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Wirtschaftsstrategie Steiermark 2020 „Wachstum durch Innovation“ Dr. Gerd Gratzer

Wirtschaftsstrategie Steiermark 2020 „Wachstum durch Innovation“ Dr. Gerd Gratzer 25. Mai 2011 Györ, Ungarn. Wirtschaftsstrategie Steiermark 2020 …. …. bildet einen mittel- und langfristigen Rahmen für die aktive Wirtschafts- und Standortpolitik.

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Wirtschaftsstrategie Steiermark 2020 „Wachstum durch Innovation“ Dr. Gerd Gratzer

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  1. Wirtschaftsstrategie Steiermark 2020 „Wachstum durch Innovation“ Dr. Gerd Gratzer 25. Mai 2011 Györ, Ungarn

  2. Wirtschaftsstrategie Steiermark 2020 … • …. bildet einen mittel- und langfristigen Rahmen für die aktive Wirtschafts- und Standortpolitik. • …. ist die Basis für Wirtschaftsförderungsprogramme und -maßnahmen. • …. ist flexibel genug, um sich an neue Gegebenheiten anzupassen. • …. hängt in der Umsetzung aber auch von den verfügbaren Budgets ab.

  3. Ziele: Wachstum durch Innovation • Den Standort Steiermark auf drei zukunftsfähige Themen mit Innovations- und Wachstumspotenzialausrichten. • Die Zahl der innovativen steirischen Unternehmen erhöhen und den Fokus um den Bereich der Dienstleistungenerweitern. • Sehr gute Rahmenbedingungen für junge Unternehmen und Firmengründungen mit Wachstumspotenzialschaffen. • Die Unternehmen und den Standort auf die demografischen Entwicklungen vorbereiten und neue Qualifizierungsmaßnahmen für Schlüssel- und Fachkräfte setzen. • Die UN und den Standort Steiermark weiter internationalisieren. • Die Förderungs- und Finanzierungsangebote auf die Wachstumsphase der Unternehmen und auf Zukunftsinvestitionen ausrichten.

  4. Die Kernstrategien Steiermark 2020: Benchmark für intelligenten Wandel zu einer „wissensbasierten Produktions- Gesellschaft“ Steiermark 2020: Strategische Ziele

  5. Kernstrategie 1: Standortentwicklung und -management • Weiterentwickeltes Standort-portfolio als „Arbeitsrahmen“ für das Standortmanagement • Synergieschluss zur Wissenslandschaft, erweitertes Verständnis von Standortentwicklung • Verstärkte Einbindung von Clustern, Netzwerken, Headquarter Consulting (HQs), Centers of Competence (CoCs), K-Zentren und Impulszentren in die Standortentwicklung

  6. Zielgerichtetes Standortmanagement

  7. Verbreiterung der Innovationsbasis als Strategie beibehalten Einfach zugängliche Förderungen für F&E- Innovationseinsteiger Hochinnovative Projekte der Unternehmensentwicklung Hoch-innovative F&E-Projekte, Überleitung von F&E in die Produktion Erweiterung des Fokus auf innovativen UN-Dienstleister Auch für regionale Nahversorgung (innovative Modelle) Innovations-Dienstleistungen durch die Wirtschaftsförderung Heranführen der Unternehmen an Bundes- und EU-Programme Kernstrategie 2:Innovations- und F&E-Förderung 7

  8. Kernstrategie 3: Unternehmertum & Wachstum junger Unternehmen Stärkung junger wissensintensiver Unternehmen mit Wachstumspotenzial Begleitmaßnahmen zur Mobilisierung von privatem Beteiligungskapital Unternehmertum und Gründungsförderung Partner des „Gründerland Steiermark“– gewerbliche Gründungen, EPU Unternehmensnachfolge Unterstützung der Unternehmen in der kritischen Phase der Unternehmensnachfolge und zur regionalen Sicherung des Unternehmensbestandes

  9. Kernstrategie 4:Qualifizierung & Humanpotenzial Unternehmensbezogene Förderungen Strategisch angelegte Qualifizierungen in Unternehmen und einfache Programme für kleine Unternehmen und EPU Management von Humanpotenzial in den Unternehmen (Demografie, Migrationshintergrund etc.) fördern Standortentwicklung für Humanpotenziale Unterstützung neuer Ansätze der Fachkräfte-/Lehrausbildung Förderung des Nachwuchs in naturwissenschaftlichen und technischen Ausbildungen Schlüssel- und Fachkräfte am Standort

  10. Kernstrategie 5: Internationalisierung von Unternehmen und Standort Professionelles Marketing für den Standort „Vermarktung“ des Standorts Steiermark über ein klares, authentisches und gut kommunizierbares Profil Stärkung der Exportfähigkeit von Unternehmen Eigene Exportförderung in Nischen oder als Ergänzung zu den Bundesprogrammen Berücksichtigung eines Bedarf bei Ausbildungs- und Qualifizierungs-maßnahmen, etwa beim interkulturellen Management, bei der Zahl an Exportkaufleuten etc. Die Steiermark und die ost- und südosteuropäischen Länder Nutzung der transnationalen Programme, Ausrichtung auf die Zusammenarbeit in den Bereichen Infrastruktur, Bildung, Forschung und Entwicklung

  11. Die entscheidenden Wendepunkte

  12. Wirtschaftsentwicklungauf Basis umfassender Standortpolitik • Bildung und Ausbildung • Modernsierung des Bildungs- und Ausbildungssystems • Wissenschaft und Forschung • Exzellente Forschung und deren Einbindung in eine aktive Standortpolitik • ArbeitsmarktpolitikZukunftsorientierte Qualifizierung und Förderung der Jugendbeschäftigung • Energie & Infrastruktur, Umwelt & Klimaschutz Voraussetzung für einen erfolgreichen Standort der Zukunft • Demografie & IntegrationDen absehbaren Wandel aktiv gestalten 12

  13. Kontakt Vielen Dankfür Ihre Aufmerksamkeit! Dr. Gerd GRATZER Abteilung 14 – Wirtschaft und Innovation Amt der SteiermärkischenLandesregierung Nikolaiplatz 3, A-8020 Graz Telefon: +43 (316) 877-3154Fax: +43 (316) 877-3112E-Mail: gerd.gratzer@stmk.gv.at http://www.verwaltung.steiermark.at http://www.innovation-steiermark.at/

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