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3 wichtige P´s für den Erfolg

Produkt. Präsentation. Personal. 3 wichtige P´s für den Erfolg. a. . Einstellungen View (attitude). Was ist der Erfolgsfaktor Nummer 1 für den Erfolg ? What is the number 1 of your success ?. L.m.a.A. Lächle mehr als (alle) Anderen Smile more than all the others.

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3 wichtige P´s für den Erfolg

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Presentation Transcript


  1. Produkt Präsentation Personal 3 wichtige P´s für den Erfolg

  2. a  EinstellungenView (attitude) Was ist der Erfolgsfaktor Nummer 1 für den Erfolg ?What is the number 1 of your success ? L.m.a.A. Lächle mehr als (alle) AnderenSmile more than all the others

  3. EinstellungenView / attidute Achten Sie auf Ihre Gedanken, denn sie werden Worte, Achten Sie auf Ihre Worte, denn sie werden Taten, Achten sie auf Ihre Taten, denn diese werden beachtet. Care about your intention, because they will be words, Care about your words, because they will be facts, Care about your facts, because they will be noticed.

  4. „Don‘t sell the steak, sell the sizzle“ Elmar Wheeler, amerikanischer Verkaufstrainer

  5. Spontankäufe Wie bereitet sich der Kunde auf den Einkauf vor ?

  6. Spontan- und Impulskäufe TIPP: Begeistern Sie Ihre Kunden, indem Sie überraschen, Problem übergreifend denken und die Kunden somitLust auf mehr bekommen.

  7. Ware richtig präsentieren Alles ist richtig, solange der Kunde kauft…

  8. Küssen Farbe sehen Wärme fühlen Worte sprechen Musik hören Duft riechen Worte lesen Süßes schmecken Emotionales Verkaufen wie man bewußt, unbewußt verkauft

  9. Eingangs – Stressoder wo schaut der Kunde hin… Der erste Eindruck zähltthe first impression counts „Achtung unbekanntes Territorium!“„attention unknown territorium“ In großen Verkaufsräumen dauert die Orientierungsphase bis zu 15 Sekunden.It last 15 sec. to inform yourself Gut strukturierte Raumaufteilung Well structured spatial planning

  10. Grundlagender Warenpräsentation • Sauberkeit • Arenaprinzip, Blickwinkelgesetz • Ästhetik und Harmoniebedürfnis (Masse der Kunden) • Sinnes Ansprachen (mit allen Sinnen arbeiten) • AIDA • Themen

  11. Arena Prinzip 3 D PräsentationBeispiele, Themen

  12. Arena Prinzip 3 D PräsentationBeispiele, Themen Wo bin ich ? Ästhetische, appetitanregende Warenpräsentation Kräftige Farbe als Eye-catcher

  13. Blickwinkel GesetzBeispiele Goldene Zone 150 – 175 cm

  14. 60 cm 60 cm 60 cm 60 cm 60 cm 60 cm 60 cm Blickwinkel GesetzBeispiele

  15. 60 cm 60 cm 60 cm 60 cm 60 cm 60 cm 60 cm Blickwinkel GesetzBeispiele 300 cm

  16. Ansprache der Sinne Impulses, which influence the human being 90 % sehen (10 mio bit/sec) 8 % hören(1 mio bit/sec) 1 % riechen (100.000 bit/sec) 1% schmecken, tasten (100.000 bit/sec)

  17. MusikMultisenuale Kommunikation Multisenuale Markenkommunikation Knacken von Bahlsen Kekse Jüngere Kunden > helles Knack (crunchy) Ältere Kunden > schwaches und weicheres Knack „Bier muss erotisch klingen beim Einschenken…“(Friedrich Blutner) Eine Mischung aus Aktionsmusik und Entspannungsmusik, Hintergrundmusik (Geräusche z.B.), Aktive Musik in den News und Trendwear Bereichen Weitere Beispiele: Motorenklang Türen schließen Bier zischen Das Ohr duldet, bezeugt und verrät, erkennt und verbindet.“ Dr. Michael Köhler “Das Ohrenbuch“

  18. HaptikTastsinn

  19. Geruchs-marketing

  20. GeschmackFood & Beverage

  21. A. I. D. A Attraction Aktion Interest Desire

  22. wie erreicht man AIDA in „unserem“ Fall • Attraction = Farbe, Bewegung, Licht, Fassade, Werbung, Schaufenster, Slogan.... • Interest = Sparmöglichkeiten, Probleme erkennen, optische Gestaltung, Audio, Geruch, etc. • Desire = Problemlösungen, fertige Arrangements, Visionen zeigen, .... • Action = Kaufabschluß, Bonus, Mehrwert

  23. Emotionen werden ausgelöst durch verschiedene Faktoren … ….durch Events ….durch Blickfänge

  24. ….durch Fassadengestaltung ….durch Bilder

  25. ….durch Fehler in den Werbungen ….durch Neugier

  26. Warendruck durch Themen spezifische AufbautenBeispiele, Themen Tipps: Kontraste einbauen um die Entscheidung zu erleichtern. Blöcke bilden und „Fühlproben“ in Griffhöhe Licht justieren Themenbezogen koordinieren Doppelte Warenplazierung

  27. Farbe, Kontraste, ThemenBeispiele, Themen

  28. Bilder sprechen mehr als 1.000 WorteBeispiele

  29. L. icht l. ockt L. eute Heißt aber nicht, dass mehr Licht mehr Leute anzieht. Akzentuiertes Licht => mehr Schatten => mehr Detailliebe => höhere Wertigkeit und weniger Massenware Flächiges Licht => weniger Schatten => mehr Helligkeit => höhere Frequenz und günstigere Ware

  30. LichtBeispiel

  31. LichtSchaufenster Blendungen vermeiden Spiegelung reduzieren durch Beleuchtung und Reflektionswände Leuchten immer neu einstellen

  32. LichtSchaufenster Spots lassen Spannung entstehen Flächiges Licht muss mit anderen Akzenten überzeugen

  33. LichtSchaufenster

  34. „one stop“ shopping Popcorn Pizza

  35. Alles ist eine Botschaft

  36. StorytellingWarenbilder sollen eine Geschichte erzählen vom „Murmeltier“, alles ganz easy von der Frau, die ohne Mann auskommt von dem Mann, ohne zwei linke Hände von einem Haus, ohne die vielen kleinen Mängel.... einer schönen Dekorationder „gedeckte Tisch“ „alpina“ Katze (weißer Perser) Emotionen verkaufen

  37. Kinderspielecke • unbeaufsichtigt • beaufsichtigt • aktives Spielen ermöglichen • Ziel: Stressfreies Einkaufen

  38. Nur wer ein Gesicht hat, den erkennt der Kunde.

  39. Explosion der GefühleBegeisterung durch die Sinne führt zu einem begeisterten Kunden

  40. „Es gibt nur einen wirklichen Reichtum: die menschliche Beziehung.“ Antoine de Saint - Exupery Wolfgang Gruschwitz

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