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PETS Distrikt 1900 FBöllhoff 2011

PETS Distrikt 1900 FBöllhoff 2011. PETS Distrikt 1900 FBöllhoff 2011. Präsident Elect Trainingsseminar Inhalt Rotary International Rolle und Aufgaben des Clubpräsidenten Dienstzweige eines Rotary Clubs Distriktorganisation Finanzen und Rotary Foundation Arbeitsmittel und Termine.

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PETS Distrikt 1900 FBöllhoff 2011

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  1. PETS Distrikt 1900 FBöllhoff 2011

  2. PETS Distrikt 1900 FBöllhoff 2011 • Präsident Elect Trainingsseminar • Inhalt • Rotary International • Rolle und Aufgaben des Clubpräsidenten • Dienstzweige eines Rotary Clubs • Distriktorganisation • Finanzen und Rotary Foundation • Arbeitsmittel und Termine

  3. PETS Distrikt 1900 FBöllhoff 2011 • 1. Rotary International

  4. PETS Distrikt 1900 FBöllhoff 2011 • 1. Rotary International • Ziele von RI: • Organisation • 1. Qualitative und quantitative Erweiterung der Mitgliedschaft 2. Betonung unseres Engagements im Berufsdienst • 3. Aufbau von Führungskräften • 4. Gewährleistung der Kontinuität • Dienste für die Welt • 5. Unterbrechung/Ausrottung der Kinderlähmung • 6. Förderung des öffentlichen Image von Rotary • 7. Erweiterung von weltweiten Serviceleistungen in den Bereichen • Wasser, Gesundheit und Ernährung Analphabetismus und Erziehung • (Future Vision Plan der Rotary Foundation)

  5. PETS Distrikt 1900 FBöllhoff 2011 • 1. Rotary International • Strategie

  6. PETS Distrikt 1900 FBöllhoff 2011 • 1. Rotary International • Die Grundwerte von Rotary repräsentieren die Leitprinzipien unserer weltweiten Organisationskultur. Diese Werte gewinnen als Komponente in der strategischen Planung zunehmend an Bedeutung. • Dienst • Dienst am Nächsten, Programme der Völkerverständigung und friedensfördernde Maßnahmen sind wesentliche Bestandteil unseres Auftrags • Freundschaft • Freundschaft fördert gegenseitige Toleranz und setzt sich über Rassen-, Landes- und andere Grenzen hinweg. • Vielfalt • Wir sind der Überzeugung, dass Rotary durch sein Dienstideal alle Menschen weltweit miteinander vereint. Wir fördern berufliche Vielfalt bei unseren Mitgliedern, unseren Aktivitäten und unseren Dienstbemühungen. Ein Club, in dem die Geschäfts- und Berufswelt des Gemeinwesens entsprechend repräsentiert ist, besitzt den Schlüssel zu seiner Zukunft. (Zur Vielfalt gehören beide Geschlechter, alle Religionen, Hautfarben und ethnische Gruppen)

  7. PETS Distrikt 1900 FBöllhoff 2011 • 1. Rotary International • Integrität • Wir setzen beruflich und privat hohe ethische Normen an. Im Umgang mit anderen verhalten wir uns fair und respektvoll, und wir setzen die uns anvertrauten Ressourcen bewusst und verantwortungsvoll ein. • Führung • Wir sind ein globales (!) Bündnis von Einzelpersonen mit Führungspositionen in ihren Einsatzbereichen. Als Rotarier sind wir Vorbilder bei der Umsetzung unserer Grundwerte. • All diese Werte spiegeln sich in der Formulierung des Ziels von Rotary und der Vier-Fragen-Probe wider, welche wir im tagtäglichen Leben anwenden. Sie inspirieren uns, das Dienstideal zu pflegen und uns für ethische menschliche Beziehungen einzusetzen. • Ist es wahr? • Ist es fair? • Dient es der Freundschaft? • Ist es im Sinne aller Beteiligten?

