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Wir kommen zum König der Planeten

Wir kommen zum König der Planeten. VIII. Jupiter. Der König der Planeten.

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Wir kommen zum König der Planeten

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Presentation Transcript


  1. Wir kommen zum König der Planeten

  2. VIII

  3. Jupiter Der König der Planeten

  4. Der Jupiter ist in jeder Hinsicht der größte Planet des Sonnensystems. Selbst alle anderen Himmelskörper im Sonnensystem zusammengenommen würden weniger als die Hälfte der Jupitermasse ausmachen! Die Masse des Jupiter entspricht der 318fachen Erdmasse, und mehr als 1300 Bälle von Erdgröße würden in diesen riesigen Planeten passen.

  5. Selbst das Wetter auf dem Jupiter stellt das auf der Erde in den Schatten. Durch seine Wolken und sein stürmisches Wetter, wozu auch Blitze gehören die ca. 10.000 mal stärker sind als Blitze auf der Erde, trägt er den Namen des höchsten römischen Gottes zurecht. Etwa 1.000 km unterhalb der äußeren Wolken presst der enorme Druck, der auf Jupiter herrscht, gasförmigen Wasserstoff in einen Ozean aus flüssigen Wasserstoff.

  6. Die Oberflächentemperatur liegt ziemlich konstant bei -148° C. Auffällig ist der „große rote Fleck“ des Jupiter, man nimmt an, daß es sich dabei um einen riesigen Wirbelsturm handelt, er soll eine Ausdehnung von 600 Millionen Quadratkilometern haben und damit fast eine Ausdehnung der zweifachen Erdgröße aufweisen.

  7. Der Große Rote Fleck ist ein komplexer Sturm, der sich gegen den Uhrzeigersinn bewegt. Am Rand scheint das Material einmal alle sechs Stunden zu rotieren; in der Nähe der Mitte sind die Bewegungen langsam und gehen in fast beliebige Richtungen. Eine ganze Anzahl Stürme und Windhosen sind überall in den bandförmigen Wolken zu finden.

  8. Gewaltige Gewitter mit riesenhaften Blitzen - die auf einen Schlag eine Stadt vernichten könnten - toben seit über 300 Jahren in den Stürmen. Die Atmosphäre besteht aus Wasserstoff, Helium und Methan, der Kern aus einem eisenreichen Gestein. Der Druck im Inneren ist dabei so hoch, dass der überwiegend vorhandene Wasserstoff vom flüssigen in einen festen, metallischen Zustand übergeht.

  9. Der Jupiter hat eine wichtige Funktion in unserem Sonnensystem. Da er schwerer als alle anderen Planeten zusammen ist, ist er eine wichtige Komponente des Massengleichgewichtes des Sonnensystems. Er stabilisiert durch sein Gewicht den Asteroidengürtel. Ohne Jupiter würde statistisch gesehen alle 100.000 Jahre ein Asteroid aus dem Asteroidengürtel die Erde treffen und Leben dadurch unmöglich machen. Die Existenz eines jupiterähnlichen Planeten in einem Sonnensystem ist darum Voraussetzung für Leben auf einem dem Stern näheren Planeten.

  10. Anders als die Ringe des Saturn sind die Ringe Jupiters dunkel mit einer Albedo von nur 0,05. Sie bestehen vermutlich aus sehr kleinen Felsbrocken. Anders als die Saturnringe scheinen sie kein Eis zu enthalten. Die Partikel in Jupiters Ringen bleiben vermutlich nicht für lange stabil in der Position, denn das Magnetfeld des Jupiters verteilt die Partikel ständig um. Die Ringe werden gespeist durch Einschläge der vier inneren Monde, welche durch das immense Magnetfeld Jupiters sehr energiereich sind. Der innere Ring ist sehr viel breiter als die anderen, bedingt durch die Interaktion mit Jupiters Magnetfeld.

