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Lehrerkonferenz an der Grundschule Röttingen 21. Juni 2004

Lehrerkonferenz an der Grundschule Röttingen 21. Juni 2004. OLE!. O ffensive L angfristige E lternarbeit. 2. Lehrerkonferenz. 1. Lehrerkonferenz. 3. Lehrerkonferenz. Geschlossenes System Vorteile Überschaubare Entscheidungsräume Konzeptionelle Kontinuität Innersystemische Transparenz

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Lehrerkonferenz an der Grundschule Röttingen 21. Juni 2004

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Presentation Transcript


  1. Lehrerkonferenz an der Grundschule Röttingen 21. Juni 2004 OLE! Offensive Langfristige Elternarbeit

  2. 2. Lehrerkonferenz 1. Lehrerkonferenz 3. Lehrerkonferenz • Geschlossenes System • Vorteile • Überschaubare Entscheidungsräume • Konzeptionelle Kontinuität • Innersystemische Transparenz • Organisatorische Praktikabilität • Klare Struktur • Geregelte Machtverhältnisse

  3. Volleyball Computerkurs Theatergruppe 2. Lehrerkonferenz 1. Lehrerkonferenz 3. Lehrerkonferenz • Offenes System • Vorteile • Ideenvielfalt • Nutzen von Fähigkeiten und Begabungen • Natürliche Evaluation • Abbau von Vorurteilen • Demokratisierung • Teilhabe Schulpost

  4. Offene Systeme in ... ... Projektarbeit ... Elternarbeit Schule als Ort des Lernens demokratisieren Verantwortung qualitativ verändern Verantwortlichkeiten neu ordnen besondere Fähigkeiten entdecken und fördern mit der tradierten Geringschätzung der Kompetenz der Schüler brechen Inhalte an den Bedürfnissen der Beteiligten orientieren und einer natürlichen Zufälligkeit unterwerfen stärkere sach- und personenbezogene Bindungen entwickeln (eigen-)dynamische Prozesse fördern Im Dienste eines gemeinsamen Ziels kommt der Schüler weg von einer Momentan-Verantwortung hin zu einer Ziel-Verantwortung, deren Wesen darin besteht, dass eigenes Handeln notwendig ist für das Gelingen des Gesamtunternehmens, soziale Verantwortung erfahrbar wird und lohnenswert erscheint. Schule als Ort des Handelns demokratisieren Verantwortung qualitativ verändern Verantwortlichkeiten neu ordnen besondere Fähigkeiten entdecken und fördern mit der tradierten Geringschätzung der Kompetenz der Eltern brechen Inhalte an den Bedürfnissen der Beteiligten orientieren und einer natürlichen Zufälligkeit unterwerfen stärkere sach- und personenbezogene Bindungen entwickeln (eigen-)dynamische Prozesse fördern Im Dienste eines gemeinsamen Ziels kommen die Eltern weg von einer Momentan-Verantwortung hin zu einer Ziel-Verantwortung, deren Wesen darin besteht, dass eigenes Handeln notwendig ist für das Gelingen des Gesamtunternehmens, soziale Verantwortung erfahrbar wird und lohnenswert erscheint.

  5. OLE! ME TH OD EN Forderungen aus dem BQM Erfordernisse Aktiv gestaltete Erziehungs-partnerschaft Inhalte Formen

  6. Im Bewusstsein, dass Erziehung ihren Ursprung in der Familie hat, haben die Schulen die Aufgabe, enger als bisher mit den Erziehungsberechtigten zusammenzuarbeiten. Nur in einer aktiv gestalteten Erziehungspartnerschaft können individuelle Förderung und schulische Bildung gelingen ... OLE! Die Schule muss sich öffnen, sie muss Zusammenarbeit mit den Eltern als Aufgabe verstehen und sie offensiv entwickeln. Forderungen aus dem BQM Erfordernisse Schule und Elternhaus müssen sich der gemeinsamen Verantwortung verpflichtet sehen, die Kinder in ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu fördern. Der Erziehungsauftrag der Schule umfasst die pädagogische Förderung der Schüler während der Unterrichtszeit und die Beratung und Unterstützung der Eltern in erziehlichen Fragen. Die Schule verfügt über professionelles Erziehungs-Know-How, das nur in konstruktiver Zusammenarbeit mit den Erziehungsberechtigten wirkliche effizient werden kann.

  7. Inhalte und Formen OLE! • Begegnungen schaffen • Individuelle Elternkontakte • Informelle Elterntreffen • Mitgestaltung des Unterrichts und Stärkung des Sozialgefüges in der Klasse • Aktive Mitgestaltung der Lern- und Lebensgemeinschaft Schule • Inhalte vermitteln • Fachbezogene Themen besprechen • Pädagogische Themen diskutieren • Über Aktuelles informieren

  8. METHO- DEN OLE! Konstruktive Gestaltung von Eltern-gesprächen Moderation von Eltern- abenden Vom Beobachter zum Gestalter - Von destruktiver Kritik zu konstruktiver Mitarbeit

  9. OLE! ME TH OD EN Forderungen aus dem BQM Erfordernisse Aktiv gestaltete Erziehungs-partnerschaft Inhalte Formen Praktische Umsetzung

  10. Vorsitz und organisatorische Verantwortung liegt bei den Eltern Sitzungen mindestens monatlich EinsPlus Als beschließender Ausschuss organisierter Elternarbeitskreis Symmetrische Kommunikation Gesamt-verantwortung beim Schulleiter Organisation und Durchführung von Kursen Ständiger Vertreter der Schule Größtmögliche kommunikative Transparenz Organisation und Durchführung von Informationsabenden

  11. Zusammenarbeit zwischen Schule und Elternhaus Eltern erfahren Akzeptanz als Partner in der Erziehung und Bildung ihrer Kinder Lehrer und Lehrerinnen erfahren Unterstützung in ihrer Arbeit

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