  8. PETS Distrikt 1900 FBöllhoff 2011 • 1. Rotary International • Wussten Sie, ... • dass das Ambassadorial Scholarship-Programm der Rotary Foundation das größte privat finanzierte Stipendienprogramm der Welt ist? • dass die Rotary Foundation seit 1947 mehr als 2,3 Milliarden US-Dollar für Programmvergaben und -betrieb bereitgestellt hat? • dass eine ganze Reihe von -mit Rotary direkt oder indirekt verbundene Organisationen, wie z. B. Rotary Action Groups, ShelterBox, HungerPlus und Gift of Life- für jeweils ganz bestimmte humanitäre Anliegen gegründet wurde? • dass im Rahmen der Polio- Kampagne bei nationalen Impftagen auch Vitamin-A-Gaben verabreicht wurden? Schätzungsweise 1,5 Millionen Kinder wurden so seit 1998 vor dem Tod bewahrt – das ist das „Plus“ im Namen „PolioPlus“. • dass RI-Vertreter mit verschiedenen internationalen Organisationen zusammenarbeiten, u. a. mit den Vereinten Nationen und einigen ihrer Unterorganisationen, der Organisation Amerikanischer Staaten (OAS), dem Europarat und der Afrikanischen Union (AU)?

  9. PETS Distrikt 1900 FBöllhoff 2011 • 1. Rotary International

  10. PETS Distrikt 1900 FBöllhoff 2011 • 1. Rotary International

  11. PETS Distrikt 1900 FBöllhoff 2011 • Präsident Elect Trainingsseminar • 2. Rolle und Aufgabe des Clubpräsidenten • Die drei Kernaufgaben sind: • 1. Verantwortung für die personelle, inhaltliche und organisatorische Entwicklung des Rotaryclubs mit seinen 5 Dienstzweigen • 2. Umsetzung der Anforderungen (Verfassung, Satzung, Beschlüsse) von Rotary International und der Rotary Foundation • 3. Verantwortung für die finanziellen - und Informations - Verpflichtungen gegenüber dem Distrikt und RI • Daraus folgt:

  12. PETS Distrikt 1900 FBöllhoff 2011 • Sie haben alle Chancen der Gestaltung! • Sie haben (oder gewinnen) den Goodwill Ihrer Freunde und Freundinnen! • Sie haben Ihr Vorstandsteam! • Sie können auf den Erfahrungen vieler Jahre aufbauen (i.d.R)! • Sie können mit der Unterstützung des Governors, der Assistant Governor und des Distriktbeirats rechnen! • Also: Keine Bedenken!! • Setzen Sie in Ihrem Jahr persönliche Akzente (und vielleicht auch konkrete Ziele)! • Lassen Sie durchaus auch Ihre Interessen einfließen! (Aber nicht für jedes Meeting!!) • Streben Sie ein vielseitiges Programm an und suchen Sie sich einen guten Programmwart (oder 2 für jeweils ein Halbjahr)! • Versuchen Sie - wenn es noch nicht eingeführt ist -, dass Clubsekretär und Schatzmeister mindestens für drei Jahre im Amt sind! Und last but not least: • Sofern noch nicht vorhanden: Installieren Sie einen „Königsmacherausschuss“, der dem Club den neuen Präsidenten („Präsident nominee“ bzw. „Präsident elect“ im kommenden Jahr) vorschlägt.