  11. Der größte Planet unseres Sonnensystems, Jupiter, verfügt nach heutigen Kenntnissen über 63 Monde. Auf Jupiter findet fast täglich eine Sonnen- oder Mondfinsternis statt. Die großen vier Monde (Io, Europa, Ganymed und Callisto) werfen einen auch mit kleineren Fernrohren gut zu beobachtenden Schatten auf Jupiter.

  12. Jupiter und seine vier planetengroßen Monde, die man auch Galilei-Satteliten nennt.

  13. Die Rotation von Jupiter und vier seinen Monden

  14. Zusammenstoß mit einem Kometen Im Jahr 1994 ereignete sich ein spektakuläres Schauspiel auf dem Jupiter. Der Komet Shoemaker-Levy 9 zerplatzte beim Eintritt in die Atmosphäre und die einzelnen Stücke schlugen nacheinander wie eine glühende Perlenkette auf dem Jupiter ein. Jeder Einschlag hatte mehr Wucht als eine Atombombe. Die dabei entstandenen dunklen Flecken konnte man fast ein Jahr danach noch beobachten.

  15. Caldera auf Io, im Hintergrund Jupiter mit Einschlag des Kometen Shoemaker-Levy 9

  16. Die Sichel des Planten Jupiter

  17. Der griechische Mythos Jupiter (Zeus Göttervater und Donnergott)

  18. Zeus, der oberste Gott der Griechen war der Sohn von Kronos und Rheia. Kronos pflegte seine Kinder gleich nach der Geburt zu verspeisen, weil er befürchtete eines von ihnen werde ihn bald stürzen. Doch Zeus wurde von seiner Mutter versteckt, die ihrem Mann als Ersatz einen Stein zum Essen gab. Später zwang Zeus seinen Vater seine Geschwister wieder auszuspeien (darunter Poseidon, Hades und Hera) und wurde selbst zum höchsten Gott.Zuerst galt er nur als mächtiger Wettergott, der Blitze schleuderte und Donnerschläge schmettern ließ. Doch bald gingen seine Funktionen weit darüber hinaus. Er hütete die Freiheit und das Recht, war als "Zeus Nikephoros" Siegbringer, als "Zeus Xenios" Schirmherr der Fremden und galt auch als Beschützer der Familien.

  19. Technische Daten

  20. Entdeckt:(keine Angabe möglich, da mit bloßem Auge sichtbar) Durchmesser: 142.800 km oder 11,3facher Erddurchmesser Entfernung von der Sonne: 778.292.000 km oder 5,2fache Erdentfernung Temperatur in den äußeren Wolken: -148°C Tageslänge: 9 Stunden 56 Minuten Jahreslänge: 11 Jahre, 314,96 Tage Atmosphäre: 90% Wasserstoff, 10% Helium

  21. Und jetzt noch eine kleine Wiedergutmachung an alle weiblichen Leser, die kein Interesse an den sch…Planeten haben und sich doch so tapfer durchgeklickt haben.

  22. Zutaten: 10 Clementinen 1 Orange 150 gr.Zucker 1/4L Weinbrand

  23. Für Obst in Weinbrand möglichst kernlose Clementinen oder anderes kernloses Obst verwenden. Schale der Clementinen ablösen und die weiße Haut sorgfältig entfernen. Clementinen in Spalten teilen. Saft einer Orange auspressen und in einen Topf geben. Zucker zufügen und unter Rühren zum Kochen bringen. So lange köcheln, bis sich der Zucker gelöst hat. Clementinen zufügen und vorsichtig umrühren. Topf vom Herd nehmen und Clementinen in der Zuckerlösung abkühlen lassen. Mandarinen in 3 kleine ausgekochte Gläser mit Twist-off Deckel füllen und mit Weinbrand aufgießen. Deckel fest zudrehen und das Obst in Weinbrand an einen kühlen dunklen Ort stellen. Obst in Weinbrand sollte ca. 6 Wochen ziehen, bevor man es zu Eis, Pudding oder Cremespeisen reicht..

  24. Ihr Feedback gerne an: Petra.Weinert@nord-com.net oder Dirk.Leuschner@teleos-web.de Das (allein)ist meine Schuld Peddi

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