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Der Lehrkörper unserer Schule

Der Lehrkörper unserer Schule. Die AutorInnen. Christina. Jaquline. Fabian. Mateo. Dunia. Loris. Michelle. Die AutorInnen. Oli. Siera. Michael. Smilla. Silas. Susi. Die Verantwortlichen. Frau Kammler. Frau Bamberger. Die Kinder in ihren Klassen.

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Der Lehrkörper unserer Schule

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Presentation Transcript


  1. Der Lehrkörper unserer Schule

  2. Die AutorInnen Christina Jaquline Fabian Mateo Dunia Loris Michelle

  3. Die AutorInnen Oli Siera Michael Smilla Silas Susi

  4. Die Verantwortlichen Frau Kammler Frau Bamberger

  5. Die Kinder in ihren Klassen Wenn wir Kinder in den Klassen sind, dann haben wir viel zu tun. Wir haben Deutsch, Mathe, Sachunterricht, Religion, Englisch, Kunst und Sport. In der dritten Klasse gehen wir ins Westbad und lernen Schwimmen. Manche Kinder haben auch Türkischunterricht. Jede Klasse hat ihren eigenen Tiernamen. So gibt es zum Beispiel die Bären, Fische, Mäuse, Raben oder die Krokodilklasse.

  6. Die Kinder in ihren Klassen In den Klassen gibt es verschiedene Dienste: Tafeldienst, Mülldienst, Aufräumdienst, Austeildienst. Das schönste sind die Pausen und die gemeinsame Frühstückszeit. In der Frühstückspause lernen wir gesundes Essen und Trinken kennen, und oft bekommen wir vorgelesen. In den Pausen haben wir dann endlich Zeit zum Spielen und wir können ungestört miteinander reden. Wir machen Sandburgen und wer die Beste macht, gewinnt. Der darf dann alle kaputt machen.

  7. Das Außengelände Wir gehen auf den roten Platz. Dort dürfen nur die 1. und. 2. Schuljahre spielen. Auf dem grauen Platz dürfen nur die 3. und. 4. Schuljahre spielen. Die Kletterwand: Auf der kann man gut klettern -und wie komme ich wieder runter? Natürlich springen! Die Kletterwand wurde gestiftet von der Stiftung Anstoß. Auf dem grauen Platz kann man sich verletzen.

  8. Gymnastikraum/Turnhalle Wenn es heißt Sport – dann freuen sich alle! Wenn wir in der Halle sind, dann heißt es schnell in die Umkleide und alle ziehen sich um, sonst bekommt man ja nicht alles mit.

  9. Gymnastik/Turnhalle Die Kinder freuen sich, weil die Lehrer und Lehrerinnen sich immer etwas einfallen lassen – entweder spielen wir Fußball, Brennball oder wir turnen an den Geräten. Wenn es dann heißt: Sport ist vorbei – dann sind alle Kinder traurig und gehen zurück in die Klassen.

  10. Musikraum Es erscheinen zauberhafte Töne in den Fluren und Räumen wenn die ersten Triangeln, Glockenbänder und Schellenstäbe ertönen. Und wo ertönen sie? Im Musikraum! Wenn nicht gerade andere Räume oder Klassen am musizieren sind, dann der Musikraum. Da gibt es viele Instrumente: Triangeln, Glockenbänder, Rasseln, Kastagnetten, ein Schellenstab, Schlagstäbe und sehr viele andere Instrumente.

  11. Musikraum Aber das größte Instrument ist das Klavier und das schwerste. Aber der Musikraum ist noch größer! Alle Stühle stehen in einem Kreis. Es gibt Schränke, in denen die zauberhaften Instrumente liegen. An der Tür wartet das Klavier sehnsüchtig darauf, dass die Klassen den Musikraum betreten. Viele Kinder freuen sich auf die Instrumente. Die meisten wollen die Triangel spielen. Wieso? Das weiß ich nicht, aber vielleicht weil sie die schönsten Töne ergibt.

  12. Musikraum Wir lernen sehr viel über die Instrumente und haben Spaß sie zu spielen. Die Rasseln klingen so, als ob gleich ein Regenschauer kommt. Die Triangeln klingen herrlich wie an Weihnachten die Glocken wackeln. Die Kastagnetten spielen als ob man gerade in Spanien wäre und zwei Frauen sie benutzen. Aber wenn alle Instrumente von Kindern gespielt werden, dann kommt der Klang zum Himmel an. Er verteilt sich an allen vier Wänden des Musikraumes und trifft von einer bis zur anderen Wand an. Aber es gibt nicht nur Instrumente, sondern auch eine Tafel, die auch am Eingang hängt – nur etwas weiter als die Tür. Neben den Instrumentenschränken steht ein Xylophon. Wenn man aus dem Fenster schaut, dann machen sie einen sehr hohen Eindruck. Der Raum ist so groß, dass man fast ein Theater aufführen kann. Für manche ist das ein gewöhnlicher Raum, aber für andere der tollste Raum für Musik. Also ihr seht, der Musikraum ist ein tolles Zimmer.