  13. PETS Distrikt 1900 FBöllhoff 2011 • Aber vergessen Sie nicht: • Die Basis aller Aktivitäten nach Innen und Außen ist die rotarische Freundschaft. Sie zu pflegen und zu stützen ist das Wichtigste! • Achten Sie darauf, dass Freundschaften nicht nur bei den Gründergenerationen gelebt werden, sondern diese auf die jüngeren, nachwachsenden Mitglieder übertragen wird! • Bedenken Sie dabei, dass jüngere Mitglieder andere Zeitbudgets wie „wir früher“ oder die Älteren haben und bitten Sie daher, gerade die älteren Clubfreunde um Mithilfe bei Projekten, Aktionen etc.! • Beziehen Sie - sofern noch nicht geschehen - vorsichtig und schrittweise die Ehepartner Ihrer Mitglieder in das Clubleben mit ein, schicken Sie z.B. diesen auch die Wochenberichte. Dadurch entsteht ein freundschaftlich familiäres Klima und Kultur und das belebt die gemeinsamen Veranstaltungen, Reisen etc.! • Pflegen Sie die Kontakte zu den Nachbarclubs! Ab und Zu sind gemeinsame Projekte in einer Stadt/Region sinnvoller, als Einzelaktivitäten und eine Vorab-Information, ggf. Abstimmung über beabsichtigte Aufnahmen von Clubs in engeren Einzugsgebieten/Städten haben sich für das friedliche Miteinander sehr bewährt!

  14. PETS Distrikt 1900 FBöllhoff 2011 • Präsident Elect Trainingsseminar • 3. Dienstzweige eines Rotaryclubs • ClubdienstDieser fördert den freundschaftlichen Umgang und stellt sicher, dass der Club seine Aufgaben erfüllen kann. • Berufsdienst Hierbei stellen Rotarier ihr berufliches Fachwissen zur Verfügung und wirken mit an der Entwicklung berufsethischer Standards. • Gemeindienst Dieser umfasst Projekte und Aktivitäten, mit denen der Club sich im lokalen Umfeld engagiert. • Internationaler Dienst Dieser umfasst alle Aktivitäten, die geeignet sind, Rotarys humanitäre Zielsetzung weltweit zur Geltung zu bringen und damit dem Frieden und der Völkerverständigung zu dienen. • Neue Generationen Dieser neue Dienstzweig fördert die positiven Veränderungen, die Jugendliche und junge Erwachsene zu realisieren in der Lage sind, durch Führungstraining (RYLA), Service-Projekte, Austauschprogramme (GSE), Rotaract, Interact, Scholarships (Ambassador/Peace Fellows)

  15. PETS Distrikt 1900 FBöllhoff 2011 • Einige wichtige Aspekte aus den Dienstzweigen eines Rotaryclubs • 1. Mitgliederentwicklung • Qualität vor Quantität! Aber auch: Die Potentiale sind meistens größer, als angenommen. • Achten Sie bei der Aufnahme neuer Mitglieder auf die Vielfalt beruflicher, persönlicher, kultureller Erfahrungen, Fähigkeiten, Interessen und auf das Streben nach einer Rotary entsprechenden ethischen Orientierung. • Legen Sie Ihre Aufmerksamkeit auf jüngere Mitglieder und auch auf potentielle Mitglieder mit Migrationshintergrund. • Für die Aufnahme weiblicher Mitglieder gibt es keinen Königsweg! Er richtet sich nach clubinternen Überlegungen, dem Clubumfeld und der Clubtraditon. Aber: Die demografische Entwicklung und die sich ändernde Rolle der Frau in Wirtschaft, Wissenschaft, Verwaltung etc. muss im Auge bleiben! • Achten Sie auf eine sorgfältige, clubinterne Sozialisation neuer Mitglieder! Die Begleitung durch erfahrene Rotarier über die ersten Monate nach Aufnahme hat sich bewährt (Patenschaften).

