1 / 29

Lebt vegetarisch - und uns bleibt Zeit, die Umwelt zu schützen und den Planeten zu retten

Pflanzliche Ernährung - Der billigste, schnellste und einfachste Weg zur raschen globalen Abkühlung. Lebt vegetarisch - und uns bleibt Zeit, die Umwelt zu schützen und den Planeten zu retten Supreme Master Ching Hai International Association Survey Center. Inhaltsverzeichnis.

coy
Download Presentation

Lebt vegetarisch - und uns bleibt Zeit, die Umwelt zu schützen und den Planeten zu retten

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Pflanzliche Ernährung - Der billigste, schnellste und einfachste Weg zur raschen globalen Abkühlung Lebt vegetarisch - und uns bleibt Zeit, die Umwelt zu schützen und den Planeten zu retten Supreme Master Ching Hai International Association Survey Center

  2. Inhaltsverzeichnis • Viehzucht: Verursacht über 50% der Treibhausgasemissionen • Methan: Eine unterschätzte Zeitbombe für Emissionen • Fleisch, Milch und globale Erwärmung • Biotreibstoffe führen nicht zu Hunger, Fleisch schon • Vegetarische Kost verbraucht weniger Wasser

  3. Methan Eine unterschätzte Zeitbombe

  4. Lösung für die Abkühlung der Erde Reduktion von Methan: der schnellste Weg, um die Atmosphäre abzukühlen. Reduktion des Fleisch- & Milchkonsums: der billigste und einfachste Weg, um Methan zu reduzieren. Das Methan einer Kuh wird gesammelt

  5. Reduktion von Methan: schenkt uns Zeit im Kampf gegen die globale Erwärmung „… viele von uns sagen, wenn man rasche Ergebnisse will, verzögert das Abschmelzen der Gletscher, verzögert den Anstieg des Meeresspiegels etc., gebt uns mehr Zeit, uns mit diesen Themen zu befassen, gib uns mehr Zeit, Gesellschaft – solltet ihr euch nicht mehr um das Methan kümmern?” Quelle: Interview mit Dr. Kirk Smith, Professor für Globale Umweltgesundheit an der Univ. Berkeley, Teil 2 http://www.suprememastertv.com/bbs/board.php?bo_table=sos_video&wr_id=21&url=link2_1#v

  6. Methan: Der Schlüssel zur raschen Reduktion von Emissionen „Die Reduzierung der nicht CO2-haltigen (non-CO2) Treibhausgasemissionen kann eine relativ preiswerte Ergänzung der Strategien zur reinen CO2-Reduzierung sein.” „Die Reduzierung von Methan besitzt gegenüber allen non-CO2-Treibhausgasen das größte Potenzial.” US Environmental Protection Agency Global Mitigation of Non-CO2 Greenhouse Gases Juni 2006

  7. „Die Kontrolle der Methan-Emissionen erweist sich als ein wirksameres Mittel zur Kontrolle der globalen Erwärmung als angenommen.” Dr. Drew Shindell Atmosphärenforscher NASA Goddard Institute for Space Studies Quelle: NASA/Goddard Report: Methane’s Impact on Climate Change May Be Twice Previous Estimates

  8. Die Reduktion von Methan bewirkt die schnellste Abkühlung

  9. Methan: Ein Gas mit großer kurzfristiger Wirkung Methan 23faches Treibhauspotenzial von CO2 (im Zeitraum von 100 Jahren) Methan68faches Treibhauspotenzial von CO2 (im Zeitraum von 20 Jahren) GWP von Methan: ca. 68 GWP von Methan: ca. 23 Berücksichtigt man das tatsächliche Treibhauspotenzial von Methan, dann spielt Methan eine größere Rolle bei der globalen Erwärmung (siehe rechts). Quelle: Schätzungen laut Angaben im Bericht der US Environmental Protection Agency: Global Mitigation of Non-CO2 Greenhouse Gases, IPCC , UN-Bericht Der lange Schatten der Viehwirtschaft

  10. 1 Milliarde Tonnen Methan* werden schneller abgebaut als 1 Milliarde Tonnen CO2 Kohlendioxid bleibt erhalten Mrd. Tonnen (CO2 -Äquivalent) Methan wird abgebaut Quelle: Zwischenstaatlicher Ausschuss für Klimaveränderungen der UN, Arbeitsgruppe 1, Tabelle 6.7

