüberschreitende Angebote? Training vonsprachregionalenBeratungsweiterbildnern? -> Benötigen wir fachspezifische Kompetenzprofile (Leonardo- projekte Agrotourismus, Pflanzenschutzberatung, …?) -> Golbal: „The new advisor“ Gemeinsame Fragestellungen 52. IALB-Tagung, 19. Juni 2013, Erich Waldmeier Kleinandelfingen 6

  7. Gemeinsame Fragestellungen Abrechnungswesen, Anerkennung Umsetzungsspielregeln und einfache Administration (untersch. EU-Kofinanzierung 80% bzw. 50%); Schnittstelle zu ESF Aufgaben von Zwischengeschalteten Diensten in den ML Definition der Kriterien für Anerkennung von Diensten & Qualifizierung des Personals Verantwortliche Dienste in den ML: -> Erfahrungsaustausch der Verantwortlichen 52. IALB-Tagung, 19. Juni 2013, Erich Waldmeier Kleinandelfingen

  8. Gemeinsame Fragestellungen Mitarbeit in europäischen Netzwerken und Projekten - EUFRAS/GFRAS Netzwerk - Seminarleiter-Netzwerk (europäisch?) - ENRD-Netzwerk (European Network for Rural Development) - EIP-Netzwerk (f. Produktivität & Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft) - Endure-Netzwerk - AKIS-Projekt - Solinsa Projekt Verantwortliche Verbindungsbroker festlegen: -> Wer kann die „Festung halten“ -> Wie werden die Erkenntnisse verfügbar gemacht -> Wer übersetzt -> Wer publiziert und kommuniziert 52. IALB-Tagung, 19. Juni 2013, Erich Waldmeier Kleinandelfingen 8

  9. Gemeinsame Fragestellungen Monitoring und Evaluierung In Artikel 54 der ELER ist ein Europäisches Evaluierungsnetzwerk für ländliche Entwicklung vorgesehen. Es soll die Vernetzung derjenigen, die an der Evaluierung der Entwicklungsprogramme für den ländlichen Raum beteiligt sind, fördern. Der Austausch von Fachwissen und guten Praktiken zu Evaluierungsmethoden soll erleichtert werden, Evaluie-rungsverfahren und -instrumente ausgearbeitet sowie die Evaluierungs-prozesse und die Datensammlung und -verwaltung unterstützt werden. Die IALB und Beratungsanbieter möchten, dass die Bera-tungs- & Weiterbildungsaktivitäten von Anfang an mit einem gemeinsamen Evaluierungsverständnis in den Ländern moni-toriert werden. Die Kriterien und Umfang der Erhebung sollen mit Augenmaß festgelegt werden (Bindung von Ressourcen). 52. IALB-Tagung, 19. Juni 2013, Erich Waldmeier Kleinandelfingen

  10. Gemeinsame Fragestellungen Monitoring und Evaluierung Die IALB -> setzt eine Arbeitsgruppe ein? -> So wie die Stellungnahme zur ELER eine „heisse“ Zeit hatte, ist jetzt der Zeitpunkt gekommen, sich Gedanken über die Evaluie- rung zu machen und das System zu beeinflussen -> Dialog aufnehmen mit dem Europäisches Evaluierungsnetzwerk für ländliche Entwicklung ->Dialog mit den anderen europ. Akteuren (EUFRAS) 52. IALB-Tagung, 19. Juni 2013, Erich Waldmeier Kleinandelfingen 10

More Related