  16. PETS Distrikt 1900 FBöllhoff 2011 • 2. Rotary International • Rotary Clubs sollten sich von Zeit zu Zeit vergewissern, ob ihre Satzung und Regularien noch den von RI vorgegebenen Regeln entsprechen und auch von allen Clubmitgliedern getragen werden. • Denken Sie daran, dass RI eine Weltorganisation ist und vieles regeln muss, was für uns selbstverständlich ist. • 3. Ausbreitung • Die Potentiale für Neugründungen von Rotary Clubs sind häufig - nicht immer! - größer, als von den etablierten Clubs angenommen. • 4. Internationaler Dienst/Gemeindienst • Überfordern Sie sich nicht durch zu viele Projekte. Denken Sie an Nachhaltigkeit! • Jeder Rotaryclub sollte sich auch im Internationalen Dienst engagieren. • Rotary Clubs sollten bei ihren Gemeindienst- und internationalen Dienstprojekten Rotary International und die Rotary Foundation mit den dort gegebenen Möglichkeiten und Projekten berücksichtigen.

  17. PETS Distrikt 1900 FBöllhoff 2011 • 5. Clubdienst • Der von RI vorgeschlagene Club- und Distriktleadership-Planorientiert sich an den 5 Dienstzweigen und stärkt die Clubausschussorganisation. • Es kann sinnvoll sein, die eigene Cluborganisation darauf hin zu überprüfen, damit möglichst viele Clubmitglieder einbezogen sind und sich engagieren können. • Achten Sie darauf, dass die Berichts- und Meldepflichten in RO.CAS termingerecht eingehalten werden. Es erleichtert die Arbeit und die Kommunikation im Distrikt. • 6. Öffentlichkeitsarbeit • Bei aller Zurückhaltung ist es sinnvoll, dass auch die Rotary Clubs über Ihre Arbeit und Projekte in der regionalen/lokalen Presse berichten, dabei aber nicht vergessen, Aussagen über Rotary zu machen. Der Distrikt unterstützt dabei durch vorbereitete Unterlagen zu Rotary allgemein. • Schlichte Bilder mit Schecküberreichung sollten vermieden werden. • Geplant ist zur Distriktkonferenz im Juni 2011 eine flächendeckende Zeitungsbeilage im Distrikt. • 7. New Generation/Jugendaustauschdienst • Gewährleistung, dass die Richtlinien zum Schutz von Kindern und Jugendlichen eingehalten werden

  18. PETS Distrikt 1900 FBöllhoff 2011 • 4. Distriktorganisation • Distrikte • Verwaltet werden die Clubs in weltweit 532 Distrikten, denen jeweils ein Governor als Amtsträger von Rotary International vorsteht. Die Distriktverwaltung mit mehreren Assistant Governors und verschiedenen Ausschüssen unterstützt die Clubs bei der Verwirklichung Ihrer Ziele. • Distriktbeirat • Die Mitglieder des Distriktbeirats beraten, vernetzen, informieren und sind Mittler zwischen Club und RI. Nehmen Sie deren Hilfe in Anspruch! • Aber: Unterstützen Sie auch den Distrikt • durch Benennung der Ansprechpartner, pünktliche Meldung an RI und RO.CAS, die Miwirkung bei der Erreichung der Distriktziele (u.a für die Foundation und Polio Plus) und • Hilfe bei der Suche von Distriktführungsnachwuchs! • Distriktorganisation • 6 Regionen mit je einem Assistant Governor. Distriktsekretariat, Frau Carola Plaesier in Dortmund • Siehe die folgenden Übersichten

  19. PETS Distrikt 1900 FBöllhoff 2011 • Distriktorganisation

  20. Governor 2011/2012 Florian Böllhoff Distrikt Berichterstatter Dietrich Kurz Distrikt Sekretariat Carola Plaesier Schatzmeister Uwe Lindner Distriktsekretär Dietrich Kramer PDG 2010/ 2011 Wolfgang Theophile DGE 2012/ 2013 Dirk-Walter Frommholz DGN Ulrich Schürmann Distrikttrainer Günther König

  21. Governor 2011/2012 Florian Böllhoff Assistant Governors Nord Georg Droste Ost Dorothea Frintrop-Bechthold Süd Ludwig Lessmann Nord-West Hans von Dewall Mitte Ulrich Schulz West Reinhard Beine