  11. Fleisch & Milch: Quelle Nr. 1 der vom Menschen verursachten Methan-Emissionen weltweit (37%) Methan-Quellen Fleisch & Milch = Dung + enterische Fermentation Großbritannien und Nordirland 1. Viehbestand (42%) 2. Deponien (18%) 3. Öl & Gas (17%) Deutschland 1. Viehbestand (62%) 2. Deponien (13%) 3. Öl & Gas (17%) USA 1. Viehbestand (30%) 2. Deponien (25%) 3. Öl & Gas (24%) Quellen: US Environmental Protection Agency, UN FAO

  12. Vegane Ernährung an 1 Tag pro Woche beseitigt 1 Milliarde Tonnen Methan (in CO2-Äquivalenten mit dem GWP-Wert 68) * Pro Jahr vermiedene Emissionen in Mrd. Tonnen Anmerkung: Ausgenommen die Reduktion von CO2- oder Distickstoffoxid-Emissionen *In CO2-Äquivalenten mit einem geschätzten GWP-Wert von 68 im Zeitraum von 20 Jahren Quelle: UN FAO, Der lange Schatten der Viehwirtschaft, IPCC

  13. Vegane Ernährung fördert die globale Abkühlung • Wir müssen JETZT etwas gegen die globale Erwärmung tun. • Wir können nicht warten, bis umfassende zukunftsfähige Technologien und Verfahren eingesetzt werden. • Auch wenn heute umfassende Lösungen für die Zukunft umgesetzt werden, wird die Erwärmung durch CO2 jahrhundertelang andauern. • Die Hinwendung Vieler zur veganen Ernährung ist ohne den Aufbau neuer Infrastruktur möglich. • Eine vegetarische Ernährung hilft Konsumenten Geld zu sparen, da die Ausgaben für Nahrungsmittel sinken. • Die globale Abkühlung wird schnell einsetzen und uns Zeit geben, weitreichende und nachhaltige Lösungen zur CO2-Reduktion zu finden.

  14. Fleisch, Milch und globale Erwärmung (sonstige Emissionen)

  15. Fleisch & Milch: Quelle Nr. 1 aller vom Menschen verursachten Treibhausgasemissionen (24%) Emissionen durch Gesamtviehbestand • Methan: 37% • Kohlendioxid: 9% • Distickstoffoxid: 67% Angenommenes Treibhauspotenzial = 68 67% from Meat, Dairy 37% from Meat, Dairy 9% from Meat, Dairy Quelle: UN Food and Agriculture Organization & Zwischenstaatlicher Ausschuss für Klimaveränderungen der UN, Arbeitsgruppe 1, Tabelle 6.7

  16. Fleisch & Milch: Quelle Nr. 1 aller vom Menschen verursachten Treibhausgasemissionen (24%) Angenommenes Treibhauspotenzial = 68 Treibhauspotenzial = 23 Treibhauspotenzial = 68 Laut Angaben der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der UN verursacht die Massenviehzucht 18% der globalen Erwärmung – in einem Zeitraum von 100 Jahren. Kurzfristiger sind Fleisch und Milch für 24% der globalen Erwärmung verantwortlich, da Methan ein kurzfristig höheres Treibhauspotenzial besitzt. Angenommenes Treibhauspotenzial von Methan = 23/100 Jahre, 68/20 Jahre Quelle: Der lange Schatten der Viehwirtschaft, Bericht der UN FAO & IPCC Arbeitsgruppe 1, Tabelle 6.7 Unsere Berechnungen beruhen auf Schätzungen der UN.

  17. Fleisch & Milch: Verursachen 9 % der weltweiten CO2-Emissionen Freisetzung von CO2 durch Ackerbau Düngemittelproduktion Benzinverbrauch in der Landwirtschaft Wüstenbildung Abholzung und andere Formen der Landumwandlung Jährliche CO2-Emissionen durch Viehbestand (in Millionen Tonnen) Quelle: Der lange Schatten der Viehwirtschaft, UN Food & Agriculture Organization, Nov. 2006

  18. Hört auf, Fleisch- & Milchprodukte zu essen, um 30% der Abholzung des tropischen Regenwaldes zu verhindern Wenn wir die Abholzung des tropischen Amazonas- Regenwaldesaufhalten wollen, hört auf, tierische Produkte zu essen. Freisetzung von CO2 durch Ackerbau Düngemittelproduktion Benzinverbrauch in der Landwirtschaft Wüstenbildung Abholzung und andere Formen der Landumwandlung Jährliche CO2-Emissionen durch Viehbestand (in Millionen Tonnen) Quelle: Der lange Schatten der Viehwirtschaft, UN Food & Agriculture Organization, Nov. 2006

  19. Fleisch & Milch: Quelle Nr. 1 des gesamten vom Menschen verursachten Distickstoffoxids (67%) Distickstoffoxid wird durch Dung und stickstoffhaltige Düngemittel freigesetzt, die beim Anbau von Mastfutter für Tiere verwendet werden. Dung und Distickstoffoxid fließen aus den Flüssen ins Meer, wo sie maßgeblich zur Entstehung von Totzonen in den Ozeanen beitragen. Distickstoffoxid wirkt 296-mal stärker als CO2 & wird in 114 Jahren abgebaut.

