1 / 21

Der Faktor Mensch

Der Faktor Mensch. Nutzerverhalten und Umweltkommunikation. Wie schaffen wir es, gehört und verstanden zu werden?. „Verändert euch, durch Erneuerung eures Sinnes!“ Röm. 12,2. „Spart Energie!“ Euer Pfarrer. Typische Verhaltensweisen. Die Heizung ist an, das Fenster gekippt

everly
Download Presentation

Der Faktor Mensch

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Der Faktor Mensch Nutzerverhalten und Umweltkommunikation

  2. Wie schaffen wir es, gehört und verstanden zu werden? „Verändert euch, durch Erneuerung eures Sinnes!“ Röm. 12,2 „Spart Energie!“ Euer Pfarrer beratungumweltbildung – Bernd Brinkmann

  3. TypischeVerhaltensweisen • Die Heizung ist an, das Fenster gekippt • Die Raumtemperatur ist zu hoch • Abends dreht niemand die Heizung ab • Es brennt häufig zu viel Licht • Der Boiler unter der Spüle wird vergessen • Der Computer schlummert im Standby • Die alte Ölheizung ist defekt, es muss eine neue Ölheizung her beratungumweltbildung – Bernd Brinkmann

  4. Mögliche Gründe • Unwissenheit • Bequemlichkeit • Gleichgültigkeit • Vergesslichkeit • Bedürfnis nach Sicherheit • Vorurteile • Ungeklärte Zuständigkeiten • … beratungumweltbildung – Bernd Brinkmann

  5. Wen wollen wir erreichen? • Hauptamtliche • Ehrenamtliche • Gemeindeglieder +Gäste • Erwachsenengruppen • Kindergruppen • Jugendgruppen • Gottesdienstbesucher • Fremdnutzer (Mieter) • … beratungumweltbildung – Bernd Brinkmann

  6. Wege zu den Menschen • Vorbildhaftes Handeln • Sachlich richtig informieren • Strukturen der Gemeinde beachten • Glaubwürdiges und professionelles Auftreten • Eine gute Kommunikationskultur schaffen • Für Nähe zu den Menschen sorgen • Verantwortung übertragen • ... beratungumweltbildung – Bernd Brinkmann

  7. Veränderungen schaffen: • Wissen • Betroffenheit • Anreize • Gute Erfahrungen • Predigt beratungumweltbildung – Bernd Brinkmann

  8. Wissen Wenn wir wollen, dass Menschen umweltbewusster handeln, kann auf Wissensvermittlung nicht verzichtet werden. Kirche muss ihren Bildungsauftrag im Hinblick auf ökologische Bildung neu überdenken und ernst nehmen. beratungumweltbildung – Bernd Brinkmann

  9. Wissen – ein Beispiel Sich mit der Heizungssteuerung vertraut machen. Mindestens eine Person in die Steuerung einweisen. beratungumweltbildung – Bernd Brinkmann

  10. Betroffenheit Unpersönliche Katastrophen u.a. führen zu kurzfristigen Verhaltensänderungen. Verschwindet das Thema aus den Schlagzeilen geht auch die Betroffenheit häufig wieder verloren. Persönliche Betroffenheit, wie Allergien, Krankheiten durch z.B. Umweltgifte wirken nachhaltiger. beratungumweltbildung – Bernd Brinkmann

  11. Betroffenheit – ein Beispiel Eine hohe Heizkostenabrechnung und steigende Preise lösen bei vielen Menschen Betroffenheit aus. Situation für nachhaltige Beratung nutzen. beratungumweltbildung – Bernd Brinkmann

  12. Anreize Eine weitere Möglichkeit ist es, Anreize zu schaffen, die positive Erfahrungen ermöglichen. Die Anreize können materieller oder immaterieller Art sein. beratungumweltbildung – Bernd Brinkmann

  13. Anreize - ein Beispiel Die Teilnahme an einer Schulung wird mit einem Zertifikat belohnt. Die Teilnahme ist kostenlos. beratungumweltbildung – Bernd Brinkmann

  14. Gute Erfahrungen Gute Erfahrungen sind Betroffenheit im positiven Sinn. Man kann sie selber machen. Andere geben sie weiter. beratungumweltbildung – Bernd Brinkmann

  15. Gute Erfahrungen - ein Beispiel In unseren Kirchen ist es oft kalt. Manche verlegen den Gottesdienst deshalb in der kalten Jahreszeit ins Gemeindehaus. Es ist wärmer und gemütlicher. Man kommt sich näher. beratungumweltbildung – Bernd Brinkmann

  16. Predigt Im kirchlichen Kontext ist der Aufruf zur Umkehr ein erlaubtes und bewährtes Mittel. Wir brauchen wieder mehr „Bekehrungspredigt“. beratungumweltbildung – Bernd Brinkmann

  17. Predigt - ein Beispiel Es gibt kein Beispiel, denn: beratungumweltbildung – Bernd Brinkmann

  18. Ohne Reden geht nichts! • Das persönliche Gespräch suchen • Mit gutem Beispiel vorangehen • Visualisieren (Grünes Brett) • Aktionen starten • Im Gemeindebrief berichten • Ein Umweltteam gründen • Bildungsangebote schaffen • … beratungumweltbildung – Bernd Brinkmann

  19. Jedem das Seine • Hauptamtliche • Fortbildung, Dienstanweisung, Arbeitsanweisung • Ehrenamtliche • Bitte um Mithilfe, Fortbildungsangebote • Gemeindeglieder / Nutzer • Wecken von Verständnis, Gemeinwohl, Bildung • Fremdnutzer • Mietvertrag (klare Regeln) beratungumweltbildung – Bernd Brinkmann

  20. Verändertes Verhalten • Ein Grad weniger heizen spart sechs Prozent Energie. • Es wird kontrolliert gelüftet (Stoßlüftung). • Es gibt Verantwortliche (Kümmerer). • Nutzer wissen, wie die Heizung bedient wird. • Viele helfen sparen, weil es der gemein-samen Kasse hilft. • Umweltbewusstsein ist ein Thema über das gesprochen wird. beratungumweltbildung – Bernd Brinkmann

  21. Vielen Dank fürs Zuhören! beratungumweltbildung – Bernd Brinkmann

More Related