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Das Fach Mathematik

Das Fach Mathematik. Bezirksschule Endingen Klasse 1a Fachbereich Mathematik Elterninformation 22.08.00. Wer bin ich?. Lukas Müller, Würenlingen Ich unterrichte hier an der Bezirksschule Mathematik und Informatik. Ich bin Informatikverantwortlicher der Schulen Endingen.

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Das Fach Mathematik

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Presentation Transcript


  1. Das Fach Mathematik Bezirksschule Endingen Klasse 1a Fachbereich Mathematik Elterninformation 22.08.00

  2. Wer bin ich? • Lukas Müller, Würenlingen • Ich unterrichte hier an der Bezirksschule Mathematik und Informatik. • Ich bin Informatikverantwortlicher der Schulen Endingen. • Ich unterrichte noch ein kleines Pensum an der HPL Zofingen. • Weitere Details werden Sie bestimmt im Verlaufe der Zeit aus erster Quelle vernehmen!

  3. Wer bin ich? Wien Stephansplatz 14. Juli 1996

  4. Was Sie in den nächsten Minuten erwartet • Ziele des Matheunterrichts 1. Klasse • Arbeitsmittel • Arbeitsinstrumente • Prüfungen • Hausaufgaben • Zum Lernen • Kontaktmöglichkeiten • Bitte weiter!

  5. Mathematik, Ziele 1. Klasse • Zahlenraum der Natürlichen Zahlen und Dezimalbrüche mit den 4 Grund-operationen in den üblichen Mass-einheiten, Bedeutung der Stellenwerte, Runden (wichtig, da ab der 2. Klasse mit dem Taschenrechner gearbeitet wird), Teilbarkeit der Zahlen, Primzahlen • Vermehre das Produkt der Zahlen 2.008 und 75 um die Differenz der Zahlen 56 und 1.207.

  6. Mathematik, Ziele 1. Klasse • Algebra - Rechnen mit Variablen als Platzhalter für Zahlen, Gleichungen und Ungleichungen • 101 * t > 1‘010‘101

  7. Mathematik, Ziele 1. Klasse • Geometrie - ebene Figuren, Berechnungen an Flächen und Körpern • Wie viele verschiedene Netze lassen sich von einem Würfel zeichnen?

  8. Arbeitsmittel • Mathematikbuch, 1. Klasse • Arbeitsheft - Hier werden alle Arbeiten eingetragen, die wir in der Schule oder die SchülerInnen zu Hause machen. • Theorieheft - Die wichtigsten Inhalte werden hier eingetragen, z.T. mit Beispielen. Es hat die Funktion, in kurzer Zeit das Wesentliche überblicken zu können.

  9. Arbeitsblätter • Auf Arbeitsblättern gebe ich den SchülerInnen immer mal wieder zusätzliches Material, mal als Ausbau, mal als zusätzlichen Übungsraum.

  10. Arbeitsinstrumente • Bleistift, Gummi, Fülli, Lineal, etc. (individuell) • Im Verlaufe der ersten Klasse erhalten die SchülerInnen: • Zirkel (leihweise) • Geodreieck (einmalig)

  11. Prüfungen - geliebt und gehasst! • Ich versuche, die Prüfungen so anzulegen, dass die SchülerInnen die Rückschau auf eine Arbeitsperiode erkennen können. • Sie dauern in der Regel 45 Minuten und werden auf separate A4-Blätter geschrieben.

  12. Prüfungen • Die Prüfungsblätter haben immer den gleichen Kopf, dem Sie wichtige Grund-daten entnehmen können wie: • Maximalpunktzahl / erreichte Punktzahl • Erreichte Note / Mittelwert der Klasse.

  13. Prüfungen • In der Regel erhalten die SchülerInnen in der folgenden Stunde die Prüfungen korrigiert zurück. • Ich lege Wert auf eine sorgfältige Ver-besserung der Prüfung im Arbeitsheft. Aus Fehlern kann man lernen. • In der folgenden Prüfung baue ich in der Regel Aufgaben aus vergangenen Prüfungen ein (als Anreiz für eine sorg-fältige Verbesserung).

  14. Hausaufgaben • Im Normalfall bekommen die SchülerInnen Aufgaben, mit denen sie das Gelernte überprüfen können. Der Zeitaufwand beträgt 20 Minuten. Wer schneller am Ziel ist, findet genügend Material im Buch für zusätzliche Übungen.

  15. Hausaufgaben • Wer aus irgendwelchen Gründen die Aufgaben mal nicht lösen konnte, soll es mir zu Beginn der nächsten Stunde sagen, damit wir einen Modus finden können. • Ich erteile Hausaufgaben nicht zur Be-schäftigungstherapie. Deshalb inve-stiere ich auch Aufwand für Bespre-chung und Vergleich der Aufgaben.

  16. Aussicht • Ich hoffe, dass ich Ihre Kinder in meinem Unterricht neugierig machen kann und sie ihre Neugierde in Mathematik etwas stillen können. • Ich bemühe mich, Ihre Kinder in Mathematik zu fördern. • Zu „fördern“ gehört „fordern“ wie das Huhn zum Ei.

  17. Lernen im Mathematikunterricht Weniger Kontrolle - mehr Service • Ich möchte den SchülerInnen Verant-wortung für ihren eigenen Lernprozess übertragen. • Ich biete den SchülerInnen sporadisch die Möglichkeit, während Übungen zu mir ins „Büro“ zu kommen. Sie müssen sich aber selber melden, wenn sie von mir etwas erklärt haben möchten.

  18. Zum Schluss noch dies: • An der Bezirksschule erhält Abstraktion in der Mathematik einen grösseren Wert als in der Primarschule. Es gibt SchülerInnen, die können mit diesem Wechsel sehr gut umgehen, andere tun sich damit schwerer. • Zusammen versuchen wir diesen Link zu schaffen. Meist funktioniert es - und wenn mal nicht, bedenken Sie, es gibt noch mehr Chancen im Leben! Mathe ist mehr als Rechnen

  19. Kontaktmöglichkeiten • Schriftlich per Post oder Bote via Ihre Tochter resp. Ihren Sohn • Mündlich zu einem abgemachten Termin, z.B. hier im Schulhaus, per Telefon, die Telefon-nummer steht auf der Rückseite des Stunden-plans • eMail anlukas@bigfoot.de

  20. Dank • Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksam-keit. • www.bezendingen.ch • www.lupi.ch

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