  20. Fleisch & Milch: Quelle Nr. 1 des gesamten vom Menschen verursachten Distickstoffoxids (67%)

  21. Biotreibstoffe führen nicht zu Hunger Fleisch & Milch schon

  22. Biotreibstoffe führen nicht zu HungerFleisch schon • Alle 2,3 Sekunden stirbt ein Kind an Mangelernährung • Mit den 760 Millionen Tonnen Getreide, die an Tiere verfüttert werden, könnten 2 Milliarden Menschen ernährt werden; damit wäre die weltweite Nahrungsknappheit um ein 14-Faches abgeckt • 1 ha produziert Kartoffeln zur Ernährung von 22 Menschen • 1 ha produziert Reis zur Ernährung von 19 Menschen • 1 ha produziert Lammfleisch zur Ernährung von 2 Menschen • 1 ha produziert Rindfleisch zur Ernährung von 1 Menschen • 800 Millionen Hungernde – 1 Milliarde Fettleibige Quellen: UNICEF, Weltgesundheitsorganisation, UN Food and Agriculture Organization, Earth Policy Institute

  23. Biotreibstoffe führen nicht zu Hunger, Fleisch schon Weltbevölkerung (2007): 6,7 Milliarden Weltweite Getreideproduktion 2007/08: 2109 Millionen metrische Tonnen Globaler Hunger existiert, wenn die Armen mit Tieren, die von den Reichen gegessen werden, um Getreide konkurrieren. Biotreibstoffe verbrauchen nur 5% der weltweiten Getreideproduktion. Quellen: UN Food & Agriculture Organization, World Food Organization

  24. Vegetarische Kost verbraucht weniger Wasser als der Konsum von Fleisch & Milch

  25. Vegetarische Kost verbraucht weniger Wasser als der Konsum von Fleisch • Die globale Erwärmung gefährdet unseren bereits schwindenen Wasservorrat • In Afrika werden im Jahr 2025 weniger als 50% der Wassermenge von 1990 verfügbar sein, so Prognosen. • USA Südwesten – Der Lake Mead (das Wasserreservoir für 23 Millionen Menschen) wird laut Prognosen bis zum Jahr 2021 ausgetrocknet sein. • Spanien verhängt Bußgeld von 9000 € fürs Blumengießen

  26. Vegetarische Kost verbraucht weniger Wasser als der Konsum von Fleisch 70% Wasserverbrauch durch die Landwirtschaft; 10% durch Privathaushalte und 20% durch die Industrie. 19.737 Liter Wasser sind nötig, um in Kalifornien ein Pfund Rindfleisch zu erzeugen. Das reicht, um ein ganzes Jahr lang täglich 7 Minuten zu duschen. Quellen: Internationales Wasserinstitut Stockholm, University of California-Davis, UN Food & Agriculture Organization

  27. Vegetarische Kost verbraucht weniger Wasser als der Konsum von Fleisch WASSER • Eine komplette vegane Mahlzeit verbraucht 371 Liter Wasser • Eine mittelgroße Portion Huhn verbraucht 1249 Liter • Eine Portion Rindfleisch: 4664 Liter Quelle: Water Inputs in California Food Production, University of California - Davis

  28. Aufruf zum Handeln • Gemeinsam können wir die Welt zu einem besseren Ort machen • Investieren Sie die 25 Mio. USD für die Beseitigung von Fleisch & Milch • um die Umwelt zu retten • um die Hungernden zu ernähren • um ausreichende Wasserressourcen zu sichern • Indem ... • alle Subventionen für Fleisch, Milch und tierische Rohstoffe eingestellt werden • bei Virgin Airlines nur vegane Mahlzeiten angeboten werden • Fleisch und Milchprodukte besteuert werden • der Verkauf von Fleisch und Milch in allen Regierungseinrichtungen verboten wird • Emissionen aus der Landwirtschaft in den Plänen zur Emissionsreduzierung berücksichtigt werden • alle Fleisch- & Milchprodukte in Supermärkten & Restaurants nach ihrem Emissionswert gekennzeichnet werden • alle Bürger ermutigt werden, sich vegan zu ernähren

  29. ENDE Weitere Informationen finden Sie hier: www.SupremeMasterTV.com www.MeatTheFacts.org www.EcoFoodPrint.org

More Related