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Welche Veränderungen nehmen wir wahr

Welche Veränderungen nehmen wir wahr. Welche Veränderungen nehmen wir wahr. Welche Anforderungen sind neu. Welche Auswirkungen haben Veränderungen u. Anforderungen auf unsere Rehabilitanden. Welche Auswirkungen haben Veränderungen u. Anforderungen auf unsere Rehabilitanden.

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Welche Veränderungen nehmen wir wahr

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Presentation Transcript


  1. Welche Veränderungen nehmen wir wahr Erfolgreiche berufliche Rehabilitation Workshop Rossa

  2. Welche Veränderungen nehmen wir wahr Erfolgreiche berufliche Rehabilitation Workshop Rossa

  3. Welche Anforderungen sind neu Erfolgreiche berufliche Rehabilitation Workshop Rossa

  4. Welche Auswirkungen haben Veränderungen u. Anforderungen auf unsere Rehabilitanden Erfolgreiche berufliche Rehabilitation Workshop Rossa

  5. Welche Auswirkungen haben Veränderungen u. Anforderungen auf unsere Rehabilitanden Erfolgreiche berufliche Rehabilitation Workshop Rossa

  6. Veränderung der Mitarbeitereinstellung • Betriebsnähe wiederherstellen • Kompetenzblick • Innovationen zutrauen Erfolgreiche berufliche Rehabilitation Workshop Rossa

  7. Umdenken im BBW notwendig • Den Einzelnen mit seinen Stärken in den Blick nehmen – Ressourcen klären, z. B. was brauchen sie? Zusatzqualifikationen anbieten, z. B. Staplerschein, ECDL, Englisch u.a.m. • Veränderung der Einstellung der Mitarbeiter • Betriebsnähe wieder herstellen, Kompetenzblick verschärfen, Innovationen ermöglichen • Präsenz am Arbeitsmarkt vergrößern, um Signale wahrzunehmen, durch: • Messen für Arbeitgeber • Anforderungsprofile von Arbeitgebern einholen – mit Stärkeprofilen von Rehabilitanden abgleichen • Arbeitgeberservice der BA auf behinderte Arbeitnehmer ansprechen • Integrationsfachdienste einbeziehen. • Unsere Botschaft: • Es macht Sinn Arbeitgeber anzusprechen. • BBW`s müssen mehr Selbstbewußtsein entwickeln • „Sie brauchen motiviert und lernfähige Arbeitnehmer? – Wir haben sie! Erfolgreiche berufliche Rehabilitation Workshop Rossa

  8. Endresultat am ersten Tag • Informativ • Konstruktiv • Gute Diskussionen • Gute Moderation • Austausch ist allgemein wichtig Erfolgreiche berufliche Rehabilitation Workshop Rossa

  9. Erfolgreiche berufliche Rehabilitation Workshop Rossa

  10. Verzahnung • Betriebsnahe Ausbildung • Kooperationsausbildung mit anderen Betrieben • Praktika in Betrieben, auch zu Schlüsselqualifikationen. Ermöglicht auch größeres Blickfeld. • Durchlaufen verschiedener Möglichkeiten • Hin zu realem Markt, weg von den Übungsfirmen • Realere Praxisnähe • Länge des Praktikums sollte sich auf den Beruf beziehen Erfolgreiche berufliche Rehabilitation Workshop Rossa

  11. Verzahnung • Verzahnung durch Fremdaufträge • Halten der Waage (Stückzahlaufträge in der Produktion, in der Ausbildung) • Auszubildende im voraus anschauen • Vorbereiten auf die Arbeitswelt • Ausbildung gezielt ausrichten • Errichten von Verwaltungsfirmen • Juniorenfirmen gründen • Projekte gemeinsam mit Firmen • Interne Verzahnungen überprüfen (Einsatz von Reha im Betrieb) • Anbieten von Serviceleistungen nach draußen Erfolgreiche berufliche Rehabilitation Workshop Rossa

  12. Verzahnung • Praktika als verpflichtender Bestandteil der Reha sehen • Praktika in schulfreien Blöcken • Praktika so früh als möglich • Flexibel im Praktikum sein (Kleiderordnung, Ansprache ...) • Betriebsferien der Einrichtungen als Problem für bestimmte Maßnahmen • Arbeitgeber wollen regelmäßige Ansprechpartner • Einrichten zentraler Anlaufstellen und Datenbanken • Guter Umgang mit den Firmen (Kontaktpflege) auch nach Praktika • Praktikafirmen (neue) einladen und informieren • „Unternehmerstammtische“ durchführen. Wichtig: sich integrieren und funktionierend einklinken Erfolgreiche berufliche Rehabilitation Workshop Rossa

  13. Verzahnung • Verzahnung beginnt bei den Ausbildern (alle 4-5 Jahre in ein Praktikum schicken) • Mehr Publicity Erfolgreiche berufliche Rehabilitation Workshop Rossa

  14. Erfolgreiche berufliche Rehabilitation Workshop Rossa

  15. Berufliche Rehabilitation • Wie geht der Kostenträger damit um? (Begründung) • Alternativen als Perspektiven • „ Tabuthema“ • Abbrüche falls „ Eigentor“ • WfBM ist nicht Endstation/ Übergang • Kostenträgerprofil zeigen • Müssen wir 3 Jahre ausbilden? (Rahmenpläne verändern, Teilqualifikation) • Welche Alternativen + Perspektiven? • Auch Spezialisieren • Arbeitsgemeinschaften Erfolgreiche berufliche Rehabilitation Workshop Rossa

  16. Berufliche Rehabilitation • Zusätzliche Förderung der Rehabilitanden • Stärken fördern aber nicht auf Kosten der Benachteiligten • Wie ist die Motivation? • Berührungsängste nehmen und berufliche Möglichkeiten aufführen (Perspektivenförderung) • Bewerbungsstrategien erweitern, nicht nur in eine Blickrichtung • Wichtig: Die eigene Einstellung • Förderung des Selbstwertgefühls auch andere Arbeiten zu erledigen • Wie unterscheiden sich die Arbeitsagenturen? • Beteiligung an Ausschreibungen • Zukunftsplanung durch Fördermaßnahmen Erfolgreiche berufliche Rehabilitation Workshop Rossa

  17. Was nehme ich mit? • Erfahrungen die miteinander ausgetauscht wurden • Wo die Probleme liegen • Anregende Diskussionen und Ideen • Anregungen was kann ich tun, um in der Wirtschaft besser zu agieren. • Verbesserungsvorschläge Erfolgreiche berufliche Rehabilitation Workshop Rossa

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