  22. Governor 2011/2012 Florian Böllhoff Junge Generation Alexander Goldmann Gemeindienst Christoph Kuhnen Rotary Foundation (DRFC) Emile Rijcken Internationaler Dienst Ulrich Möller Öffentlichkeitsarbeit Thomas Meier-Vehring Berufsdienst Reinhard Balk Distriktentwicklung Hans Jürgen Steuber Länderausschuss Litauen Heyo Schmiedeknecht Jahresaustausch Outbound Michael Krüger Future Vision Projektentwicklung Clubunterstützung Hubert Zimmer Grants Werner Kelm Internetbeauftragter DICO Frank Fischer GSE Chair Uwe Schmidt Jahresautausch Inbound Frank Bisterfeld Polio Plus Johannes Jost D D Fund Reinhard Balk Länderausschuss Magreb Staaten Günther König RYLA Karl-Wilhelm Deerberg Beauftragter für Wasser Ludwig Kalthoff Annual Fund Hinrich Frese GRVD Christoph Reimann Rotaract/ROTEX Beauftragter Arnd Katzke Stipendien Andrea Frank Georgia RSP Peter Giese Rotaract Distriktsprecher Claudia Bergmann Alumni Christina Brammen Kurzzeit Austausch Jürgen Blume

  23. Governor 2011/2012 Florian Böllhoff Berufsdienst Reinhard Balk Distrikt Berichterstatter Dietrich Kurz Ass-Gov. Nord Georg Droste Gemeindienst Christoph Kuhnen Rotary Foundation (DRFC) Emile Rijcken Junge Generation Alexander Goldmann Internationaler Dienst Ulrich Möller Jahresaustausch Outbound Michael Krüger Distrikt Sekretariat Carola Plaesier Ass-Gov. Ost Dorothea Frintrop-Bechthold Länderausschuss Litauen Heyo Schmiedeknecht GSE Chair Uwe Schmidt Future Vision Projektentwicklung Clubunterstützung Hubert Zimmer Grants Werner Kelm Schatzmeister Uwe Lindner Polio Plus Johannes Jost D D Fund Reinhard Balk Jahresautausch Inbound Frank Bisterfeld Distriktentwicklung Hans Jürgen Steuber Länderausschuss Magreb Staaten Günther König Ass-Gov. Süd Ludwig Lessmann Distriktsekretär Dietrich Kramer Ass-Gov. Nord-West Hans von Dewall RYLA Karl-Wilhelm Deerberg Beauftragter für Wasser Ludwig Kalthoff Annual Fund Hinrich Frese GRVD Christoph Reimann PDG 2010/ 2011 Wolfgang Theophile Stipendien Andrea Frank Georgia RSP Peter Giese Rotaract/ROTEX Beauftragter Arnd Katzke Ass-Gov. Mitte Ulrich Schulz Öffentlichkeitsarbeit Thomas Meier-Vehring Rotaract Distriktsprecher Claudia Bergmann DGE 2012/ 2013 Dirk-Walter Frommholz Ass-Gov. West Reinhard Beine Alumni Christina Brammen Internetbeauftragter DICO Frank Fischer Kurzzeit Austausch Jürgen Blume Distrikttrainer Günther König

  24. PETS Distrikt 1900 FBöllhoff 2011 • Präsident Elect Trainingsseminar • Distriktziele 2011/2012 • 100$ „Every Rotarian,Every Year“ for TRF (Rotary Foundation) • PolioPlus Challenge bis 2012 (ca. 45 $) • GSE mit Indien 2012 • Verbreitung der „Mathekiste – Für das Leben lernen“ - als Lokales/Regionales Projekt • Unterstützung der Shelter Box als Internationales Projekt • Mitgliederzuwachs + 1,5% • Reorganisation des Jugenddienstes • Intensivierung der Öffentlichkeitsarbeit durch • Zeitungsbeilage anlässlich der Distriktkonferenz Juni 2011 • Vorbereitung Future Vision Plan ab 2013

