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Fitness durch Ernährung

Fitness durch Ernährung. Welche Lebens- und Nahrungsmittel unterstützen wie und wann unsere geistig-körperliche Leistungsfähigkeit?. Themen. 1. Bedeutung der Ernährung. 2. Allgemeine Grundlagen. 5. Nahrungsergänzungen. 3. Unterscheidung der Lebensmittel.

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Presentation Transcript


  1. Fitness durch Ernährung Welche Lebens- und Nahrungsmittel unterstützen wie und wann unsere geistig-körperliche Leistungsfähigkeit?

  2. Themen 1. Bedeutung der Ernährung 2. Allgemeine Grundlagen 5. Nahrungsergänzungen 3. Unterscheidung der Lebensmittel 4 . Die Blutgruppendiät nach Dr. D´Adamo 6. Die Doshas (anlagebedingte Neigungen) laut Ayurveda. (Siehe Dosha-Fragebogen). 7. Zeit- u. Ortsfaktor der Doshas 8. Nachbetrachtung

  3. Bedeutung der Ernährung für uns selbst • Grundbedürfnis aller Lebewesen • Aufnahme pflanzlicher Nahrung • Gewinnung von Lebenskraft • Aufbau u. Erhaltung der Körpersubstanz • Entsorgung unnützer Stoffe vom Körper • Bessere Chancen für Jobvermittlung

  4. Bedeutung für Gewerbe u. Industrie • Gewinneinbußen bei MedizinerInnen, Pharmazeuten, Herstellern minderwertiger Nahrung und Fast Food- Händlern • Gewinnsteigerung bei Ökolandwirten -gastronomen u. -läden, bei Herstellern von Nahrungsergänzungen und Heilkräutern • Personalkostenersparnis für Unternehmen

  5. 2. Allgemeine Grundsätze d. Ernährung • Nahrungseinnahme in heiterer Stimmung (Motivation: Wofür denn fithalten?) • genug Wasser trinken • Einnahme angepaßt an das Pensum • optimale Zusammensetzung • Achtung auf innere Anzeichen • Nahrungsqualität

  6. Unterscheidung der Nahrungsmittel • Ausgewogen: leicht, kräftigend (sattwa=Gleichgewicht von rajas u. tamas); leidenschaftlich: auf Verschleiß (rajas) u. trägheitsverursachend: schwer bis toxisch (tamas) • nach den Geschmäckern: bitter(Luft+Äther, kühlend1+trocken2; nach d.Verdauung scharf, leicht1), scharf(Luft+Feuer, erhitzend1, trocken1, leicht2), süß(Erde+Wasser, kühlend3, feucht1, schwer1), sauer(Erde+Feuer, erhitzend2, feucht3, leicht3), zusammenziehend(Erde+Luft, kühlend2, ndV scharf, trocken3, schwer3), salzig(Wasser+Feuer, erhitzend3, ndVsüß,schwer2) • Nach dem überwiegenden Gehalt: Wasser, Kohlenhydrate, Proteine, Fette(Öle), sonstige Wirkstoffe (Vitamine, Mineralien, Enzyme)

  7. Die Blutgruppendiät • Dr. D´Adamo´s Blutgruppen-Typ Theorie ist zwar ´wissenschaftlich´ umstritten bis abgelehnt, doch seine Tabelle (liegt aus) scheint tatsächlich der Praxis standzuhalten.

  8. Nahrungsergänzungen • Durch Züchtung oder Genmanipulation entartete und durch Umweltgifte beeinträchtigte Lebensmittel, die durch industrielle Verabeitung zusätzlich entwertet werden, wird der Körper unterversorgt. Alternativen können noch urbelassene Wildpflanzen(teile) oder bequemer einzunehmende Ergänzungen sein, wie Spirulina-, Noni-, Camuth- AloeVera-, Cellin- präparate, denn z.B. Obst wird meist mit Vitaminmangel unreif geerntet und verkauft.

  9. Die Neigungen (Doshas) V ata(Luft)Elemente: Luft u. Äther • Eigenschaft: beweglich, kalt, leicht u. trocken. starke Motorik u. Sensorik. • geringes Körpergewicht, dynamische Stabilität, unregelm. Zahnbildung, Haut eher trocken, Schlangenpuls,Temperament: meist melancholisch oder sanguinisch. • Wer dieses Dosha überwiegend lebt, hat sein dynamisches Gleichgewicht besonders zu hüten, und ist eher grübelhaft bis denkfreudig.

  10. Pi tt a(Elemente: Feuer u. Wasser) • Eigenschaft: beweglich, warm, ölig u. leicht. • mittleres Gewicht, starke Verdauung u. scharfsinnig, stabiles Gemüt, Tatendrang, regelmäßige Zahnbildung, Haut eher feucht-ölig, Froschpuls,Temperament: eher cholerisch. • Wer dieses Dosha überwiegend lebt, hat sich besonders vor Überarbeiten, Überessen, Entzündungen und Austrocknung zu hüten, ist jedoch eher Steh-wieder-auf-Mensch.

  11. Kapha(Schleim) • Eigenschaft: stabil, kalt, schwer u. feucht. Anreicherung von Körpermasse. • großes Körpergewicht, regelmäßige Zahnbildung, athletischer Körper, Schwanenpuls,Temperament: eher phlegmatisch. • Wer dieses Dosha überwiegend lebt, möge besonders auf enthaltsame Ernährung, Warmhaltung, 8h Mindestnachtruhe und Körpertraining achten.

  12. Zeit- u. Ortsfaktor der Doshas • Einfluß auf die Doshas und deren Ausgleich je nach Lebensalter, Jahres- und Tageszeit, bzw. Klimazone. • Manche leben nach der Mode oder Vorbildern. • Wir können aber durch individuell angepaßte Beratung, (besser) oder durch Selbsterkenntnis u. -wahrnehmung herausfinden, was dem eigenen Leib ziemt.

  13. Nachbetrachtung • Literatur zu Rate ziehen, z.B. „ Ayurveda Pflanzenheilkunde“, Dr.Vasant Lad & David Frawley, Windpferd Verlag, Internet-Recherche-Liste u.a. • Austausch mit anderen und >>mit sich selbst im Gespräch bleiben<< • Günstigere Speiserezepte u. Beschaffungsquellen suchen • Kleine Schritte bei Änderung der Gewohnheiten

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