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ZWH Bildungskonferenz 2004 „Perspektiven des internationalen Projektgeschäfts“

ZWH Bildungskonferenz 2004 „Perspektiven des internationalen Projektgeschäfts“. Kurzvorstellung SEQUA Entwicklung des SEQUA-Projektportfolio und daraus ableitbare Trends Kooperationsmöglichkeiten im Projektgeschäft. Ziele und Gesellschafter . Deutscher Industrie- und Handelskammertag (DIHK).

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ZWH Bildungskonferenz 2004 „Perspektiven des internationalen Projektgeschäfts“

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Presentation Transcript


  1. ZWH Bildungskonferenz 2004 „Perspektiven des internationalen Projektgeschäfts“ Kurzvorstellung SEQUA Entwicklung des SEQUA-Projektportfolio und daraus ableitbare Trends Kooperationsmöglichkeiten im Projektgeschäft

  2. Ziele undGesellschafter Deutscher Industrie- und Handelskammertag (DIHK) Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) SEQUA ist ... eine Serviceeinrichtung der verfassten Wirtschaft zur Akquisition und Durchführung von Projekten der Internationalen Zusammenarbeit Gesellschafter

  3. Arbeitsfelder • KMU-Förderung, Organisationsberatung für Selbstverwaltungseinrichtungen der Wirtschaft • Unterstützung des Auslandsengagements von Unternehmen in Entwicklungsländern • Qualifizierung von Fach- und Führungskräften • Sonstige Dienstleistungen im Bereich der Internationalen Zusammenarbeit

  4. Geldgeber

  5. Partnerschaftsprogramm Das Kammer- und Verbandspartnerschaftsprogramm Ziel KMU-Förderung durch langfristige Kooperation zwischen deutschen und ausländischen Wirtschaftseinrichtungen Inhalt • Aufbau von Dienstleistungen für KMU • Politikdialog und Interessenvertretung • Delegationsaufgaben, z.B. Berufsbildung • Stärkung von Organisation und Infrastruktur

  6. Partnerschaftsprojekte ca. 35 Partnerschaftsprojekte davon 20 Projekte mit Beteiligung des Handwerks • Entwicklungsländer (China, Indien, Sri Lanka, Mosambik, Brasilien) • GUS, Südosteuropa (Rumänien, Bulgarien, BiH)

  7. PPP-ProgrammPublic Private Partnership

  8. PPP-Programm Das PPP-Programm Unterstützung von privatwirtschaftlichen Maßnahmen mit entwicklungspolitischem Nutzen Entwicklungs- politische Ziele privatwirt-schaftliche Ziele PPP • Win–Win–Situation: • Ziele werden schneller, effektiver und nachhaltiger erreicht • Kosten und Risiken werden gemeinsam getragen

  9. PPP-Programm Basisdaten • Adressaten: westeuropäische Unternehmen • Zielländer: Entwicklungsländer in Asien, Afrika, Lateinamerika, Südosteuropa • Laufzeit: max. 2 Jahre • Finanzierung: bis zu 50 % (max. 200.000 €)

  10. PPP-Programm • Nach welchen Kriterien wird gefördert? • Entwicklungsrelevanz: Erfüllt das Vorhaben entwicklungspolitische Zielvorgaben? • Komplementarität: Ergänzen sich öffentliche und private Beiträge sinnvoll? • Subsidiarität: Würde das Unternehmen die Maßnahme auch ohne Förderung durchführen? • Wettbewerbsneutralität: Wurden die Fördermaßnahmen ausreichend bekannt gemacht? Erfolgt eine transparente Auswahl der Unternehmen? • Eigenbeitrag der Wirtschaft: Leistet das Unternehmen einen wesentlichen personellen und finanziellen Beitrag?

  11. PPP-Programm Kriterien für Entwicklungsrelevanz • Regionale und sektorale Entwicklungs-schwerpunkte des BMZ für das Partnerland • Breitenwirksamkeit / Multiplikatoreffekt • Strukturbildung/institutionelle Anbindung • Innovationsgrad • Umwelt- und Sozialverträglichkeit • Verzahnung mit anderen EZ-Maßnahmen

  12. PPP-Beispiel Beispiel: Handwerksorganisationen als Entwickler von PPP-Vorhaben

  13. PPP-Beispiel

  14. EU-Akquise

  15. EU-Akquise Erfahrungen mit EU-Akquise • hoher Aufwand • Spezialwissen für Antragstellung notwendig • Aufwand lohnt nur, wenn man Skaleneffekte durch Stellung vieler Anträge realisieren kann Sequa bietet dieses Spezialwissen in mehreren Varianten an: • gemeinsame Beantragung und Durchführung • nur Antragstellung (ghost writer) • SEQUA als Antragsteller und Einsatz von Experten ihrer Organisation

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