  25. PETS Distrikt 1900 FBöllhoff 2011 • 5. Finanzen und Rotary Foundation • A. ROTARY Projekt-/Programmstrukturen • Lokale/kommunale Projekte (Club-District Grants) Internationale Projekte (Club-, District-Multidistricts) Matching-Packaged Grants) • Sonderprojekte (PolioPlus)/ Jugendaustausch /GSE/ Stipendien (Ambassador-Peace Fellowship)/ Aktionen/ RYLA/Berufsberatung/etc. • B. RI/Distrikt Organisationskosten • Kommunikation und World Policy /Strategy/ Meetings, Assemblies, Conventions, Konferenzen, • Ausbildung, Schulung, Training, Organisation • C. Clubaktivitäten • Meetingkosten (Essen, Getränke etc.) Porto- und Kommunikationskosten • Sonstige Kosten (Sekretariat, Bankgebühren) • Veranstaltungskosten, Ausflüge, Clubreise, Gäste, Geschenke

  26. PETS Distrikt 1900 FBöllhoff 2011 • 5. Finanzen und Rotary Foundation • TRF (The Rotary Foundation): • Rückgrat des rotarischen (Welt-) Gemeindienstes • RI Ebene: Chairman, Trustees, Coordinators, Staff • Distriktebene: DRF-Chair mit Einzelfunktionen • RDG (Rotary Deutschland Gemeindienst e.V.): Bindeglied zwischen Deutschland und TRF • Vertreterversammlung, Beirat,Vorstand durch Wahlverfahren unter Mitwirkung der Governor kontrolliert bzw. besetzt. • Rotary Clubs zahlen die Beiträge, Mitglieder sind Rotarier • DRS (Deutsche Rotarische Stiftung) • In Abstimmung mit der Rotary Foundation im Aufbau/Freiwillige Stiftungseinzahlungen durch Rotarier/Innen und andere.

  27. PETS Distrikt 1900 FBöllhoff 2011 • 5. Finanzen und Rotary Foundation • RI/Distriktfinanzierung • Grundlage: Festlegungen RI und Distriktfinanzordnung und -finanzplan (Distriktkonferenz) • A.Mitglied/Jahr • Fix:RI Beitrag (40 Euro)/Distriktbeitrag (16 Euro)/ Mitgliedsbeitrag RDG e.V. (6 Euro/M/J)/ Distriktumlagen Rotary Magazin 27,60 Euro • Variabel: maximal 5 - 8Euro/jeweils für Dvers/Dkonf (Vergangenheit Ist: 4bzw. 6Euro) • B.Club/Jahr: • Fix: Distrikt-Jugenddienst 20 Euro/ /RO.CAS 119 Euro/ RO.WEB 23,80 Euro • Clubdienstfinanzierung • Grundlage: Clubinterne Regelungen/Clubfinanzordnung (Clubversammlung) • Gemeindienstfinanzierung • Grundlage: Clubinterne Festlegungen durch Mitgliedsbeiträge oder über • Spendenpauschbetrag/Jahr/Vierteljahr/Monat • Anteiliger Pauschalbetrag und Einzelkostenabrechnung • Einzelspendenaufrufe • Zahlungen in die Foundation

  28. Achten Sie auf präzise Zahlungen in die verschiedenen Foundationtöpfe! $ 200 Mio. Polio Challenge PPF (End Polio Now) The Permanent Fund PF (To SecureTomorrow) Rotary Peace Centers (Peace is possible)

  29. Spenden von Rotariern TRF Programm- Finanzierung District Designated Fund(DDF) SHARE World Fund (Weltfonds) Investitions-erträge