  13. Die AGs in der Schule Koch- AG : Man kocht und backt Kuchen und macht schöne Sachen. Lese- AG: Man kann lesen und es ist leise. Foto u. Film- AG: Man macht Fotos und filmt die Gruppen. Kid - Kune- Do -AG: Man kämpft und kickt. Handarbeit- AG: Man häkelt und strickt. Kunst- AG: Man macht Kunst und andere schöne Sachen. Tanz- AG: Man tanzt schöne Tänze. Spiele und Sport- AG: Man bewegt sich viel und gerne. Computer- AG: Wir lernen mit dem Computer umzugehen. Ball- AG: Mit dem Ball spielen und mit dem Ball trainieren.

  14. Experiment AG Experimente- AG Bist Du ein Forscher? Dann ist die Experimente AG genau das Richtige. Unsere Natur steckt voller spannender Fragen, die beantwortet werden wollen. Und das geht am Besten mit Experimenten. Wir beantworten zum Beispiel Fragen wie: Ist eine Flasche wirklich leer? Wieso lässt Backpulver Kuchen aufgehen? Warum kann man Spaghetti nicht in zwei Stücke brechen…? Das alles macht viel Spaß und das soll es auch! Naturwissenschaften können nämlich unglaublich spannend sein.

  15. Mittagessen Das Mittagessen ist für alle Kinder, die auch am Nachmittag Unterricht haben. Frau Jorde und das Küchenpersonal sind sehr nett, aber manchmal auch sehr streng – besonders wenn es zu laut wird, weil jeder mit seinem Tischnachbarn reden möchte. Das Essen ist ganz oft sehr lecker; es gibt z.B. Hähnchenschenkel mit Pommes und Salat oder Spinat mit Rührei und Kartoffeln oder Fischstäbchen mit Reis und Gemüse. Zum Nachtisch gibt es Obst, Pudding und manchmal leckeres Eis.

  16. Bibliothek Als erstes ziehen wir unsere Schuhe aus und machen die Tür langsam auf. Dann geben wir unsere Bücher zurück. Später suchen wir uns langsam ein Buch und setzen uns hin und fangen schon mal mit dem Lesen an. Wichtig ist, dass man ein Buch mit dem Antolinzeichen aussucht, denn dann können wir später noch Fragen zu dem Buch beantworten und Punkte sammeln.

  17. Bibliothek Anschließend gehen wir langsam und leise raus und ziehen unsere Schuhe wieder an. Dann stellen wir uns langsam in einer Reihe an und gehen wieder in die Klasse.

  18. Computerraum Einige Klassen von der Grundschule Gießen-West gehen in den Computerraum und machen Antolin. Antolin ist ein Quiz, bei dem man von gelesenen Büchern Fragen beantworten muss. Im Computerraum gibt es über 20 Computer.

  19. Computerraum Die 3.Klassen machen mit Herrn Fobe im Computerraum Bilder gemacht. Wenn man den Computerraum verlässt, muss man alles wieder so hin stellen, wie es war.

  20. Unsere Lieblingshausmeister (Fragen über Fragen) Wie ist es Hausmeister zu sein? Der Beruf des Hausmeisters ist schön, weil er vielseitig ist. Was machen Sie gerne? Ich fahre gerne zum Hochseeangeln. Haben Sie Kollegen? Als Angler hat man viele Kollegen. Haben Sie Kinder? Ja, der Anzahl drei. Haben Sie Enkelkinder? Ja, klein Johanna. Können Sie lesen, schreiben und rechnen? Habe die Schule besucht und das Befragte gelernt.

  21. Unsere Lieblingshausmeister Können Sie Fußball spielen? Habe als Linksaußen gespielt. Können Sie reiten? War mein Wunsch. Wie lange sind Sie hier an der Schule? 18 Jahre Können Sie andere Sprachen sprechen? Nein. Was essen Sie gerne? Fisch und Steak. Können Sie Auto fahren? Als Fahrschullehrer muss ich das Autofahren beherrschen. Können Sie Kinder ärgern? Ja, das kann ich auch. Können Sie Karate? Die Selbstverteidigung habe ich bei der Bundeswehr gelernt. Wann haben Sie Geburtstag? Im schönen Monat Mai.

  22. Interview mit unserer stellvertretenden Schulleiterin Frau Judt Gefällt Ihnen die Aufsicht? Ich mache gerne Aufsicht. Gefällt Ihnen die Schule? Die Schule gefällt mir sehr gut! Wie lesen Sie? Ich lese sehr gerne und sehr viel. Wie laufen Sie? Ich laufe manchmal schnell und manchmal langsam. Wie reiten Sie? Früher bin ich sehr gerne geritten. In welchem Raum sind Sie am liebsten? Am liebsten bin ich im Klassenraum der Bärenklasse. Welcher Lehrer oder welche Lehrerin ist Ihr Freund oder Ihre Freundin? Hier an der Grundschule Gießen- West gibt es lauter nette Lehrerinnen und Lehrer mit denen man gut zusammenarbeiten kann.

  23. Wir bedanken uns für Ihre Aufmerksamkeit

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