  30. Matching Grant Club/Distrikt, 1 Mio. $ Finanzierung ClubProjekte ohne Foundation, 5,6 Mio. $ Deutsche RC Annual Programm Fund, 3,7 Mio. $ Dt. Spendenbescheinigung Polio Plus Fund, 4,7 Mio. $ RDG Polio (TRF bestimmt) Clubprojekte (clubbestimmt) Foundation Programme einschließlich Matching Grant weltweit (TRF bestimmt) Matching Grant (Club/Distrikt bestimmt)

  31. Future Vision: Schwerpunktbereiche (Areas of Focus) • Frieden und Konfliktvermeidung/-lösung • Krankheitsvermeidung und –behandlung • Wasser und Hygiene • Gesundheit von Mutter und Kind • Elementarbildung • Wirtschafts- und Kommunalentwicklung

  32. Vergleich der Modelle Jetzt Future Vision Plan Humanitäre Programme Bildungsprogramme Global Grants Stipendium mehrjährig Stipendium Kultur Matching Grant Distrikt Grants Club- und Distrikt gesteuert Packaged Grants DSG Stipendium 1 Jahr Stipendium Low Income • Projekte statt Programme • Vereinfachen • Fokussieren • Lokal/global • Dezentralisieren 3 H GSE Stipendien Hochschul- Lehrer Regionale Seminare Volunteer Katastrophen Hilfe Unverändert Polio und Friedensstipendien

  33. PETS Distrikt 1900 FBöllhoff 2011 • Präsident Elect Trainingsseminar • 6. Arbeitsmittel und Termine • Governorbesuche • - Terminvorschläge für den Besuch liegen schon vor/ Bitte nachfragen! • - Eine kleine Unterlage (Planungshilfe) zur Vorbereitung meines Governorbesuches wird zugeschickt/Mail, die bitte bis zum angegebenen Termin zurückgeschickt werden sollte! • - Bitte bereiten Sie an dem Besuchstag die Vorstandsbesprechung - 1 Stunde vor Meetingbeginn - vor. • - Zielsetzung meines Besuchs: Ins Gespräch kommen! Ggf. Hilfen anbieten! Fragen beantworten! • - Denken Sie ggf. an Ehrungen (Paul Harris Fellow) • B. Arbeitsmittel • Planungshilfe für Clubs: Word Dokument unter www.rotary.org • RI - Handbuch für Präsidenten • Distriktseite: www.rotary1900.de • Rotaryseite: www.rotary.de • Rotary International Seite: www.rotary.org dort z.B.Mitgliederzutritt/ oder - /futurevision/

  34. PETS Distrikt 1900 FBöllhoff 2011 • Präsident Elect Trainingsseminar • C. Termine • Antragsfrist GSE Indien 2012: 15.04.2011/Auswahlsitzung 28.05.2011 • Distriktkonferenz 2011 in Dahlheim: Samstag, 18. Juni 2011 • Antragsfristen DSG Anträge: 31.07.2011 • Matching Grants letzte Antragsfrist: 31.03.2012 • Distriktseminarplan: Demnächst: Unter www.rotary1900.de • Halbjahrestreffen der Präsidenten: KW 47: 21. - 25.November 2011 • Neurotarierseminar Samstag, 28. Januar 2012 • Rotary Foundation und Future Vision Samstag, 10. März 2012Distriktversammlung 2012 in Herford Samstag, 24. März 2012 • Distriktkonferenz Bielefeld 1./2. Juni 2012 • RI Convention in New Orleans/USA: 22. - 25. Mai 2011 • RI Convention in Bangkok/Thailand: 06. - 09. Mai 2012 • RI Convention in Lissabon/Portugal: 23. - 26. Juni 2013 • RI Convention in Sydney/Australien: 01. - 04. Juni 2014

  35. PETS Distrikt 1900 FBöllhoff 2011 • Präsident Elect Trainingsseminar • Viel Erfolg! • Viel Spass! • Auf ein gutes rotarisches • Jahr 2011/12!!

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